Liebe Katrin! Ich hätte eine Frage zu Babies Schlafverhalten: Unser Sohn (bald 5 Monate) schläft abends meistens beim Stillen ein. Es gibt aber auch Tage, an denen er schwerer in den Schlaf findet. Er ist dann zwar schon total müde, reibt sich die Augen, gähnt, aber kämpft irgendwie gegen das Einschlafen an. Er drückt seinen Kopf dann immer gegen meinen Körper, vergräbt ihn in meiner Brust oder ich muss mit meinem Kopf ganz nahe an seinen, er braucht also etwas, das gegen seinen Kopf drückt. Leider ist es jetzt schon mehrmals passiert, dass er dabei mit Schwung mit seinem gegen meinen Kopf stößt. Nicht nur, dass das ziemlich weh tut, wenn er mich genau an der Schläfe oder an der Stirn trifft, ich mache mir auch Sorgen, dass ihm das mit der Zeit irgendwelchen Schaden zufügen könnte. Denken Sie meine Sorgen sind unbegründet? Und was könnte ich sonst noch tun, um ihm das Einschlafen zu erleichtern? Rumtragen? Streicheln und vorsingen hilft nicht wirklich. Wenn er dann einschläft, hat er für ca. eine Stunde noch einmal ein paar Phasen, in denen er aufweint (er scheint aber zu schlafen, da die Augen geschlossen sind) und ich wieder ins Zimmer muss, um ihm den Schnuller zu geben oder mich kurz dazu zu legen. Ist das normal, dass erst später eine Tiefschlafphase kommt, wo er dann einige Stunden ruhig und ohne Unterbrechung schläft? Generell schläft er viel ruhiger, seitdem ich ihn bei uns im Bett und nicht im Beistellbett habe, das Einschlafen und die eine Stunde danach sind aber noch schwierig. LG
von Sabi2211 am 15.10.2016, 23:00