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Geschrieben von Sabri am 04.01.2015, 14:52 Uhr

Vollzeit arbeiten

Hallo,
zum Beitrag von weiter unten:
Offensichtlich bin ich hier die einzige, die Vollzeit arbeiten mit kleinen Kindern nicht befürwortet, für alle anderen ist das kein Problem und das kann ich nicht so richtig glauben.
Statt dessen gibt es Wind von vorne: schlechtes Gewissen machen , Mütter im Westen, schlimm...
Da ich ja nun immer (bis auf ein Jahr, da keine Kinderbetreuung) gearbeitet habe, nie von Geldern anderer abhängig war - Unterhalt, Sozialleistungen- und mit Kindern noch Karriere gemacht habe (soweit man in meinem Job davon sprechen kann), trifft mich dieser Wind nicht persönlich.
Nach wie vor kenne ich nur sehr wenige (eine genaugenommen) Alleinerziehende, die mit kleinen oder vielen Kindern Vollzeit arbeiten (und die ist noch nicht mal mehr alleinerziehend). Dafür kenne ich aber (vor allem in meinem Job) viele Burn-outs und einige Alleinerziehende, die dem Druck und der Belastung nicht mehr gewachsen waren und alles hingeschmissen oder lange Phasen der Neuorientierung gebraucht haben.
Also, wo sind hier im Forum die Alleinerziehenden, die ohne familiäre Unterstützung Vollzeit arbeiten und sich daneben noch um ein oder mehrere kleine Kinder alleine kümmern? Und wenn es euch gibt, wie geht es euch dabei?
Ich gehöre nicht dazu, meine Kinder sind mit 8 und 12 nicht mehr so klein,das ist eine ganz andere Hausnummer. Als sie noch kleiner waren, habe ich Teilzeit gearbeitet.
Gruß, Sabri

 
38 Antworten:

Re: Vollzeit arbeiten

Antwort von Pamo am 04.01.2015, 16:11 Uhr

Sabri, grundsaetzlich stimme ich dir zu. Aber bist du nicht Lehrerin und hast deswegen weniger Probbleme mit Ferienbetreeung und darueber hinaus auch Arbeitszeit in Heimarbeit wie Unterrichtsvor- und -nachbereitung?

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Re: Vollzeit arbeiten

Antwort von Patti1977 am 04.01.2015, 16:15 Uhr

Für mich ist Vollzeit kein Problem. Eng aber machbar. Weil Zeiten Kita dazu passen..nur es darf nicht einmal ein ArztTermin dazu kommen.

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Re: Vollzeit arbeiten

Antwort von kevome* am 04.01.2015, 17:06 Uhr

Ich arbeite Vollzeit seit meine Kinder 6 und 8 sind. Vorher habe ich auch Teilzeit gearbeitet. Da dann der Unterhaltsvorschuss wegfiel und wir gerne in ein Haus ziehen wollten, habe ich die Stunden wieder auf Vollzeit aufgestockt.

Ich bin seit der Schwangerschaft mit der Kleinen allein mit den Kindern und war froh, dass ich es mir die ersten Jahre leisten konnte Teilzeit zu arbeiten ohne auf Sozialleistungen (abgesehen vom Unterhaltsvorschuss) angewiesen zu sein. Natürlich gab es trotzdem Einschränkungen, z. B dass wir nur in einer drei Zimmer Wohnung gelebt haben. Wäre das nicht gegangen, so hätte ich sicher auch bereits früher weitere Stunden aufgestockt.

Mittlerweile sind die Kinder fast 14 und 11 und es geht mir - und so wie ich es einschätze auch den Kindern - prima mit meiner Vollzeittätigkeit.

Familiäre Unterstützung habe ich dabei nie gehabt. Der Vater ist leider nicht nur finanziell ein Totalausfall und die Großeltern leben nicht mehr.

Wirklich stressig habe ich unser Lebensmodell nie empfunden. Als die Kinder klein waren, waren sie in einer hervorragenden Kindertagesstätte und heute besuchen sie eine private Ganztagsschule. Das klappte immer prima. In den Ferien haben sie diverse Fereinangebote besucht oder sind auf Freizeiten gefahren. Mitlerweile fährt mein Großer als Betreuer bei den Kleinen mit.

Zu Deiner Ausgangsfrage nochmal, ich hätte auch früher wieder Vollzeit gearbeitet, wenn es finaziell nicht auch so gegangen wäre. Natürlich ist Teilzeit komfortabler aber für mich wäre dies kein Grund gewesen Sozialleistungen zu beziehen.

