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Geschrieben von RR am 01.04.2015, 15:25 Uhr

Frage an diejenigen, deren Kleinkind z. B. bei einer Oma betreut wird....

....während ihr arbeitet:

Hallo

wie macht ihr das? Hat die betreuende "Person" dann für den Notfall z. B. Fieberzäpfchen etc. parat o. müsst ihr dann von der Arbeit nach Hause fahren falls der Zwerg plötzlich fiebert? Wer geht mit dem Zwerg dann zum Arzt?

viele Grüße

 
7 Antworten:

Re: Frage an diejenigen, deren Kleinkind z. B. bei einer Oma betreut wird....

Antwort von cooki2014 am 01.04.2015, 15:44 Uhr

Also mein Kleiner ist ab Dezember bei der Oma, allerdings ist sie Tagesmutti und hat noch 4 weitere Kinder.
Von daher hat sie dann fieberzäpfchen auf jeden Fall da für meinen und ein Fieberthermometer hat sie ja sowieso da.

Wir machen sas dann aber so, dass wenn er krank ist, dass ich dann wohl von der Arbeit nach Hause kommen muss. Das würden qir auch machen, wenn sie mit ihm alleine ist.
Denn es ist ja doch schöner als krankes Kind bei der Mama zu sein.


Lg

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Re: Frage an diejenigen, deren Kleinkind z. B. bei einer Oma betreut wird....

Antwort von desireekk am 01.04.2015, 16:43 Uhr

Meine Mutter hat meine Kinder betreut /2-3 tage pro Wocvhe) als sie klein waren.
Meistens bei uns Zuhause, da war ja alles da, wobei nichts verabreicht wurde, ohne das ich angerufen wurde. Meine Mutter hätte das auch alleine entschieden, aber das wollte ICH nicht.

Und Arztbesuche habe immer ICH gemacht. Auch hier: meine Mutter hätte das sofort gemacht, aber das wollte ICH nicht.

Meine Mutter neigt zur Übergriffigkeit, da musste ich das alles im Rahmen halten :-)

Ggf. sollte man genau absprechen, was verabreicht werden darf (Hustensaft, Fieberzäpfchen, Pflaster, welche Salben, etc.) und wann angerufen / gefragt werden muss.
Ist gerade im familiären Umfeld nicht so einfach, zumal Omas gerne viiieeel besser wissen was gut ist und wie Dinge zu handhaben sind.

Viele Grüße

Désirée

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Re: Frage an diejenigen, deren Kleinkind z. B. bei einer Oma betreut wird....

Antwort von SimplySingle am 01.04.2015, 18:16 Uhr

Mein Sohn ist recht häufig bei der Oma, daher haben wir eine Notfall Apo dort.
Fieber-und Schmerzsaft, Thermometer und Kortisonzäpfchen.

Sie spricht sich allerdings vorher mit mir ab. Auch bin ich schon mitten in der Nacht hingefahren, wenn es ein Pseudo-Krupp war.

Er ist, wenn er nicht total krank ist, auch gerne bei Oma mit leichtem Infekt.
Sie passt leider nicht ganz so gut auf Dinge auf...würde auch eine zu große Menge an Hustensaft geben, aber ich schreibe alles auf, was die Dossierung angeht.

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Re: Frage an diejenigen, deren Kleinkind z. B. bei einer Oma betreut wird....

Antwort von stella_die_erste am 01.04.2015, 18:48 Uhr

Mein Kind war auch oft bei den Großeltern, als es klein war, quasi schon ab Säuglingsalter.

So plötzlich kamen Krankheiten bei uns nie, dass sie nicht schon morgens oder am Abend vorher abzusehen waren, aber wenn, hätte die Oma natürlich Medikamente zuhause gehabt und diese (nach kurzer telefonischer Absprache mit mir oder meinem Mann) natürlich auch gegeben.

Wäre ein Arztbesuch nötig gewesen, wäre ich nach Hause gekommen und selbst (mit)gegangen, in Notfällen wäre die Oma selbstverständlich sofort in die Notaufnahme gefahren bzw. hätte den Krankenwagen gerufen und mich DANACH informiert, wenn das Kind medizinisch versorgt ist.

Ich habe mir ehrlich gesagt nie groß Gedanken darüber gemacht, denn ich wußte mein Kind bei dort in allerbesten Händen und hatte vollstes Vertrauen, das ist auch heute noch so.

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Re: Frage an diejenigen, deren Kleinkind z. B. bei einer Oma betreut wird....

Antwort von cs80 am 01.04.2015, 18:55 Uhr

Entweder habe ich was mitgegeben, wenn es sich schon morgens ankündigte oder eben bei mir geholt (hat den Schlüssel). Sie war auch schon mit den Kindern beim Arzt, oder hat sie bei mir zu Hause betreut, wenn sie krank waren, während ich im Home Office gearbeitet hab.
Alles natürlich nach Absprache.

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Re: Frage an diejenigen, deren Kleinkind z. B. bei einer Oma betreut wird....

Antwort von dhana am 01.04.2015, 21:49 Uhr

Hallo,

meine Kinder sind zwar keine Kleinkinder mehr - aber gerade bei Krankheiten bin ich mehr als froh das meine Mama einspringt.

So plötzlich Fieber hatten meine Kinder nie, das Medikamente sofort nötig gewesen wären - ich gebe bei Fieber eh nur sehr zögernd fiebersenkende Mittel. Wenn also Medikamente nötig waren, war immer auch Zeit die mit Verwendungshinweisen bei der Oma zu hinterlegen.
Ansonsten ist meine Mutter da auch recht fit und kommt locker mit allem zurecht das so kommen könnte. Sie hat schon so oft ein Kind von der Schule abgeholt weil krank...
In der Regel informiert sie mich - inzwischen gehts noch einfacher mit Smartphone und whats app.. aber ist meist nur ein informieren - so Kind klein hat in der Schule erbrochen, hab ich abgeholt, liegt jetzt bei mir auf dem Sofa und schaut fern..

Seit ich wieder arbeite bin ich einmal von der Schule angerufen worden - wegen einem Schulhofunfall - da musste ich ihn dann abholen und direkt weiter zum Arzt fahren. Aber an dem Tag war meine Mutter auch nicht da.
Sonst hätte sie das auch machen können.

Arztbesuche sind bei uns auch sehr selten - wegen Grippe oder so war ich schon lange nicht mehr. Alles andere kann ich geplant erledigen und Überstundenfrei nehmen - dafür habe ich auch immer einige in Reserve.

Meine Mutter hat 6 Enkelkinder - und ich glaub es vergeht keine Woche in der sie nicht irgendwo einspringen muss.. ein Glück das es sie gibt.

Gruß Dhana

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Re: Frage an diejenigen, deren Kleinkind z. B. bei einer Oma betreut wird....

Antwort von Häsle am 01.04.2015, 23:29 Uhr

Meine Tochter wurde als Baby und Kleinkind zwei Tage pro Woche von meiner Mutter betreut.
Wenn abzusehen war, dass ein Medikament gebraucht werden könnte, habe ich das von zuhause mitgebracht. Wir geben aber sowieso nicht sofort Medikamente und gehen nur zum Arzt, wenn es sein muss. Im Akutfall hätte es auch noch Apotheken gegeben, und mein Bruder wohnt mit seiner Familie neben meinen Eltern.

Meine Mutter hat das immer alles sehr gut hinbekommen. Da ich nicht immer sofort von der Arbeit weg konnte, war es wichtig, dass ich mir da keine Sorgen machen musste.

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