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Geschrieben von AnnaLuna am 08.01.2016, 11:01 Uhr

Unverheiratet, 2 Kinder - Trennung: und nun?

Hallo zusammen,

kurz zu meiner Geschichte: Mein Lebensgefährte ist damals aus beruflichen Gründen in eine andere Stadt gezogen. Als ich schwanger wurde (geplant), habe ich meinen damaligen Vollzeitjob gekündigt und bin zu ihm gezogen. Nach der Elternzeit habe ich mir einen neuen Job gesucht in TZ wegen unseres Kindes.

Dann kam Kind Nummer 2 zur Welt und ich habe daraufhin meine Arbeitszeit noch mal reduziert auf 27,5 Stunden. Damit ich die Kinder nach der Kita/Kindergarten abholen kann und mein Lebensgefährte weiterhin in Vollzeit arbeitet.

Jetzt will sich mein Lebensgefährte von mir trennen. Unsere Kinder sind 3,5 und 1,5 Jahre alt, wir sind 7 Jahre zusammen, aber nicht verheiratet. Wir haben beide das Sorgerecht. Er will unser älteres Kind mitnehmen und das Jüngere bleibt bei mir.

Meine Arbeitszeit bei meinem jetzigen Arbeitgeber wieder etwas zu erhöhen ist leider nicht möglich.

Meine Fragen dazu:

Habe ich bzw. das Kind das bei mir bleibt Unterhaltsansprüche ihm gegenüber
a) obwohl ich arbeite? (Er verdient netto gut 1000 Euro mehr als ich)
b) obwohl unser anderes Kind zukünftig bei ihm leben wird?
c) obwohl wir nicht verheiratet sind?

Habe ich bzw. mein Kind lediglich den Anspruch der sich aus der Düsseldorfer Tabelle ergibt?
Da ich ja meinem anderen Kind wahrscheinlich auch unterhaltspflichtig bin, bleibt „mir“ dann nur die Differenz?

Kann man sich das irgendwo (Amt?) genau ausrechnen lassen?

Ist das jetzt mein eigenes Pech, dass ich wegen unserer Kinder einen TZ Job habe oder muss er mir einen Ausgleich zahlen?

Gibt es Steuervergünstigungen oder dergleichen?

Stehe vor dem Problem, dass ich mir eine neue Wohnung suchen muss und da es in der Großstadt in der wir leben sehr teuer ist, muss ich im Vorwege wissen mit welchem Geld ich planen kann.

Ich freue mich über jegliche Tipps die mir bei Betreten dieses „Neulands“ weiterhelfen.

Vielen Dank!
AnnaLuna

 
26 Antworten:

Re: Unverheiratet, 2 Kinder - Trennung: und nun?

Antwort von Sternenschnuppe am 08.01.2016, 11:16 Uhr

Ihr trennt Euch, wieso müssen die Kinder auseinandergerissen werden?
Also meine wären in dem Alter daran zerbrochen.

Dem würde ich nie zustimmen und das musst Du auch nicht.
Du bist nachweisbar Hauptbezugsperson.
Wechselmodell wäre eine Idee.

Unterhalt hebt sich nicht gegeneinander auf, wird anhand des Einkommens gerechnet.

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Re: Unverheiratet, 2 Kinder - Trennung: und nun?

Antwort von spiky73 am 08.01.2016, 11:35 Uhr

Er will die Kinder gerecht aufteilen? Dem Herrn würde ich ganz gepflegt den Vogel zeigen.

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Re: Unverheiratet, 2 Kinder - Trennung: und nun?

Antwort von Patti1977 am 08.01.2016, 12:24 Uhr

Warum trennt ihr die Kinder? willst du das auch? wie arbeitet er dann? weiter vollzeit?

wende dich an dein Jugendamt wegen der Berechnung etc.

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Re: Unverheiratet, 2 Kinder - Trennung: und nun?

Antwort von shinead am 08.01.2016, 13:03 Uhr

Du bist derzeit die Hauptbezugsperson und er will das "große Kind" mitnehmen?