Ich habe meine Berufstätigkeit immer als Ausgleich zu den Kindern und nicht als zusätzlichen Stress empfunden. Meine Arbeit macht mir Spaß und ich konnte viel Anerkennung daraus ziehen und Karriere machen. Das hat mir dann auch Auftrieb fürs Privatleben gegeben und finanzielle Möglichkeiten, um mir ggf. auch Dienstleistungen einzukaufen. Ich denke, dass das auch das Geheimnis ist, ob man Vollzeit mit Kindern stressig empfindet oder nicht.

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Re: Vollzeit arbeiten

Antwort von maryplysch am 04.01.2015, 17:29 Uhr

Ich arbeite seit 3 Mon. wieder Vollzeit, davor 30 Stunden/Woche.

Kinder sind 10 und 12, sind selbständig und brauchen keine Dauerbetreuung mehr.
Die Arbeit an sich ist nicht stressiger als vorher. Aber die Zeit danach schon. Einkaufen, Essen machen, Kinder vom Sport abholen etc. Viel Zeit vom Tag bleibt da nicht mehr.
Ich bin ein gar nicht durchgetakteter Mensch und einen picobello Haushalt zu haben ist auch nicht mein Anspruch.

Klar falle ich gegen 21h müde aufs Sofa - aber das habe ich auch früher schon gemacht

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Re: Vollzeit arbeiten

Antwort von kevome* am 04.01.2015, 17:32 Uhr

Noch ein Nachtrag zur Schule meiner Kinder: Die Anforderungen, die zumindest hier in Bayern an die Eltern von Kindern, die nicht absolut angepasst und ohne Defizite sind, konnte ich nicht mit meiner Vollzeitätigkeit vereinbaren. Ich habe nämlich bereits mein Abitur und war nicht bereit dieses noch einmal mit den Kindern zu Lasten meiner Berufstätigkeit zu machen. Daher besuchen meine Kinder eine Privatschule, die auch ohne Eltern als Hilfslehrer klar kommt.

Ohne diese Alternative hätte ich Vollzeit mit Schulkindern deutlich anstrengender (wenn nicht gar unmöglich) gefunden als Vollzeit mit Kindergartenkindern.

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Re: Vollzeit arbeiten

Antwort von Marianna81 am 04.01.2015, 18:15 Uhr

Als mein Sohn Kleinkind war habe ich Vollzeit gearbeitet. Mir ging es dabei oft schlecht. Die Belastung war gross, anderes ginge trotzdem nicht da ich einen unbefristeten Aufenthaltstitel in Deutschland "erarbeiten" musste. Jetzt wo mein Sohn in der Schule ist habe ich meine Arbeitszeiten reduziert.
lg

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Re: Vollzeit arbeiten

Antwort von ursel66 am 04.01.2015, 18:44 Uhr

Ich arbeite seit mein Großer 3 ist, immer ca. 80%. Es genügt zum Leben - ohne Unterhalt. Uns geht es nicht schlecht, die Wohnung kostet allein fast 950 € und einen finanzierten PKW fahre ich auch immer.
Die Betreuungszeiten haben sich im Laufe der Jahre geändert. Als der Große im KiGa war: 7.30-14 Uhr. Ich musste knapp 6 h arbeiten und hatte einen Fahrweg von 20 Minuten/Strecke (ohne Stau). Morgens war er der erste im KiGa und wehe, die Erzieherin kam erst um 7.31 - dann hatte ich 30 Minuten Fahrweg. Es war totaler Stress. In der Schule war dann Betreuung bis um 15 Uhr. Da habe ich dann täglich Plus machen können und hatte freitags früher frei, da dann um 13 Uhr die Betreuung endete.
Der Kleine konnte um 7 in den KiGa, aber auch nur bis 14 Uhr. Es war immer nur "hoffentlich kein Stau-Denken" auf meiner Seite. In der Grundschule des Kleinen durfte man entweder um 15 Uhr oder erst um 16 Uhr das Kind holen. Ein Kind, das morgens um 7.15 das Haus verlässt, ist froh, wenn es nachmittags abgeholt wird. Mittlerweile hatte ich einen anderen Arbeitsplatz und musste 30 Minuten einplanen. Ab der 2. Klasse durfte er dann um 15 Uhr allein gehen und wir kamen manchmal zeitgleich an.
Jetzt ist er 12 und ich könnte Vollzeit gehen. Aber: täglich 2,5 h mehr Zeitaufwand und 160 € netto mehr im Monat. Da bleibe ich bei 80% und genieße die freie Zeit (mit Einkauf, Putzen usw.)

