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Geschrieben von desireekk am 28.12.2016, 16:56 Uhr

Patchwork nach AE-Zeiten...

Hallo,

ich hab unten bei Kravallie gelesen und beschlossen mal einen Thread zum Thema "wie man nach AE dann ein Patchwork (gut) leben kann" zu eröffnen.

Ich selbst war einige Jahre AE, mein Freeund war weeeiit (über 6000 km) weg. Ab und zu da, irgendwann haben die Kinds ihn kennengelernt, nicht Liebe auf den ersten Blick aber es war nett.
Auch ich habe seine Madln kennengelernt. Alles Gut.
Sogar irgendwann dann Urlaube zu 6st.
Dann das Zusammenziehen und das Drama nahm seinen Lauf...

... aber weniger bei meinen Buben sondern eher bei seiner Großen... eben der "Prinzessin"... denn genau da fühlte sie sich: vom Thron gestoßen".
Dazu kam dass sie eben ein Mensch ist die es "nach Schema" haben muss/braucht.
Und ein adoleszenter Teenie (und dazu noch weiblich) ist mit das schwierigste wan man in so einer Neu-Patchwork-Situation haben kann.

Das ging bei uns so weit, dass wir in unserer noch sehr jungen Ehe zur Paartherapie mussten. Hat uns (und vor allem IHM) gut getan.
Seine ständige Angst das "Kindlein" zu verlieren versaut uns immer wieder massiv die Beziehung, alles muss an ihr ausgerichtet werden, komplette Sitzordnungen umgesetzt werden damit Prinzessin "glücklich" ist.

Weihnachten war mal wieder das neueste "Drama" mit heulender Prinzessin.
Höflich und anständig ist hier auch nicht drin, ignorieren schon.

Da kämpfe ich auch mit meiner eigenen Anspruchshaltung, was ich an Verhalten erwarte und was ER mit seinem Kind mir gegenüber leisten kann
Ich rasiere meinen Buben schon den Kopf wenn sie morgens die Treppe runterkommen ohne guten Morgen zu sagen.... aber ich habe an Weihnachten nicht mal ein Danke für das Geschenk bekommen.
UND ich finde dass der Herr Papa hier einfach nicht genug ein-/durchgreift.

Aber: es ist ruhiger geworden... wir leben einfach irgendwie damit... ich mache nicht mehr jedes Mal ein Fass auf.

Was mir fehlt ist, dass mein Mann sich mal mit ihr hinsetzt und in Ruhe (nicht aus einer sowieso schon angespannten Situation heraus) ein Gespräch führt und einige Spielregeln aufstellt.... aber das schafft er einfach nicht und DAS nervt mich!

So, jetzt ihr :-)

LG

D

übrigens sehe ich hier auch das Zimmer-Thema auf uns zukommen, nur nutzt sie ihres gar nicht...

 
6 Antworten:

Re: Patchwork nach AE-Zeiten...

Antwort von Terkey235 am 28.12.2016, 20:24 Uhr

Liebe Desiree,

die Situation wird sich vermutlich in nächster Zeit nicht ändern, oder? Vatti wird weiter alles tun, um das Töchterlein bei Laune zu halten und sein Mädchen nicht zu verlieren. Denn würde er jetzt damit anfangen, Regeln aufzustellen, gäbe es wahrscheinlich den Riesenaufstand. Es hätte von Anfang an klare Ansagen geben müssen, aber die waren nicht zu erwarten, wenn man deine Erzählungen hört.
Du selbst bist auch mal bereit, die böse Mutti zu sein und dich unbeliebt zu machen bei deinen Jungs. Er sieht sich als Superdaddy, der mit der Ex konkurriert und der es tunlichst vermeidet, bei seinen Töchtern in Misskredit zu geraten.

Entweder wird die Prinzessin also irgendwann erwachsen und kapiert, dass sie mit dir und deiner Familie etwas gewonnen statt verloren hat, oder aber das Verhältnis wird so bleiben. Von Daddy-Darling wird da wenig zu erwarten sein.

