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Geschrieben von JanoschTraumstunde am 23.02.2015, 9:57 Uhr

Umgang Neugeborene

Hallo ihr lieben :)
Ich bin in der 20ssw und habe mich vom Vater des ungeborenen Kindes wegen unüberwindbarer Differenzen getrennt. Er sieht das Ganze nicht ein und ist weiter der Ansicht das ich mit ihm zusammen sein muss, es wäre schließlich herzlos.
Ich sehe das Ganze sehr anders und denke das wenn ich glücklich bin, ist es mein Kind auch. Soweit zu meiner Geschichte...
Jetzt hatten wir am Wochenende eine sehr heftige Diskussion... Er ist der festen Ansicht das er das Kind, sobald es geboren ist jeden Tag 2-3 Stunden sehen darf und ich ihm dieses Recht nicht verwehren kann... Ihn jeden Tag sehen zu müssen, ist mein persönlicher horror!!
Ich halte das für eine riesige Lüge, aber es verunsichert mich schon ...
Wie habt ihr das gemacht als eure Babys nich ganz klein waren?

 
20 Antworten:

Re: Umgang Neugeborene

Antwort von Susanne.75 am 23.02.2015, 10:09 Uhr

Wie will er denn die 2-3 Stunden durchziehen. Arbeitet er nicht? Du musst ihn nicht die Zeit über bei dir sitzen haben und wenn du stillst, kannst du das Baby auch nicht mitgeben. Also sind das Forderungen, die so nicht gehen.

Allerdings würde ich dringend raten, dass ihr euch jetzt schon darin übt, die Interessen des Kindes ganz vorn zu sehen. Da müssen eure Befindlichkeiten (seine UND deine) in den Hintergrund rücken.
Für ein Kind ist es toll, wenn es mit beiden Elternteilen aufwachsen darf. Wenn man nicht zusammen leben kann, dann sollten trotzdem beide so selbstverständlich wie es geht zum Leben gehören. Babys und Kleinkinder müssen jemanden deutlich öfter sehen, um eine enge Bindung zu haben, als es größere Kinder müssten.

Schluckt euren Ärgert runter und seht das Ziel darin, dem Baby so gut es irgendwie geht Mama UND Papa zu geben.
Es ist toll, wenn ihm sein Kind nicht am A... vorbei geht.

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Re: Umgang Neugeborene

Antwort von mf4 am 23.02.2015, 11:16 Uhr

Nein, du musst ihn nicht täglich stundenlang in deiner Wohnung bewilligen. Genaugenommen musst du ihn zu dir gar nicht rein lassen. Allerdings wirst du ihm wohl das Neugeborene sicher auch nicht von Geburt an 2 mal in der Woche 2h zum Spazierengehen überlassen wollen... im Grunde bleibt da nur, dass er das Baby in seinem Zuhause besucht.
Es sollte ihm kurzer aber dafür häufiger Kontakt ermöglicht werden (da hat er recht), dass Baby und Vater sich kennen lernen und es später zu erweitertem Umgang kommen kann.
Versucht euch zu einigen, dass er ein wenig auch Pflichten übernehmen kann, es wickeln, baden, mal spazieren gehen usw. und vielleicht kann er dir eine Entlastung werden, bei dem das Kind später gut aufgehoben ist.

Vor ein paar Wochen ist das Kind entstanden. Da muss offenbar noch alles gut gewesen sein. Nun ist es das nicht, der Frust noch frisch... ihr habt noch 20 Wochen um eine Eltern-Ebene aufzubauen und könnt dann vielleicht einiges regen, was nun kurz nach der Trennung noch nicht möglich ist.

Da meine Kinder Kleinkinder waren die ihren Vater natürlich kannten lief das anders, da gabs gleich "richtig" Umgang und natürlich allein mit dem Vater.

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Re: Umgang Neugeborene

Antwort von JanoschTraumstunde am 23.02.2015, 11:33 Uhr

Danke für eure Antworten :)

Es ist so das ich gerne eine sachliche bis freundschaftliche Basis für das Kind aufbauen will, daran hat er nur gar kein Interesse. Er will mich in einer festen Beziehung und versucht mich mit solchen Aussagen nur dazu zubringen das ich zurückgehe.