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Re: Vollzeit arbeiten

Antwort von kravallie am 04.01.2015, 19:01 Uhr

ich möchte nicht vollzeit (ge)arbeite(t)n (haben) weder mit kleinen kindern und schon gar nicht mit größeren kindern. wenn die schule anfängt wird es zumindest in bayern erst richtig anstrengend, wenn das gehalt dann die privatschule net leit und die kinder nicht megamainstream sind, ist man/frau doch verraten und verkauft, egal ob ae oder in einer zweielternfamilie.
logistisch ist es mit kleinen kindern aber wesentlich einfacher.

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Re: Vollzeit arbeiten

Antwort von Sunny76 am 04.01.2015, 19:05 Uhr

Aber was ist die Alternative?
TZ und H4? Auch nicht doll fürs Kind.

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Re: Vollzeit arbeiten

Antwort von KKM am 04.01.2015, 19:16 Uhr

Ich war anfangs ganz zu Hause und habe von Rücklagen gelebt.

Dann habe ich mit 20% angefangen und bin jetzt bei 80%.

Mir reicht das, beide Kinder waren NIE im Ganztag beaufsichtigt. Beide Kinder brauchten Therapien (Logopädie, Ergo etc.)

Dann wohnen wir in einem Dorf und ich spiele ständig Taxi.
Zudem bin ich noch Hobbylehrerin meiner Kinder, das wollen auch beide.

Ich gehe manchmal am Stock, obwohl mir meine Ma viel hilft.

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Re: Vollzeit arbeiten

Antwort von sylvimausl am 04.01.2015, 19:27 Uhr

Ich geh Vollzeit, meine Eltern wohnen mehrere hundert Kilometer weit weg. Mit der Kinderbetreuung steht und fällt alles. Wenn mein Exmann nicht so lieb wäre hin und wieder einzuspringen wenn Arbeitszeit und Betreuungszeit kollidieren, würde es nicht gehen.

Ich hab echt nichts gegen Mütter die daheim bleiben, im Gegenteil ich wäre glücklich wenn ich mir den Luxus leisten könnte daheim zu bleiben. Für ein paar Euro volltags arbeiten gehen, völlig fertig abends ins Bett zu fallen und trotzdem nicht frei von finanziellen Sorgen zu sein ist schon hart. Aber immer noch besser als H4. Und gut für die Selbstachtung allemal.

Mir stößt nur immer auf dass die Daheim-Mamas die arbeitenden Mamas als Rabenmütter bezeichnen und dass man karrieregeil ist und hätte keine Kinder bekommen sollen, echt dreist und gemein.

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Re: Vollzeit arbeiten

Antwort von kravallie am 04.01.2015, 19:32 Uhr

ja. beides ist eine alternative.
bei tz stirbt man den nichtallessichleistenkönnentod und bei h4 den sichnackigmachentod.

deswegen: augen auf bei der berufswahl. ich hatte/habe glück, dass das nicht allen vergönnt ist, ist klar, aber das war ja nicht sabris anliegen oder?

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Re: Vollzeit arbeiten

Antwort von 2Seesterne am 04.01.2015, 20:11 Uhr

Hallo Sabri,
ich glaube, du schaust auch mit dem Blick eines (Gym?)lehrers auf das Vollzeitarbeiten. Das kann man meines Erachtens auch nicht mit "normalem" Vollzeitarbeiten vergleichen. Ich kenne sehr viele Lehrer und Lehrerinnen und davon genau 3 Frauen, die vollzeit arbeiten. Die liegt aber ausschließlich daran, dass die Männer a) krank sind b) Ausländer und keinen Job bekommen oder c) im Niedriglohnsektor tätig wären. Bei allen Frauen sind die Männer Vollzeithausmänner, sonst könnten sie das Familienleben aus eigener Sicht nicht managen.
Alle alleinerziehenden Lehrerinnen arbeiten ausnahmslos teilzeit und das nicht ohne Grund.
LG 2seesterne

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Re: Vollzeit arbeiten

Antwort von Vernel am 04.01.2015, 20:15 Uhr

Also mein Sohn ist im Dezember 5 geworden. Ich arbeite seit seinem 2. Geburtstag 30 Stunden die Woche. Dieser Vertrag läuft bei mir dieses Jahr im Dezember aus und ich muss mich entscheiden, wie ich dann arbeite. Anfangs hatte ich auch überlegt, auf 35 oder gar 40 Stunden hoch zu gehen aber ich werde es nicht tun.

Gründe: unsere Kita hat nur bis 16.30 Uhr geöffnet. Meine Arbeitsstelle ist 12 km entfernt, habe also gut 30 Minuten Fahrzeit (durch die Stadt). Meine Eltern arbeiten und ich kann sie nicht fest zur Betreuung einplanen. Zum Vater gibt es keinen Kontakt und die anderen Großeltern wohnen weit weg.

