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Geschrieben von Fuchsina am 28.04.2014, 17:35 Uhr

Vereinbarkeit von Familie und Beruf - ich glaube das ist ein Märchen

Guten Abend an Alle,

nachdem wir seit letzten September ein Betreuungsdrama nach dem anderen hatten (erst sagt eine Kollegin die Vereinbarung ab, dann passt die Tagesmutter nicht, dann passt der Kindergarten nicht) und in dem letzten 2-3 Monaten mal ausnahmsweise nichts war (ausser ständiger Krankheiten der Tagesmutter) hat die Tagesmutter nun heute zum Ende Juli gekündigt.

Toll ist, dass wir ab 1. Dezember einen Krippenplatz haben. Auch toll ist, dass wir vor 6 Wochen in einem anderen Krippe ab Anfang Juli einen Platz bekommen hätten, den wir aber abgesagt haben weil wir einen so schnellen Wechsel der Kleinen nicht zumuten wollten.

Ich glaube langsam wirklich, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wirklich nur ein Märchen ist. Ode haben nur wir so unendlich viel Pech in dieser Hinsicht?

 
13 Antworten:

also, hier geht es ja nicht um Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Antwort von Benedikte am 28.04.2014, 18:26 Uhr

sondern um ein Betreuungsdrama.

Und ja, ich glaube, dass es bei Euch ausgesprochen unguenstig laueft.

Wir haben unsere Kinder in einer wunderbaren Einrichtung gehabt, sie sind mit unterschiedlichem Alter dorthin, zwischen 1 und 3/ aber alle sind dort solange geblieben, bis sie entweder in die Schule gingen bzw wir umgezogen sind.

Und selbst, als wir aus dem Stadtteil weggezogen waren, aus der Berliner Innenstadt ins Eigenheim am Stadtrand, selbst da ahben wir die Kinder jeden Morgen dorthin gebracht. Ohne diese Kita waere alles noch viel anstrengender gewesen.

Ich werde denen jedenfalls ewig dankbar sein.

Benedikte

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Betreuungsdrama ja,

Antwort von Fuchsina am 28.04.2014, 18:41 Uhr

Sicher aber ohne Betreuung lässt es sich schwer arbeiten.

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Re: Betreuungsdrama ja,

Antwort von Leena am 28.04.2014, 21:03 Uhr

Na ja, aber das Problem liegt nicht auf dem Sektor Arbeit, sondern auf dem Sektor Betreuung. :-)

Meine vier Kinder kamen im Alter zwischen 6 Monaten und 13 Monaten jeweils zu einer Tagesmutter an meinen Arbeitstagen, mit 2 bis 3 Jahren haben sie dann in den Kindergarten gewechselt, ab der Grundschule gab es dann weiterhin Betreuung.

Es war (und ist!) bestimmt nicht immer alles einfach, aber ein Betreuungsdrama hatten wir bisher zum Glück noch nicht. Von daher denke ich auch, Ihr habt wirklich ganz besonders viel Pech...

Ich drücke aber auf jeden Fall alle Daumen, dass Ihr noch eine gescheite Lösung für alle Beteiligten findet!

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Re: Betreuungsdrama ja,

Antwort von kia-ora am 28.04.2014, 21:06 Uhr

Ja, Familie und Beruf ist ein (politisches) Märchen. :-( Ich fange am 1. Mai mit dem Ref an und unsere Betreuung sieht folgender maßen aus:
2. Mai beide KiGas zu und mein Mann wollte keinen Urlaub nehmen, Oma ist im Urlaub und Freundin in Kur usw.
5. Mai KiGa (der älteren Tochter) hat pädagogischen Nachmittag, ab 12:30 KiGa zu und ich muss bis 17:30 arbeiten.
Na ja und das ist erst der Anfang. Ansonsten spitzt sich hier die Situation gerade zu, weil die ältere bald in die Schule kommt und der KiGa viele Sondertermine ansetzt und mich nun als Rabenmutter (auch vor dem Kind) darstellt, weil ich nicht antanze.

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Re: Vereinbarkeit von Familie und Beruf - ich glaube das ist ein Märchen

Antwort von SimplySingle am 28.04.2014, 21:07 Uhr

Gebe Benedikte recht...wenn die Betreuung stimmt kann man es gut vereinbaren, sogar als AE wie in meinem Fall.

Aber was Du erzählst ist in etwa was mein Gefühl bei einer TM sagte. Daher habe ich mich für eine Krippe entschieden und wie Benedikte bisher gut damit gefahren. Auch wenn es Fahrerei für mich bedeutet...

Drücke die Daumen, dass es jetzt dann läuft!