Such' Dir einen Anwalt und sorge dafür, dass die Geschwister nicht getrennt werden!

a) obwohl ich arbeite? (Er verdient netto gut 1000 Euro mehr als ich)
Ja, unter bestimmten Umständen schon. Der Anwalt kann das berechnen.

b) obwohl unser anderes Kind zukünftig bei ihm leben wird?
Ja, denn Betreuungsunterhalt gibt es nur, bis das Kind 3 ist. Kindesunterhalt hebt sich nicht gegenseitig auf. Sprich: Du zahlst ihm (nach Deiner Leistungsfähigkeit) Kindesunterhalt für das große Kind, er zahlt Dir (nach seiner Leistungsfähigkeit) Unterhalt für das kleine Kind.

c) obwohl wir nicht verheiratet sind?
Ja, das ist davon unabhängig. Trennungsunterhalt gibt es nicht, aber Betreuungsunterhalt.

My 2 Cents: Was ihr da macht ist grausam.

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Re: Unverheiratet, 2 Kinder - Trennung: und nun?

Antwort von AnnaLuna am 08.01.2016, 13:07 Uhr

Danke für Eure Rückmeldungen und Sorge um Kinder.

Meine Fragen sind zwar leider nicht beantwortet, aber da die Frage "Warum Trennung der Kinder?" anscheinend beschäftigt, sei hierzu kurz gesagt:

Die Trennung der beiden ist sicher nicht schön (das finden wir auch!), aber es geht nicht anders. Da wir gegenseitig als "Babysitter" einspringen werden, werden wir versuchen beide im gleichen Stadtteil wohnen zu bleiben und somit werden sich die Kids jede Woche sehen.

Vielleicht hat ja jemand noch Antworten auf meine Fragen? ;-)

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Re: Unverheiratet, 2 Kinder - Trennung: und nun?

Antwort von fsw am 08.01.2016, 13:09 Uhr

Mich wundert,dass bei dir nicht mal ein klitzekleiner Funken darüber kommt,dass beide Kinder bei dir bleiben könnten/sollten/möchten...Da bekomme ich Gänsehaut.Gibt man als Mutter ein Kind so schnell weg wie einen Gegenstand-ohne eine Regung?Ich würde die Kinder nicht auseinanderreißen wollen.Ich weiß,jetzt kommen gleich ganz viele Gegenargumente...

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Re: Genau,spiky!

Antwort von fsw am 08.01.2016, 13:13 Uhr

Er will sich trennen und er entscheidet mal ganz schnell und einfach,die Geschwister zu trennen und Frau macht das ohne Regung mit.Ich kann dir heute schon sagen,dass du in ein paar Jahren hier schreibst,du möchtest dein Kind zurück.

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Re: Genau,spiky!

Antwort von AnnaLuna am 08.01.2016, 13:16 Uhr

Sorry, aber um die Diskussion geht es hier doch gerade gar nicht!

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Re: Genau,spiky!

Antwort von fsw am 08.01.2016, 13:27 Uhr

Heute seid ihr noch dicke Freunde.Was ist,wenn in ein paar Monaten eine Neue in das Leben deines Ex tritt?Da wirst du ganz schnell die böse Ex und es ist vorbei mit Freundschaft und Schluss mit ,,lustig".Das sind ,leider,so die Erfahrungen der Langzeit-Alleinerziehenden und derer,die schon sehr viele Erfahrungen hier gesammelt haben in Bezug auf die Kinder.Sehr oft liest man dann im Forum,wie bekomme ich mein Kind zurück,ihm geht es so schlecht beim Kindsvater.Glaube mir,das sind hier Tatsachen und nicht böse gemeint.Überlege dir jeden Schritt bitte gut!Selbst Wechselmodell funktioniert sehr oft nicht so gut,wie Viele es meinen.Ich arbeite täglich mit Kindern,denen es seelisch nicht gutgeht,auch nicht mit Wechselmodell.Natürlich kann es im Einzelfall auch sehr gut funktionieren.Da müssen sich beide Partner über Jahre einig sein!!! Denke bitte etwas weiter !!!

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Re: Genau,spiky!

Antwort von AnnaLuna am 08.01.2016, 13:48 Uhr

Danke für Deinen Denkanstoß! Klar, hinterher ist man immer schlauer. Ich habe keine Erfahrungen wie "Scheidungskinder" das alles verarbeiten. Und glaube mir, das ist bestimmt nicht die Situation die ich haben wollte... dann hätte ich keine zwei Kinder in die Welt gesetzt.