Das Problem ist, meine Arbeitszeit beginnt erst 8 Uhr und zwei Tage die Woche bis 18.15 Uhr. Somit wäre mein Sohn sehr oft in wechselnder Frembetreuen, wenn ich überhaupt jemanden hätte. Derzeit arbeite ich bis 14.30 Uhr und es kommt jede Woche irgendwas anderes hinzu

- Arzttermine, Frisör, Einkaufen, Behördenwege, Kita basteln Geburtstage von irgendwem

Es gibt kaum eine Woche, wo nicht irgendwas eingeplant ist und ich muss ehrlich sagen, ich weiß nicht, wie ich das Vollzeit schaffen sollte, ohne dass mein Kind oder auch ich auf der Strecke bleiben. Das artet irgendwann alles nur noch in Stress aus, den man an der Arbeit sowieso schon hat .... ich habe mich dann gefragt, was dann bleibt????

Alles nur im Stress und eilig machen und die Zeit rast uns davon ... wie schnell sind die Jahre dahin und die Kinder groß, dann kann ich wieder voll arbeiten, weil mein Sohn dann seine eigenen Wege geht.

Ich werde darum auf 30 Stunden bleiben, wahrscheinlich noch die nächsten 3 - 4 Jahre.

Natürlich geht das auch nur, wenn man mit dem Geld klarkommt. Ich bin froh in der Situation zu sein, dass unser Geld reicht und ich Teilzeit bleiben kann! Ic weiß, dass es viele gibt, die das nicht können und das finde ich schade und nicht schön für die Familie!!! Aber es gibt eben auch Arbeiten, wo die Arbeitszeit und das drumrum passt und Vollzeit möglich ist, dann ist das doch ok und ich würde diese Mütter auch nicht verurteilen, man muss immer die ganze Situation sehen!!!

VG

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Re: Vollzeit arbeiten

Antwort von Schräubchen am 04.01.2015, 21:07 Uhr

Ich verstehe diese Lehrerkommentare nicht ganz...

Ja, man hat tatsächlich kein Problem mit der Ferienbetreuung. Aber wenn ich diese anderen Aussagen höre, könnte ich im Strahl brechen!
Ich bin tatsächlich eine von zwei Lehrerinnen, die an unserer Schule mit relativ kleinen Kindern (9,11) Vollzeit arbeiten und ich gehe am Stock!
Aber schön, dass alle sich so gut damit auskennen, war ja schließlich jeder mal selbst in der Schule

LG Schräubchen

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Re: Vollzeit arbeiten

Antwort von Mel-Buzele am 04.01.2015, 21:30 Uhr

Hm ich war 70% eingestellt und habe 1000€ verdient.
Habe aber mit noch abzahlendem Auto, Kita und Wohnung 1300€ laufende Kosten.
So jetzt mach das mal mit 1000€.
Ich wollte immer Kinder und auch so lange wie es geht für sie Stressfrei da sein.
Hab eine Tochter und mir blutet das Herz aber ich möchte ihr nunmal mehr bieten können wie das tägliche Brot.
Z.B.: geht sie unheimlich gerne baden und diese Besonderheit möchte ich auch mal mit ihr machen und nicht immer "Nein, wir haben kein Geld" sagen müssen.
Wenn ich Vollzeit arbeite hab ich dann ca. 300€ Plus anstatt minus.
Ich denke da muss man kein Rechengenie sein um das zu verstehen.
Falls mein Noch-Mann zahlt, dann kann ich noch auf sein Geld für meine Tochter hoffen aber das steht noch in den Sternen, ob und wie er zahlt.

Unterhaltsgeld für mich bekomme ich nicht.

LG

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Re: Vollzeit arbeiten

Antwort von Pamo am 04.01.2015, 22:14 Uhr

Welche "anderen Aussagen" meinst du konkret?

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Re: Vollzeit arbeiten

Antwort von Sunny76 am 04.01.2015, 22:24 Uhr

Ich arbeite ja selber an einer Schule.
Das ist schon Jammern auf hohem Niveau.... Du hast einen sicheren und sehr gut bezahlten Job als Lehrerin. Mit traumhaften Arbeitszeiten.
Das soll kein Vorwurf sein, aber ich glaube ein normaler VZ-Job ist mit einem VZ-Lehrerjob nicht zu vergleichen.