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Das ist wieder genau mein Thema

Antwort von Oktaevlein am 28.04.2014, 22:28 Uhr

Krippe und Kindergarten ist ja gut und schön, wenn denn die Arbeitszeiten zu den Öffnungszeiten passen. Aber kennt jemand einen Kindergarten, der am Wochenende und an Feiertagen geöffnet ist. Also, ich nicht!

Bei mir wird es vermutlich auf einen kompletten Berufswechsel hinauslaufen, sofern ich denn eine Chance bekomme.

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Re: Das ist wieder genau mein Thema, tja warte erstmal die Schule ab

Antwort von Pampersmami am 29.04.2014, 7:35 Uhr

da wird es noch schöner*seufz*

Wenn das Kind mal etwas unkonzentriert ist wird einem indirekt ja unterstellt, das es zu wenig "liebevolle Qualitätszeit" gibt , weil man ja stääääändig weg ist.
Bist Du dann Zuhause (hier mit Kind 2) sollst Du bei jedem Bastel- Back-und Wanderscheiß SOFORT und UNEINGESCHRÄNKT Zeit haben.

Selbst im Kiga nannte es die Erzieherin "seelische Misshandlung" weil ich mein Kind immer abwechselnd zu den OMAS bringen musste, wegen Schichtdienst im KH und am WE!

Ja hier in DL muss man sich schon vor der Berufswahl überlegen welchen Macker man sich anlacht und wie man mal seine Brötchen verdient wenn man Familie will!

Denn bei allen was über einen Bürojob von 8-16Uhr hinausgeht(obwohl man hier sieht, auch das kann schief gehen) , kannst Du es als Mutter nur falsch machen und Gegenwind bekommt man von BEIDEN Seiten.

Allerdings bin ich eher der Meinung das das Problem nicht bei den unflexiblen Krippen liegt, sondern bei der Einstellung :Frauen bekommt Kinder aber dann doch bitte nebenbei , kostenlos und nicht störend oder gar einschränkend für die Wirtschaft und Gesellschaft!

Unser KH kam teils bei Dienstplänen den Müttern entgegen, dann wurde die Betriebskita gebaut .Öffnungszeiten von 4Uhr-22:30Uhr , dann das Argument ,so die Mögl. sind da also keine Ausreden mehr! Ein 1jährigen Nachts halb 11 aus der Kita holen , nach der Spätschicht?.....Ja davon träumt doch jede Mutter! *Kopfschüttel*

Ein hoffentl. gute Lösung für Euch :-(

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Re: Vereinbarkeit von Familie und Beruf - ich glaube das ist ein Märchen

Antwort von krissie am 29.04.2014, 9:09 Uhr

Hallo,
ich glaube, dass die Vereinbarkeit in vielen Fällen sehr, sehr schwierig ist (mangelnde Betreuungsinfrastruktur vor allem auch für Schulkinder; Arbeitszeiten, die nicht mit Betreungszeiten vereinbar sind,...). Allerdings habt ihr m.E. auch überdurchschnittlich viel Pech mit der Betreuung, was man so nicht unbedingt verallgemeinern kann. Naja, vielleicht stimmt das so auch nicht und die mit den guten Erfahrungen haben überdurchscnittlich viel Glück? Kommt auch immer sehr auf die Gegend und die Möglichkeiten an. Wenn wir erstmal einen Platz gefunden hatten, konnten die Kinder dann auch immer dort bleiben, bis der Wechsel altersmäßig nötig und sinnvoll war, auch wir Eltern sahen keinen Grund, zu wechseln oder abzubrechen. Ich weiß nicht genau, was eure Betreuungsdramen im letzten September waren, wart ihr mit der Qualität der Betreuung unglücklich? Das ist schon auch sehr belastend. Vielleicht könnt ihr doch noch den Platz in der Krippe bekommen, den ihr abgesagt hattet?
Viel Glück!
LG

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Re: Vereinbarkeit von Familie und Beruf - ich glaube das ist ein Märchen

Antwort von kirshinka am 30.04.2014, 8:22 Uhr

Ich denke dein Problem it schon sehr speziell Grade.

Aber grundsätzlich sehe ich zumindest kein Problem - es ist anstrengend aber nicht unmöglich.
Aber ich habe auch Glück und nur 10min zur Arbeit, hab mir einen Job gesucht, bei dem ich gut verdiene, und wir teilen uns die Kinderbetreuung.

Dafür lebe ich in der Stadt, habe keinen Garten - dafür kurze Wege.

Ich denke es ist zu einem Großteil Planungssache. Und das fängt bei der Berufswahl an. Warum verdienen Männer denn i.d.r. mehr? Weil sie schon mal was anderes studieren. Oder andere Berufe lernen. Ich hab auch im Nachhinein das falsche studiert - aber es bringt ein auskommen.

