Geschrieben von leonmaus03 am 01.07.2015, 16:29 Uhr |
@mirabell
Hallo,
ich habe sowohl eine Jungen und auch eine Tochter.
Ich muss sagen, dass mir in beiden ss bis zum Ende kotzübel war.
Und ich bin davon überzeugt, umso schlechter es der schwangeren geht desto besser geht es dem Nachwuchs.
Lg
Re: @mirabell
Antwort von mirabell am 01.07.2015, 19:28 Uhr
Ja, es hat wohl mit verschiedenen Faktoren zu tun.
Aber kann nicht bestätigen, dass es dem Kind umso besser geht, je schlechter es der (schwangeren) Mutter geht.
In der SWS mit meinem Sohn hatte ich sonst eigentlich nichts (an Beschwerden), außer anfänglich ganz wenig Übelkeit. War sonst bis zum Schluss ziemlich fit und viel unterwegs (gut zu Fuß ... ;) ).
Und mein Sohn kam auch "fit" ;) zur Welt.
In der SWS mit meiner Tochter hatte ich zusätzlich zur starken Übelkeit auch noch ein Hämatom zu Anfang (in der Gebärmutter) mit dann auch starker Blutung - da hieß es, es sei ein "beginnender Abort", aber stellte sich dann doch "nur" als Hämatom heraus.
Sie wurde aber auch gesund geboren (Apgar-Test und so).
Re: @mirabell
Antwort von calui am 01.07.2015, 19:47 Uhr
Also ich hab ne Tochter und ich musste mich in der Schwangerschaft kein einziges Mal übergeben und übel war mir auch nicht.
Am Ende der SS hatte ich öfters mal Sodbrennen und Krämpfe, aber das hat ja andere Ursachen als das HCG. ;)
Re: @mirabell
Antwort von mirabell am 01.07.2015, 22:25 Uhr
Ja, es müssen wohl also noch andere Faktoren eine Rolle spielen - außer dem hcg-Wert.
Vielleicht liegt bei den Frauen mit starker Übelkeit ja ein Mangel an irgendwas vor - man weiß ja, dass Vitamin B6 helfen kann - das hat mir nur damals in der SWS mit meiner Tochter (noch) keiner gesagt. Alles andere hatte mir nicht geholfen (seaband und so). Ingwer hatte ich allerdings auch nicht ausprobiert, der soll ja auch helfen.
Stress/Sorgen kann es auch nicht (alleine) sein - die hatte ich in der SWS mit Sohn auch. ;P
Re: @mirabell
Antwort von sterntaler82 am 01.07.2015, 22:49 Uhr
Hallo und guten abend,
also von vier Schwangerschaften war mir bei drein übel. Erste, dritte und vierte, erst ein Mädchen , dann junge und dann wieder ein Mädchen. Nur bei meinem großen Sohn war mir nicht übel, da war aber auch die Schwangerschaft ganz anders als bei den anderen.
Ich habe auch nie einen Mangel gehabt ( neige maximal zu Eisenmangel den habe ich aber gut im griff), bei mir hilft kein Vitamin b6 kein Ingwer nix. Ich gehöre wirklich zu den Frauen die vomex nehmen müssen oder Akupunktur.
Also ich glaube das es einfach Frauen gibt die dazu neigen.
Re: @mirabell
Antwort von mirabell am 01.07.2015, 22:55 Uhr
Mir hatte nicht mal Vomex und auch die Akupunktur nicht geholfen. =(
Aber dass es "Frauen gibt, die dazu neigen", ist für mich keine zufriedenstellende Antwort. ;) - Alles hat eine Ursache.
Ich denke, wenn man da etwas mehr forschen würde, fände man sicher auch etwas heraus - und könnte die Übelkeit dann möglicherweise (noch anderweitig evtl.) lindern - oder eben wüsste man zumindest, woran genau es liegt.
Re: @mirabell
Antwort von sterntaler82 am 01.07.2015, 23:31 Uhr
Meine Frauenärztin vertritt die Theorie das die Übelkeit in den ersten Monaten so stark ist , weil die Urzeit Frauen so in ihrer Höhle geblieben sind und nix giftiges gegessen haben. Sie sieht es als Schutz an.
Naja ob es bei mir gewirkt hat. Ich muss das vomex nehmen, da ich sonst nix bei mir behalte ( Akupunktur allein reicht nicht) , bin dann aber zu nix zu gebrauchen übel ist immer noch nur das brechen ist weg.
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