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Re: Vollzeit arbeiten

Antwort von Sabri am 04.01.2015, 22:31 Uhr

Hallo,
ich suche sie immer noch, die vollzeitarbeitende Alleinerziehende, die ein kleines Kind (Kindergartenkind) hat, wo der zweite Elternteil ausfällt und Familie weit weg oder nicht da ist. Und der es dabei gut geht. Ich denke, Yorokobi braucht viel mehr noch als gut gemeinten Zuspruch ein echtes positives Beispiel. Wie kann das klappen, was muss man beachten, wie kann man sich absichern, auch wenn man nicht sehr viel Geld in zusätzliche Kinderbetreuung stecken kann. Was ist, wenn die Arbeit zusätzlich fordert (Überstunden, Fortbildungen außerhalb der regulären Arbeitszeit), wenn das Kind gesundheitlich nicht mitspielt, der Ex-Partner Schwierigkeiten macht und die Nerven beansprucht, das Kind nachts nicht mehr durchschläft.....
Gruß, Sabri

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Re: Vollzeit arbeiten

Antwort von Sabri am 04.01.2015, 22:33 Uhr

Nein, Lehrer haben je nach Bundesland im Durchschnitt eine Arbeitszeit von 41 Stunden und liegen damit über einer normalen Vollzeit.

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Re: Vollzeit arbeiten

Antwort von kevome* am 04.01.2015, 23:26 Uhr

Das sind aber nicht alles Präsenzzeiten, wie in anderen Vollzeitjobs.

Es ist doch schon eine große Erleichterung, wenn man Teile seiner Arbeitszeit individuell planen und dem Familienrhythmus anpassen kann.

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Ich kenne nur ein positives Beispiel.

Antwort von Sodapop am 05.01.2015, 0:26 Uhr

Aber diese Frau hat in ihrem Beruf so gut verdient, dass sie sich eine Putzfrau und eine Tagesmutter leisten konnte.

Natürlich "funktioniert" es zur Not auch mit Vollzeit. Aber irgendwas bleibt doch dabei immer auf der Strecke.

Grüße
Sodapop

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Aber lassen sich kleine Kinder tatsächlich an deine Arbeit anpassen?

Antwort von Sodapop am 05.01.2015, 0:30 Uhr

Wie viele kleine Kinder beschäftigen sich stundenlang brav und in aller Ruhe daheim, weil Mama eigentlich ihrer Arbeit nachgehen muss?

Grüße
Sodapop

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Re: Vollzeit arbeiten

Antwort von Sodapop am 05.01.2015, 0:34 Uhr

Bei 70% verdienst Du 1000 € und bei Vollzeit verdienst Du 1.600€ ? Oder wie kann ich "300 € plus" verstehen, wenn Du 1.300€ Fixkosten hast?

Grüße
Sodapop

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Re: Vollzeit arbeiten

Antwort von Sodapop am 05.01.2015, 0:40 Uhr

Teilzeit und dabei genügend verdienen

Aber im Zweifelsfall würde ich mich immer für Teilzeit entscheiden. Denn durch genügend Freizeit kann man das Leben auch kostengünstiger gestalten.

So hat man Zeit zum selber kochen, zum bewussten Einkaufen, zum Austausch mit anderen Eltern und somit auch Zugriff auf kostengünstige Nachbarschaftshilfe. Auch Zeit um Dinge zu reparieren.
Das sollte nicht außer Acht gelassen werden.

Grüße
Sodapop

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Nein, man kann aber die Arbeit an die Kinder anpassen.

Antwort von Petra28 am 05.01.2015, 0:42 Uhr

Und zum Beispiel abends arbeiten - wie andere auch, die flexibel arbeiten. (Wie ich zum Beispiel.) Das ist anstrengend, aber es hat nun mal einen Preis, wenn man nachmittags für die eigenen Kinder ansprechbar sein möchte.

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Re: Nein, man kann aber die Arbeit an die Kinder anpassen.

Antwort von Sodapop am 05.01.2015, 0:53 Uhr

Wenn man einen Teil der Arbeit als Lehrer am Vormittag geschafft hat, dann gehen die restlichen Stunden abends sicherlich - soweit das Kind gewillt ist, möglichst zeitig einzuschlafen.
Aber auf die Dauer ist das doch auch nichts.

Ich selber wäre nicht gewillt, diesen Preis zu zahlen und habe mich daher für die Teilzeitvariante entschieden.


Grüße
Sodapop

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Ja richtig

Antwort von Mel-Buzele am 05.01.2015, 6:53 Uhr

...hab ja meine Steuerklasse von 5 auf 2 geändert und nach meiner Rechnung müsste ich dann knapp 1.600€ Lohn bekommen und somit 300€ Plus für uns zum leben, das ich ja auch dringend brauch.

Oder wieviel reicht euch im Monat ?

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Re: Ja richtig

Antwort von Mel-Buzele am 05.01.2015, 7:04 Uhr

bei 70% in Steuerklasse 2 hätte ich dann ca. 1.250 € verdient also immer noch 50€ zu wenig um meine Kosten zu denken und nix zum Leben.