Selbst die nettesten Gespräche enden nach 5 Minuten darin das er rumschreit und nur noch beleidigend ist und ich dann ohne ein Wort gehe...
Daher auch sein " ich komme jeden Tag vorbei" es ist für mich eher eine Drohung als eine nette Geste. :(

Und ich werde wenn es klappt auch lange voll stillen, das heißt dieses mitnehmen ist nicht möglich. Wobei ich da auch einfach ein doofes Gefühl hätte...

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Re: Umgang Neugeborene

Antwort von Boots2012 am 23.02.2015, 11:40 Uhr

Ihr könnt nicht reden ohne zu streiten?

Dann verweise ihn bitte an das Jugendamt zur Vermittlung.

Wissen ist Macht! Setze dich mit deinen Rechten und Pflichten auseinander (Sorgerecht, Vaterschaftsanerkennung, Umgang, Unterhalt etc...). Bleib ganz entspannt, es wird nichts so heiß gegessen wie es gekocht wird.

Wenn der Kontakt zu deinem Ex dich zu sehr belastet dann brich in ab. Du bist alleinstehend und nicht zu Kontakt mit deinem Ex-Freund (oder sonst wem) verpflichtet. Er soll sich dann zu gegebener Zeit um den Umgang mit dem Baby bemühen.

Alles Gute
Boots

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Re: Umgang Neugeborene

Antwort von Strudelteigteilchen am 23.02.2015, 11:43 Uhr

Für jetzt, akut: Brich den Kontakt ab, feddich. Wenn er anruft - nicht rangehen. Wenn er vor der Tür steht - nicht aufmachen. Im Moment hat er genau GAR KEIN Recht auf irgendwas. Und man muß auch jetzt noch keine Abmachungen treffen, was ungelegte Eier und ungeborene Kinder betrifft ;-).

Bis das Kind geboren ist, kann noch viel passieren. Und dann muß er ja auch erstmal die Vaterschaft anerkennen. Wenn er sich bis dahin immer noch nicht benehmen kann, nimm das Jugendamt mit ins Boot und laß die vermitteln. Da kann man sich an einen Tisch setzen mit einer neutralen Person als "Mediator", und wenn er dann immer noch so ausflippt, dann hat er sich ganz schnell selber ins Aus geschossen.

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Re: Umgang Neugeborene

Antwort von mf4 am 23.02.2015, 13:45 Uhr

Ja... JETZT kein Kontakt, denn JETZT gibt es noch kein Baby über was man "verhandeln" muss.

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Re: Umgang Neugeborene

Antwort von Patti1977 am 23.02.2015, 14:15 Uhr

Solange die Vaterschaft nicht anerkannt ist, würde ich abblocken. Umgang nach Anerkennung gleich beim Jugendamt besprechen.

Meist sind die Drohungen lauter als das was kommt. Eigene Erfahrung hier: großes gebrüll, Kind über halbes Jahr, null gesehen, nichts geklärt, er geht dem ganzen aus dem weg.

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Re: Umgang Neugeborene

Antwort von Susanne.75 am 23.02.2015, 17:02 Uhr

Drohung klingt schon heftig, wenn er doch "einfach nur" irgendwie verzweifelt scheint.
Wenn sie Trennung erst so kurz her ist, dann ist er doch noch in ner absoluten Ausnahmesituation. Wer hat im ersten Trennungsschmerz nicht schonmal totalem Schwachsinn geredet oder gemacht. Hinterher bei wieder klarem Verstand sieht das dann anders aus und ist einem auch gern mal peinlich.

Und bei ihm kommt noch dazu, dass er sich wohl eigentlich eine Zukunft mit dir und Kind vorstellt und nun hat er Angst, nichts davon zu haben.

Da hilft hoffentlich die Zeit, damit man vernünftig reden kann. Ich würde aber nichts machen, was ein Weg zu einem späteren normalen Umgang miteinander unnötig erschwert.

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Re: Umgang Neugeborene

Antwort von Danyshope am 23.02.2015, 17:38 Uhr

Da kann ich nur vollsten Zustimmen.

wenn man sich anschaut was viele Mütter da dann später abziehen an "Machtspielen", kann ich die Ängste der Väter oft verstehen. Und dann noch eine frische Trennung.....

Einfach mal selbst drüber nachdenken wie es einem selbst da ergehen würde.