Und es ist Durchsetzungssache. Denn der Grundzustand ist noch immer - Frau macht Haushalt und Kinder-alles andere sind abweichende Zugeständnisse. Und die muss Frau halt vehement einfordern!
Bei Freunden von uns war der Mann in elternzeit - zwei mal - und der ist in einem absoluten Männerberuf (KFZ-ler), weil sie ihren Laden nicht einfach schließen konnte.
Um mich rum arbeiten auch alle Vollzeit oder zumindest 80%.

Naja - meine 5cent.

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Re: Vereinbarkeit von Familie und Beruf - ich glaube das ist ein Märchen

Antwort von Indigoblau am 30.04.2014, 20:50 Uhr

Das Problem bei uns ist, dass die Krippen im Umfeld nur bis 16 Uhr geöffnet haben. Da mein Anfahrtsweg von der Arbeit aus eine knappe halbe Stunde beträgt, muss ich Punkt halb vier meinen Bleistift zur Seite legen, egal was gerade ist. Das ist eigentlich so gar nicht meine Art.

Das nächste Problem ist, dass unser Gemeindekiga keine Krippe hat. So werden mein Kind und das künftige Geschwisterchen in verschiedene Einrichtungen gehen, die auch noch 10 km entfernt voneinander liegen zu und zur gleichen Zeit öffnen...das wird morgens Stress pur....

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Flexibilität geht weiter...

Antwort von speedy am 01.05.2014, 12:35 Uhr

Hi,
du scheinst echt das Unglück in dieser Sache anzuziehen.
Ich habe inzwischen die Erfahrung gemacht, dass man nicht mehr von seinem Umfeld fordern darf, als es zu leisten in der Lage ist. Vielmehr muss ich so flexibel sein und mir das Umfeld suchen, dass meinen Anforderungen gerecht wird - und dazu gehört vor allem auch örtliche Flexibilität.
Lieber nehme ich einen weiteren Weg zum Arbeitsplatz in Kauf und dafür haben meine Kinder alles vor Ort - von der Krippe über die Schulen, Sportvereine, ÖPNV etc. - mir erleichtert das auf Dauer das Leben, da ich nicht ständig Fahrdienste organisieren und leisten muss. So kann ich meine Arbeitszeiten einhalten, da ich mir einen Ort mit Kita mit entsprechenden Öffnungszeiten schon bewußt gewählt habe - auch wenn ich dafür umziehen musste.

Im Moment bin ich froh darüber...

Gruß, Speedy

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Re: Vereinbarkeit von Familie und Beruf - ich glaube das ist ein Märchen

Antwort von GuertlMa am 06.05.2014, 16:50 Uhr

Hallo, ich fürchte auch, dass es in vielen Regionen der Republik noch sehr schwer ist, eine gute Betreuung zu finden und so die Chance zu bekommen, den Wiedereinstieg in den Beruf zu organisieren.

Die Politik ist da m.E. auf dem richtigen Weg, denn ich finde es schon mal gut, dass diese Themen um Vereinbarkeit von Beruf und Familie zunehmend besprochen, beschrieben und diskutiert werden. Aber es fehlt noch an einem gesellschaftlichen Konsenz pro Eltern, pro Kinder etc. und das macht es Eltern an vielen Stellen eben doch immer noch sehr schwer.

Vor allem ist natürlich ein zuverlässiger Betreuungsplatz wichtige Grundlage für die Berufstätigkeit der Eltern. Ich sehe mich bei uns in der Region in der glücklichen Lage, die Qual der Wahl zwischen sehr vielen freien und guten Betreuungsplätzen zu haben. Das liegt vor allem auch an der regionalen Politik, die sich dafür einsetzt und die Betreuungsbedingungen auch zunehmend verbessert. Mir ist aber auch klar, dass das noch nicht überall so aussieht.

Bei Euch in der Gegend scheint das auch der Knackpunkt zu sein, oder? So, wie Du die Situation schilderst, kam aber auch noch eine Portion Menge Pech dazu, denn einen Betreuungsplatz hätte ihr ja gehabt. Da wusstest ihr nur leider noch nicht, dass die Tagesmutter aufhören würde und ihr den Kitaplatz gebraucht hättet? Das ist natürlich blöd. Könnt ihr da noch einmla nachfragen und auf Euren besonderen und unverschuldeten Betreuungsengpass verweisen?

Alles Gute

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@fuchsina

Antwort von mamaa am 16.05.2014, 7:39 Uhr

seh ich genauso wie du!ist ein Märchen!und voll stress,ich habs durch

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