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Bis zu einem gewissen Grad schon

Antwort von Strudelteigteilchen am 05.01.2015, 7:24 Uhr

Meine Schwester ist AE und Lehrerin mit vollem Deputat, Kind ist 4. Sie holt das Kind nach dem Mittagessen, aber vor dem Mittagschlaf aus der KiTa ab, dann ist der ganze Nachmittag "Kinderzeit". Weil das Kind mittags nicht geschlafen hat, schläft es recht zuverlässig um 19:30 Uhr ein - da bleibt reichlich Zeit für die Unterrichtsvor- und -nachbereitung. Größere Vorbereitungen finden in den Ferien statt, wenn das Kind ebenfalls vormittags in der KiTa ist. Über die Weihnachtsferien hat sie stapelweise Proben korrigiert, Kind war in der KiTa.

Meine Kinder waren hingegen in dem Alter ganztags im KIGa. Ich hatte zwar Gleitzeit, aber in die Abendstunden ließ sich da nichts schieben. Meine Kinder hatten tatsächlich deutlich weniger von mir. Meine Nichte hat das volle Nachmittagsprogramm - Reiten, Ballett, Musikgruppe, Mama chauffiert sie herum. Darauf mußten meine Kinder verzichten, das hätte ich zeitlich gar nicht hinbekommen.

Ich war übrigens in dem Alter meiner Kinder ganztags brerufstätig, aber ich zähle sicher nicht, ich war da noch nicht AE. Jetzt, wo ich AE bin, sind die Kinder deutlich größer - was ich übrigens eher komplizierter finde als einfacher, da besteht das Nachmittagsprogramm nämlich nicht aus Spielplatzbesuchen und KinddurchdieGegendkarrchen, sondern aus Mathehausaufgabenbegleitung. Jedenfalls bin ich nicht nur, aber auch wegen der Kinder froh, nicht VZ arbeiten zu müssen. Derzeit arbeite ich vor allem deshalb TZ, weil ich mit einem GdB von 40 nicht mehr schaffe. Aber ich habe auch einen Beruf gelernt, mit dem ein Teilzeitjob finanziell reichen kann.

Ach so, noch was: Bei Lehrern kommt die tatsächlich geleistete Stundenzahl ja auch auf diverse Faktoren an. Wenn jemand nach 20 Jahren Schuldienst nur noch sein Programm abspult, jedes Jahr die gleichen Exen und Proben schreibt, diese fächerbedingt als weitgehend reine Richtig-Falsch-Geschichten auch schnell korrigiert sind - dann arbeitet man sich sicher nicht tot, zumindest nicht rein stundenmäßig. Und sag bloß nicht, daß es solche Lehrer nicht gibt.

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Re: Vollzeit arbeiten

Antwort von Hannah80 am 05.01.2015, 9:37 Uhr

Ich kann gut damit leben VZ arbeiten zu gehen ABER das geht auch wirklich nur weil mein Job das hergibt (flexible Abreitszeiten, kurzer Arbeitsweg,....)
In einem anderen Job könnte ich auch nicht VZ gehen.

Pauschal kann man das sicher nicht sagen das es prinzipiell geht oder nicht geht. Meine Kleine ist jetzt 2, ich arbeite wieder VZ seit sie ein Jahr alt ist. Es klappt prima, dank einer super Kita.

Ich kenne auch einige Lehrerinnen, und eine alleinerziehende die Vollzeit arbeitet. Sie hat allerdings ein Au Pair und somit auch die zeitliche Flexibilität. Die andere ist nicht AE aber arbeitet VZ weil sie die Hauptverdienerin ist und auch noch den Posten als stellvertretende Schulleitung hat.
Wirklich tot arbeiten tut sich von den Lehrern keiner. Klar es gibt Fächerkombinationen die etwas arbeitsintesiver sind was Korrekturen angeht aber im großen und ganzen überwiegen beim Lehrerberuf sicher die Vorteile was Vereinbarkeit von Familie und Beruf angeht. Tauschen möchte ich bei den Schülern heutzutage trotzdem nicht ; )

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Was heißt denn, auf die Dauer...

Antwort von Petra28 am 05.01.2015, 11:04 Uhr

Meine Kinder sind 10 und 11, wenn ich zu ihnen sage: "ich muss arbeiten", dann geht das ohne Probleme, zu jeder Tageszeit. Das ist schon länger möglich.

Du hast übrigens auch einen Preis gezahlt - schlichtweg einen monetären.