Meine größere Tochter hat das Down Syndrom. Sie entwickelt sich gut, ist aber entsprechend entwicklungsverzögert. Sie ist mit 3 1/2Jahren wesentlich betreuungsintensiver als ihre kleine Schwester mit 1 1/2 Jahren.
Zu arbeiten (ich möchte weiterhin arbeiten!) und die beiden alleine groß zu ziehen schaffe ich einfach nicht. Zu mal ich hier auch keine Unterstützung durch Eltern oder dergleichen habe.

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Re: Unverheiratet, 2 Kinder - Trennung: und nun?

Antwort von omagina am 08.01.2016, 14:32 Uhr

moin....kopf schüttel....und das ist für deinen mann dann kein problem ein downkind trotz vollzeit grosszuziehen....verstehen muss ich das wohl nicht...wie will er das denn machen???glg regina

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Re: Unverheiratet, 2 Kinder - Trennung: und nun?

Antwort von shinead am 08.01.2016, 15:48 Uhr

Ich habe Deine Fragen beantwortet... Aber was solls...

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Re: Genau,spiky!

Antwort von shinead am 08.01.2016, 15:50 Uhr

Ein Kind mit Down-Syndrom das Geschwister wegzunehmen ist jetzt auch nicht wirklich fein.

Lasst die Kinder zusammen. Ich finde euer Verhalten unendlich grausam den Kindern gegenüber. Lasst euch bei ProFamilia oder dem Jugendamt beraten. Dann eher das Wechselmodell.

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Re: Unverheiratet, 2 Kinder - Trennung: und nun?

Antwort von desireekk am 08.01.2016, 16:36 Uhr

Hallo,

HM... also grundsätzlich steht Dir nicht nur der Kindesunterhalt für das Kleine Kind zu, sondern bis dieses 3 J. ist auch Betreuungsunterhalt, da Du ja nur reduziert arbeiten kannst.

... ihm steht Unterhalt für das größere Kind zu.... ABER: da dieses behindert=betreuungsintensiver ist, kann es sein, dass ihm für sehr lange Zeit dann Betreuungsunterhalt von Dir zusteht. UND erhöhter Unterhaölt da sicher Sonderbedarf besteht.

Frage: warum lebt ihr nicht das Wechselmodell so, dass die Kinder immer GEMEINSAM wechseln?

Gruß

Désirée

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Re: Unverheiratet, 2 Kinder - Trennung: und nun?

Antwort von Sabri am 08.01.2016, 19:44 Uhr

Hallo,
ich verstehe nicht, wieso ihr die Kinder trennt. Hätte ich nie gemacht. Meine sind "nur" Halbgeschwister und haben dazu noch einen relativ großen Altersabstand, aber eine Trennung hätten sie nicht verkraftet. Wie soll das in der Praxis gehen, durch die regelmäßigen Besuche wird ihnen die Trennung immer wieder bewusst.
Unterhalt: Jeder für das Kind, welches nicht bei ihm lebt und nach Einkommen und Alter des Kindes. Betreuungsunterhalt bis das Kind drei ist, bei behinderten Kindern mit Sicherheit länger.
Wie kann der Vater mit einem behinderten Kind Vollzeit arbeiten, du aber nicht?
Geh mal davon aus, dass du bei dieser Konstellation in etwa so viel Unterhalt bekommst wie du selber auch bezahlst.
Gruß, Sabri

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Der Antwort von shinead ist nichts hinzuzufügen

Antwort von Jeckyll am 08.01.2016, 19:49 Uhr

...
Jeckyll

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Re: Unverheiratet, 2 Kinder - Trennung: und nun?

Antwort von mf4 am 08.01.2016, 20:16 Uhr

Ich würde eher beide Kinder abgeben und daran kaputt gehen als sie zu trennen. Meine Kinder hängen sehr aneinander und würden eingehen wie dir Primeln.

Du wolltest ja aber nur was über Geld wissen, er zahlt an dich, du mehr und sicher auch länger an ihn.

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Re: Unverheiratet, 2 Kinqder - Trennung: und nun?