Mein Rat wäre auch, nicht nur Jugendamt, sondern auch Paarberatung. Mag auf den ersten Blick Blödsinnig erscheinen, weil man ja kein Paar mehr ist. Aber ihr werden trotzdem ein leben lang miteinander verbunden sein - und da heißt es eine neue, GEMEINSAME Ebene zu entwickeln. Genau da kann dann auch eine Paarberatung helfen.

Und, mal ehrlich, als werdender Vater würde ich noch mehr Schiss bekommen wenn der Kontakt plötzlich abbricht. Einzig schon deshalb, weil man sich eben nicht sicher sein kann, das die Frau nach der Geburt auch Interesse daran hat, das der Vater dann eine Rolle beim Kind spielt. Wie gesagt, ein verdammt großer Anteil der Mütter machen gerade bei den Kindern dann einen riesen Machtkampf - und haben viel zu oft auch noch Richter hinter sich. Und die Väter schauen in die Röhre. Und dürfen dann nicht selten später sich auch noch anhören, sie hätten ja nie Interesse gehabt usw.

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Re: Umgang Neugeborene

Antwort von mf4 am 23.02.2015, 18:00 Uhr

was viele Mütter da dann später abziehen an "Machtspielen"

mir fallen eher wenige ein die sooooo viel sind
aber wesentlich mehr desinteressierte und/oder zahlungsunwillige Väter

Er hat noch keine Rechte, das ist ein Fakt und wenn er die Vaterschaft anerkannt hat hat er Rechte erworben.
Wohnt der Herr denn im Nachbarhaus und hat jede menge Zeit... täglich 3h ist ja wohl ein Witz.

und haben viel zu oft auch noch Richter hinter sich. Und die Väter schauen in die Röhre.

Davon kennst du gaaaaaaaaaaaaaaaanz viele?
Wahnsinn!

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Re: Umgang Neugeborene

Antwort von Sascha1811 am 23.02.2015, 19:24 Uhr

Ich kann dem zustimmen, das wenn er eine Beziehung möchte und Angst hat, das er das Alles nicht haben kann und befürchtet, das er am Kind nicht so teilhaben kann, dann wird das erstmal eher Verzweiflung sein!

Ebenso gut ist möglich, das er (wie schon hier geschrieben) jetzt laut am brüllen ist und am ende vielleicht dann überhaupt kein Interesse zeigt!

So wie die Dinge stehen, wird sich das wohl erst noch zeigen!

In jedem Fall ist ein völliger Kontaktabbruch nicht der Richtige Weg.....meiner Auffassung nach.....allerdings ist das eine Gratwanderung....denn jeder Kontakt der da ist, wird Ihn hoffen lassen, das es wieder wird.....deswegen auch nach fünf min Unterhaltung dann streit....immer wenn er dann merkt, das für dich keine gemeinsame Zukunft in frage kommt....so vermute ich das mal!

Kontakt abbrechen würde ich nicht....aber wie du den Kontakt mit ihm hälst, das sollte gut überlegt sein.

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Noch so mal nebenbei.....

Antwort von Sascha1811 am 23.02.2015, 19:44 Uhr

.......meiner Meinung nach gibt es unter den Frauen genauso viele Miststücke, wie es unter den Männern Arschlöcher gibt!!


Meine Meinung.....kenne beide Sorten.....

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Re: Umgang Neugeborene

Antwort von JanoschTraumstunde am 23.02.2015, 19:52 Uhr

Das sind wirklich viele verschiedene Meinungen von euch.

Den Kontakt abbrechen finde ich auch zu krass...
Das würde ich auch nicht wollen, wobei ich mich auch nicht anschreien lasse...

Wie habt ihr das denn gehandhabt wenn das Baby klein ist finde ich nicht das mehr als 1 Stunde geht wenn man stillt...
Meint ihr 2-3 mal die Woche 1 Stunde reicht wegen dem Umgangsrecht?

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Re: Umgang Neugeborene

Antwort von Susanne.75 am 23.02.2015, 20:07 Uhr

Da würde ich mir erst n Kopf drum machen, wenn es soweit ist. Wenn das Baby sich n guten Rhythmus angewöhnt, dann kann er es auch länger mal durch die Gegend schieben und du kannst dich zu Hause etwas ausruhen. Das ist auch viel wert.

Ich würde jetzt gar nicht so konkret planen, sondern nur die Art eures Umgangs untereinander besprechen und üben. Ein Mediator dazu wäre gar keine schlechte Idee, wenn sich das in ein paar Wochen nicht einspielt.