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Re: Vollzeit arbeiten

Antwort von kravallie am 05.01.2015, 14:37 Uhr

eine (ae) Freundin von mir hat gleich 6 Monate nach der Geburt wieder vz gearbeitet, allerdings waren krippe und kindergarten in der Firma.
sie ist Französin, da ist das normal, allerdings hat sie kurz nach beginn er ersten klasse und trotz europäischer schule auf 80% reduziert und auch ein mini sabbatical genommen.
aktuell plant sie eine weitere Verkürzung der Arbeitszeit.

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Re: Vollzeit arbeiten - hier, ich

Antwort von Holzkohle am 05.01.2015, 17:12 Uhr

Ich habe ab dem 1. Geb. meines Sohnes wieder voll angefangen und arbeite bis heute voll. Die ersten zwei Jahre war mein Sohn bei einer sehr liebevollen Tagesmutter, da konnte er mal übernachten. Meine Eltern lebten damals in einem anderen Bundesland und konnten sich nicht kümmern, der KV kümmerte sich sowieso nicht.

Jetzt ist mein Sohn 11 und ich habe mich die ganzen Jahre alleine gekümmert und ich habe auch die ganzen Jahre voll gearbeitet. Hatte mal ne Beziehung, mit der ich auch zusammen zog, letztendlich ist man ja trotzdem irgendwie "alleine"

Seit drei Jahren wohne ich in der gleichen Stadt wie meine Eltern, die jetzt auch beide in Rente gegangen sind, sie nehmen mir (neben dem Hort) am Nachmittag das Kind ab. Ich bin selten vor 19 Uhr daheim.

Burn-out? Nö.
Fertig? Klar, manchmal. Und ja, gab ganz schlimme Phasen, aus denen ich mich aber immer wieder rausgebuddelt habe. Wobei eigentlich am Ende nicht mal so sehr mein Sohn, die Verantwortung und das blabla eine wichtige Rolle spielten sondern die Finanzen. Und genau DIE waren und sind es auch, die mich so lange arbeiten gehen lassen.

Natürlich find ich das nicht immer schön und mein Sohn erst recht nicht. Ich habe aber keine Wahl. Ich jammer schon ma, aber beschwere mich nicht

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Re: Vollzeit arbeiten - hier, ich

Antwort von Susanne.75 am 05.01.2015, 18:48 Uhr

Aber auch das zeigt doch irgendwie, daß etwas auf der Strecke bleiben muß.

Man verbringt als alleinerziehende, vollzeitarbeitende Mutter einfach zu wenig Zeit mit seinem Kind, wenn man nicht extrem flexible Arbeitszeiten hat, die man auf die Schlafenszeit des Kindes legen kann.

Würde ich Vollzeit arbeiten, dann müßte ich meine Tochter zu um 7 Uhr in den KiGa bringen. Dann wäre ich um 7:25 Uhr bei der Arbeit, müßte da (weil dann Mittagspause Pflicht ist) bis 16:07 Uhr bleiben. Und dann durch den Berufsverkehr zum KiGa, bei dem ich dann vielleicht gg. 16:30 Uhr wäre. Der macht aber um 16 Uhr zu. Geht also schonmal nicht.
Überstunden, die immer mal anfallen können, habe ich denn jetzt mal nicht eingerechnet.
Mal angenommen, der KiGa hätte so lange offen, dann hätte ich nachmittags also inklusive Abendessen und zu Bett bringen noch maximal 2 1/2 Stunden Zeit mit meiner Tochter, bis sie schlafend im Bett liegen sollte, damit sie morgens ansatzweise fit ist, um den Tag im KiGa zu schaffen.

Einkaufen? Mal andere Besorgungen? Wohnung putzen? Aufräumen? Wäsche waschen? Mal n Arzttermin? Oder einfach mal selbst durchatmen?

Möchte das Kind dann auch noch einem Hobby nachgehen, gibt es an dem Tag überhaupt keine gemeinsame Zeit.


Für jeden hat der Tag nur 24 Stunden. Es ist schlimm, daß man teilweise keine andere Wahl hat und dann soll man auch kein schlechtes Gewissen haben, denn man muß nunmal für sich und das Kind sorgen.
Aber bei JEDEM kommt etwas zu kurz. Wie soll man denn für sich, fürs Kind und sämtliche Verpflichtungen ausreichend Zeit aufbringen?

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Re: Vollzeit arbeiten - hier auch

Antwort von Misty am 05.01.2015, 21:00 Uhr

Hallo,

Ich bin als meine jüngere in den Kindergarten kam Vollzeit arbeiten gegangen. Sie war fast drei jahre alt und ihre Schwester war vier.
Seither immer entweder Vollzeit Arbeit oder Vollzeit Studium und zusätzlich nebenbei teilzeit arbeiten.
Mittlerweile sind die Kinder 13 und 14 Jahre alt, wobei die kleine geistig behindert ist und nicht selbstständig.
Zur Zeit ist es Vollzeit arbeit und teilzeit Studium.
Mal schauen welche Kombination ich im laufe der Zeit noch so hinbekomme...