Antwort von sterntaler82 am 08.01.2016, 20:32 Uhr

Du wirst sicher mehr arbeiten müssen wenn euer jüngstes drei Jahre alt ist. Zu not musst du dir einen zweitjob suchen. Für eure behinderte Tochter wirst du länger betreuungsunterhalt bezahlen müssen als er für dich und das jüngere Kind

Zu dem trennen ich habe vier Kinder, drei sind von meinem Ex.mein großer Sohn hat als ich schwanger war ganz panisch reagiert was wäre wenn ich mich von meinem Mann trennen würde. Mein Mann musste meinem großen Sohn schwören das das baby bei uns bleiben würde und er bei uns in der Nähe bleibt. Die Kinder sind mehr als 10 Jahre auseinander!!!
Ich denke auch lasst die Kinder zusammen. Macht ein Wechsel model oder hol dir Hilfe bei der Betreuung. Aber die Kinder müssen schon mit eurer Trennung klar kommen, warum noch die von einander. Die längste Beziehung die Menschen auf der Welt haben können ist die unter Geschwistern.
Lg

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Drei Fragen bitte

Antwort von Sternenschnuppe am 08.01.2016, 23:03 Uhr

Wie oft hat er denn das große Kind alleine versorgt, so komplett an einem Tag.
In seinem Urlaub zum Beispiel.

Hattet ihr Krankenhausaufenthalte mit ihr, wer war da bei ihr ?

Wie will er Vollzet arbeiten und das Kind versorgen?

Du schreibst Du packst das nicht mit beiden. Genau da wäre vielleicht sogar das Nestmodell die richtige Lösung. Die Kinder bleiben zusammen in ihrem Zuhause und ihr wechselt Euch ab in einem festgelegten Rytmus.

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Nestmodell- noch nie davon gehört

Antwort von Jeckyll am 09.01.2016, 7:31 Uhr

Aber die Idee ist genial. Zumindest für die Kinder sicher besser als das klassische wechselmodell (ist dann ja eher so als wäre immer ein Elternteil auf Dienstreise oä).

Für die Eltern sicher eine Herausforderung.

Aber in diesem Fall eine sehr sinnvolle Alternative im sinne der Kinder.

Jeckyll

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Re: Drei Fragen bitte

Antwort von mf4 am 09.01.2016, 7:43 Uhr

Warum sollte er nicht VZ arbeiten und ein Kind versorgen? Das machen tausende AE-Mütter doch auch.

Nestmodell klingt nett für die Kinder aber mal ehrlich... WER von hier kann sich vorstellen keine eigene Privatsphäre zu haben, zu der der/die Ex keinen Zutritt hat?
Ein abgefahrener Gedanke, dass dann in meinen Privatsachen offen sind, er in meinem Bett schläft und wenn ich mal einen neuen Partner habe dann schlafe ich mit ihm im Bett meines Ex? Das wird toll.

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War nur eine Idee :-)

Antwort von Sternenschnuppe am 09.01.2016, 9:11 Uhr

Weil sie sagt dass sie es nich mit zwei Kindern schaffen würde.

Müssten ja beide keine 3 Zimmer Wohhnung nehmen, sondern 1,5 eventuell für sich alleine, Zumindest können dann die Kinder zusammen bleiben.

Gebe zu wenig Ahnung von der Psychologie von Downsyndrom - Kindern zu haben, aber Mutter und Geschwisterchen weg stelle ich mir schwer vor. Ebenso für das kleinere Kind.

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PN

Antwort von momworking am 10.01.2016, 14:08 Uhr

Das Gehacke hier ist ja mal wieder gruselig. Ich schreibe dir eine PN, schau bitte in dein Postfach.
Und an alle anderen: Mal runter vom hohen Ross. Ihr steckt allesamt nicht in ihren Schuhen!!!

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Re: PN

Antwort von Pamo am 10.01.2016, 17:29 Uhr

Alle auf einem hohen Ross, aha, wie gut dass du so differenziert bist.

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Re: PN

Antwort von Sabri am 10.01.2016, 18:53 Uhr

Oh, und warum dann nur per PN und nicht öffentlich. Undiffenenzierte Kritik und dann selbst keinen öffentlichen Beitrag schreiben, das geht gar nicht!
Gruß, Sabri

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Re: Drei Fragen bitte

Antwort von shinead am 11.01.2016, 16:44 Uhr

Keine Privatsphäre stimmt ja nicht.

Beim Nestmodell hat ja jeder Elter auch noch eine eigene Wohnung, in der er dann Privat sein kann, wie er es möchte.
Haben die Eltern genügend Geld, kann man auch für beide Eltern je ein eigenes privates (Schlaf-)zimmer mit einplanen.

Das Nestmodell ist kostspieliger als das Wechselmodell, m.E. aber für die Kinder wesentlich besser. Die haben nämlich dann ihren Anker an einem Platz.

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