Update von Familie shortie (Zusammenfassung: nix neues nicht)

Inspiriert von STTs Post melde ich kurz, was es hier neues gibt.
Nemmich eigentlich nix, wie immer in den all den Jahren zuvor.
Ja, auch das gibt es.

Unterhalt: Nach wie vor NIX.
Nach vielen Jahren in seiner never-ending-Fortbildung habe ich eine Beistandschaft eingerichtet.
Allein den angeblichen Abschluss der super-duper Fortbildung verzögert Monsieur momentan ohne Nachweise schon um 1,5 Jahre. Daher aktueller Stand Beistandschaft: Sachpfändung einleiten.
(Habe inzwischen einen Titel, den er dummerweise unterschrieben hat. Angeblich wollte er sich auf eine Stundung einlassen, aber Monsieur erfüllt die damit/dafür/daran verknüpften Bedinungen nicht. Der Titel ist ein Stück Altpapier = nullkommagarnix wert!!! )

Derzeit hege ich intensivst den Eindruck, dass seine familiengroße Wohnung, die vom Amt bezahlt wird (als "Student"...!) mit seiner ausbordenden Kinderpflege (der shortie-Kinder, die 360/24 mind. bei mir sind!) begründet wird. So hatte er sich auch für die Fortbildung mehr Zeit erschlichen und diverse Unterstützung, bis das aufflog.
Wohnungstechnisch scheint er mit einer Umgangsvereinbarung = Absichtserklärung vom JA von vor einem Jahr zu arbeiten, dass er alle 14 Tage die Kinder holt und sie ständig betreut, weil ich ja soviel arbeite und reise oder krank bin und er halt ein echt geiler Daddy ist.

Dass er das NICHT tut, hinterfragt ja niemand.
Dass es inzwischen einen gerichtlichen Vergleich gibt, in dem 1x/mtl. Umgang steht, weiß ja niemand.

Bei den relevanten anderen Stellen, also JA und Gericht ist er eben nicht der superkümmer-Daddy, sondern ein armer, unterdrückter Vater, der seine Kinder nie sehen darf! Er muss daher alle Möglichkeiten bekommen, sie zu sehen, wann es ihm passt.
Ich darf nichts zwischen die terminierten Umgänge kommen lassen, wenn ihm was dazwischen kommt: Kann ja mal passieren. (Jedes mal ...?!)

Aktuell hat er einen Umgang (von den monatlichen ...!) komplett ausfallen lassen (hätte ich mich echt mal erkundigen müssen, als gute Mutter, wo er geblieben sei!), dann hat er Gift und Galle gerotzt und mich schriftlich beleidigt wie noch nie, uns verdonnert, beim nächsten Umgang pünktlich zu sein, was er dann selbst nicht schaffte, weil spontan ... Na, jedenfalls wegen 1,5 Stunden Verspätung muss ich mich nicht so haben und er hat rumrandaliert vor den Kindern. Leider war ich nicht mehr da, die Kinder haben seitdem einen sitzen ...

Erst wollte er mich(!) deswegen vor Gericht zerren, dann zeterte er, er werde sich nie wieder um die Kinder kümmern, der letzte Stand ist ... ach, keine Ahnung.
Ein paar Mal kam er dann noch unangekündigt und gab vor der Wohnungstür im Treppenhaus des Mehrfamilienhauses das Rumpelstilzchen, weil er nicht sofort die Kinder kriegte.

Also, alles wie immer:
Geld weiterhin nicht.
Umgang: Wann es ihm passt.

Da ich sogar bei Gericht war, bin ich umgangstechnisch fertig. Ich bin auch nicht mehr bereit, irgendetwas von mir ausgehendes zu leisten.
Die Kinder erkennen zum Glück allmählich, dass seinen Worten keine Taten folgen und ich versuche ihr Selbstbewusstsein zu stärken.

Rechtlich ist ihm von keiner Seite etwas zu wollen. Ein starkes Stück, aber er ruht sich gelassen drauf aus.