Ich finde aber, dass du die Situation hervorragend meisterst und nicht durchdrehst, wenn nicht alles direkt läuft. Du hast für mein Empfinden einen guten Blick auf die Lage und weißt Dinge einzutüten. Auch finde ich gut, dass du deinem Erziehungsstil treu bleibst und keine Konkurrenzsituation zwischen "Dein Kind-Mein Kind" schaffst. Im Gegensatz zu deinem Mann hast du natürlich auch keinen Ex, gegen den du positiv auffallen müsstest, denn der disqualifiziert sich ja offenbar gerne mal selber.

Ich kenne die Sache übrigens aus eigener Erfahrung als Teenie/Studie. Meine Stiefschwester bekam nichts auf die Reihe, dafür aber alles, was sie wollte. Der Mann meiner Mutter wollte sich permanent bei ihr beliebt machen, finanzierte Urlaube, ein Auto, eine schicke neue Küche für die Studentenbude. Als das Studium nach wenigen Wochen abgebrochen wurde, schaffte Madame es nicht mal, die Küche wieder abbauen zu lassen und sie verlieb in der ehemaligen Wohnung (ohne finanziellen Ausgleich). Gab's eben 'ne neue.

Bezahlt hat den Spaß meine Mutter, da ihr Mann sie ständig damit unter Druck setzte, er würde seine Tochter verlieren, wenn er den Forderungen nicht nachkäme. Denn diesen Eindruck hat ihm das Mädel auch deutlichst vermittelt und da bereits der Sohn keinen Kontakt mehr wollte, war die Angst entsprechend groß. Meine Mutter hat gespurt, um die Ehe nicht zu gefährden und den schönen Schein zu wahren.

Ich selbst hab nie einen Pfennig von meiner Mutter gesehen und schon gar keine Wohnungsausstattung, hatte drei Jobs (was total ok war und mir sicher nicht geschadet hat), musste als Schülerin schon dreistellige Beträge an Miete für mein Kinderzimmer zahlen und durfte nicht mal mitessen.

Dem Familienleben hat das Ganze massiv geschadet, aber es interessiert mich nicht wirklich. Meine Mutter finanziert heute noch immer das Leben meiner Stiefschwester und deren Kindern mit und ich sorge für mich selbst. Fühlt sich viel besser an geändert hat sich am verhalten und der Konstellation nichts.

Ich wünsche dir, dass es bei euch anders läuft oder du es schaffst, mit der Sache gut umzugehen.

LG terkey

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Re: Patchwork nach AE-Zeiten...

Antwort von desireekk am 28.12.2016, 23:30 Uhr

Keine Sorge, so krass ist es bei uns nicht :-)

... auch wenn mein 16-jähriger jetzt arbeiten "muss" wenn er sprit für das (zur Verfügung gestellte) Auto bezahlen will. UND es auch tut!
UND er war alleine beim TÜV und auch alleine beim Ölwechsel.

Ich habe das meinem GG gestern auch genüsslich unter die Nase gerieben dass man das auch mit 16 J. schon schafft.

Ich spare und bezahle für meine Kids, wobei auch er sich absolut finanziell und zeitlich an ihnen beteiligt, müsste er ja nicht.

Ungleich ist es trotzdem, ... immerhin versucht er es jetzt bei der Kleinen etwas besser zu machen... UND bei ihr hab ich ja auch mehr Einfluss ;-)

LG

D

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Re: Patchwork nach AE-Zeiten...

Antwort von Strudelteigteilchen am 29.12.2016, 11:29 Uhr

Ich glaube, es ist immer etwas - hmm, schwieriger? - für die, deren "System" teilweise bestehen bleibt.