Und wenn ihr gelernt habt, gut miteinander umzugehen. Dann bekommt ihr auch Absprachen bzgl des Kindes stressfreier hin.

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Re: Umgang Neugeborene

Antwort von Danyshope am 23.02.2015, 20:10 Uhr

Ja, ich kenne mehr "Machtmonster" als Männer die sich vor den Zahlungen drücken. Die meisten welche ich kenne, werfen aber irgendwann das Handtuch bezüglich Umgang - weil sie keinen Bock mehr auf die Mütter und deren "Zicken-Machtspiele". oder weil die Mütter meinen nach sonstwo hinzuziehen und die Väter es sich nicht leisten können die Kinder zu besuchen. Das, entweder ich bekomme mehr Geld beim Hausteilen, oder du siehst den Kleinen nicht mehr war da noch fast das humanste. Die eine ist auch hingegangen und hat den Kindsvater angezeigt wegen angeblichen Mißbrauch und Körperverletzung. Und ja, er war 100% unschuldig. Aber wie meinte sie als Rechtfertigung, er sei doch selbst schuld, er hätte sie doch verlassen.....

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Re: Umgang Neugeborene

Antwort von Danyshope am 23.02.2015, 20:12 Uhr

Regeln könnt ihr echt später. Da ist noch Zeit bis dahin. Aber ich denke die "kleinen" Dinge wie zB ihm teilhaben lassen an der weiteren Entwicklung wäre ein weg. Und wenn es persönlich nicht geht, dann schau ob nicht Mail, WhatsUp oder sonstwas erst einmal eine Lösung sind.

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Re: Umgang Neugeborene

Antwort von Juleen87 am 23.02.2015, 20:42 Uhr

Als mein Sohn geboren wurde waren wir seid sechs Wochen getrennt. Der kv kam mehrmals zu mir und dem kleinen bis er anfing mit vor dem Kleinen zu beschimpfen ab da habe ich gesagt er kann kommen wenn er sich zusammenreißt.
Ich war dann ein paar mal bei seinen Eltern und habe ihn auch mal dort gelassen für ein paar Std aber über Nacht oä gibt es bis heute nicht ( er ist nun 20 Monate)
Ich würde nun erst mal sagen kommt beide zur Ruhe. Will er Auskunft übers Kind ob alles gut ist kannst du es ihm geben ansonsten geht jeder sein Weg. Das man sich Gedanken macht wie es ab der Geburt läuft kann ich absolut verstehen habe ich auch immer gemacht. Es ist dann doch anders gekommen als erwartet. Vielleicht denkt sein ex in fünf Monaten dann auch anders.

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@Danyshope

Antwort von Sascha1811 am 23.02.2015, 21:32 Uhr

Sicher gibt es die....mehr als genug....genauso aber auch auf der Anderen Seite.....kenne auch Männer, die "offiziell" nix mehr verdienen und demnach auch nix zahlen und ihre Kinder trotzdem regelmäßig sehen......Es gibt es eben leider hüben wie drüben....

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Re: Umgang Neugeborene

Antwort von mf4 am 24.02.2015, 15:26 Uhr

Ich finde für den Anfang 1-3 mal 1h völlig okay und wenn er sich dann noch aufregt hat er wohl nen Vogel.
Den Kontakt würde ich aber bis das Baby da ist auf minimalste beschränken. Er kann anrufen, fragen, ob alles gut ist mit dem Baby und mehr geht ihn nicht an.

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Re: Umgang Neugeborene

Antwort von nuria82 am 25.02.2015, 6:30 Uhr

Hier hieß es auch, dass er sich unbedingt kümmern will. Er war zwei mal gucken.

Jetzt im Moment guck auf dich und das Kind, nach der Geburt bist nicht nur du Mutter, sondern auch er Vater. Wie fändest du es, dein Kind nur 1-3 mal die Woche nur eine Stunde zu sehen?

Aber erstmal Vaterschaft anerkennen lassen, in ruhe brüten und dann das Kind bekommen.

Ansonsten sieh es als Unterstützung. Du kannst dann mal eine Stunde schlafen, baden, was auch immer. Es wird sich ja zeigen, wenn der erste Trennungsschmerz vorbei ist, wie er dann reagiert. Ich habe ihn übrigens nicht wieder gesehen, sondern das Kind einer neutralen vertrauten Person solange übergeben.

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