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Re: Vollzeit arbeiten

Antwort von leonessa am 05.01.2015, 23:23 Uhr

Als mein Sohn 3 Jahre alt war, habe ich im Krankenhaus offiziell wieder mit 19,25 Stunden angefangen... letztendlich waren es im Schnitt mindestens 30 Stunden die Woche - wurden aber nicht ausbezahlt. Ich könnte sie ja irgendwann abfeiern (das ging aber nicht, da kein Pflegepersonal da war).

Parallel habe ich aber selbständig gearbeitet und bin somit auf locker zusätzlich 2-10 Stunden die Woche gekommen. Dank meiner Mutter ging das dann.

Beim zweiten Kind habe ich mich nun entschlossen, meine Selbständigkeit auszubauen. Und JA - ich genieße es, am Abend, meine Unterrichtsstunden vorzubereiten. Irgendwie ist es zwar Arbeit, aber ca. 10 Stunden über die Woche abends zu arbeiten, während die Kinder schlafen ist doch viel einfacher, als dies tagsüber zu organisieren.

Auch ich bin der Meinung, dass es sehr schwer ist, alleinerziehend ganztags zu arbeiten, wenn nicht familiäre Unterstützung da ist. Ein weiterer Aspekt ist natürlich die fehlende Familienzeit.


LG, Leonessa

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Re: Vollzeit arbeiten

Antwort von stinelinchen am 08.01.2015, 15:31 Uhr

Hallöchen :)

ich bin eine alleinerziehende muddi, die mit kleinem (naja, langsam großem) kind (6 Jahre) vollzeit arbeiten geht (von anfang an) und nun ab april noch ein teilzeitstudium anfängt.
wie es mir dabei geht? nun ja... es ist anstrengend und manchmal kommt, gerade wenn ich überstunden machen muss, das schlechte gewissen. unterstützung von der familie ist im notfall da (dienstreise), ansonsten brauch ich die nicht. Kitaplatz ist vorhanden, gott sei dank ist bei uns im "Osten" die kita entsprechend lang geöffnet, um alles unter einne hut zu bekommen. alles in allem ist es auch nicht wesentlich anders, als in meiner kindheit - meine mama ging auch vollzeit arbeiten und meine schwester und ich in die kita, später hort.

ich finde, es muss jeder selbst wissen, wie er das macht. ich für mich persönlich habe ich so die entscheidung getroffen, warum soll ich teilzeit arbeiten gehen? ich kanns mir nicht leisten und förderlich ist es auch nicht in meinem job. gut strukturiert funzt alles, ich lebe lieber so, als permanent mein kind zu betüdeln und zu verhätscheln. wie gesagt, ich bin auch so groß geworden, aber meine nicht, das es mir geschadet hat. ich verurteile aber auch nicht die "anderen" muddis. im prinzip soll es ja der mutter mit ihrer entscheidung gut gehen, da können andere nicht mitreden.

liebe grüße
stine

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Vollzeit arbeiten?

Hallo, ich bin seit einigen Monaten nun alleinerziiehend und gehe seit meine Tochter 1 Jahr alt ist einer 150 Euro Beschäftigunh nach. Nun wird sie am 19.9 3Jahre alt und wird in die Kita gehen. Eigentlich wolllte ich dann wieder Teilzeit in eine Praxis zum Arbeiten, doch ...

von Mausi2504 04.09.2011

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Stichwort: Vollzeit arbeiten

AE muss Vollzeit arbeiten! Problem!

Hallo zusammen! Ich bin seit zweieinhalb Jahren AE, mein Sohn ist jetzt 10 und kommt nun in die 4. Klasse. Bis vor ein paar Monaten habe ich Vollzeit gearbeitet. Dann rutschte mein Sohn in der Schule ziemlich ab und zeigte auch emotionale Auffälligkeiten, die ich noch mit ...

von Tina+77 03.08.2011

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Stichwort: Vollzeit arbeiten

Zum BGH - Urteil: Kein Unterhalt für die Mütter, die sollen Vollzeit...

Huhu! Ich mache mir ja auch so Gedanken um das neue Urteil - und ganz ehrlich: gerecht finde ich es - sofern man pauschal urteilen kann - nicht... Wenn man von einer sicherlich häufiger vorkommenden Konstellation ausgeht: Mutter betreut die Kinder Vater betreut die ...

von KKM 02.04.2009

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Stichwort: Vollzeit arbeiten

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