Natürlich ist es auch schwer, wenn man quasi sein gesamtes Leben hinter sich läßt und sich alles - Freunde, Schule, in Deinem Fall auch Sprache - neu erarbeiten muß. Andererseits ist dann ja eh alles neu, da kommt es auf ein paar zusätzliche Personen auch nicht mehr an.

Andererseits sind manchmal kleine Veränderungen schwerer als große. Bei mir und bei Deinem Mann bestand ja ein funktionierendes System. Jeder hatte darin seinen Platz, es gab feste Rollen und Verantwortlichkeiten. Und das wird nun alles verändert. Vielleicht nur in Kleinigkeiten, aber doch spürbar. Schlimmer noch: Derjenige, der da verändert, ist den Kindern bestenfalls von Herzen egal.

Ich habe über die Jahre einiges einreißen lassen, worüber man definitiv diskutieren kann. Unser System war sicher nicht immer nur toll und "richtig" im Sinne von "pädagogisch wertvoll", aber es hat funktioniert und im Grunde waren doch alle weitgehend zufrieden. Und dann kommt da einer von außen und schraubt daran herum!

Ich sehe diese eingeschliffenen unpädagogischen Kleinigkeiten auch in der Familie meines Freundes. Der Unterschied ist aber: Das ist mir herzlich egal, denn ich stehe außerhalb des Systems und werde auch immer außerhalb bleiben.

Fast lustig war die Nutella-Krise:
Bisher war es so, daß ich alle paar Monate, wenn es Nutella im Angebot gab, zwei oder drei Gläser gekauft habe. Die durften dann geöffnet werden, wenn es opportun erschien - jemand hatte Geburtstag, wir hatten Besuch... sowas in der Art. Ein einmal angebrochenes Glas wurde aufgebraucht, aber wenn es leer war, durfte erst zur nächsten "besonderen Gelegenheit" ein neues geöffnet werden. Mein Freund ist allerdings nutellasüchtig, für ihn geht es nicht ohne. Er bringt auch jedes Mal, wenn er uns besucht, ein neues Glas mit. Also ist inzwischen immer ein Glas Nutella offen. Das sollten die Kinder ja eigentlich erfreulich finden - aber sie fanden das doof. Irgendwie war die Beschränkung für sie ein liebgewordenes Ritual, auch wenn sie immer meckerten, daß sie nicht sofort nach der Leerung ein neues Glas aufmachen durften.

Die Nutella-Krise ist inzwischen überwunden und die Kinder freuen sich jetzt doch über die erweiterte Verfügbarkeit, aber mir hat der Vorfall vor Augen geführt, daß es nicht so sehr um Fakten geht, sondern um Gefühle, um ein "Das haben wir schon immer so gemacht!"

Das Zimmer-Drama ist insofern ähnlich, als daß es auch da mehr um Gefühle geht als um Fakten. Als ich KindGroß erklärt habe, was passieren wird, hat sie wirklich bitter geweint. Diese Reaktion hatte ich so nicht erwartet, fand sie aber irgendwie rührend. Ich habe sie getröstet und ihr erklärt, daß ich ihre Trauer verstehe. Sie wiederum hat erklärt, daß sie die rein rationalen Gründe für meine Entscheidung versteht. Es ging also zuerst um ihre Gefühle vs. meine Fakten, und ich hatte den Eindruck, daß wir das ganz prima hinbekommen haben. Aber dann ist irgendwas passiert - ich vermute, ein paar spitze Entsetzensschreie der Freundinnen - und jetzt ist es plötzlich nicht mehr "traurig, aber nachvollziehbar", sondern "unzumutbar!".

Die Tatsache, daß sie gar nicht mehr hier wohnt und daher nur wenig Gelegenheit hat, meinen Freund näher kennenzulernen, macht es nicht einfacher. Das kleine Kind war auch unwillig und ist es phasenweise immer noch (besonders wenn das große Kind da ist *seufz*), aber die normative Kraft des Faktischen kann da ganz gut wirken. Wenn man erstmal gemeinsam - so unter Männern - ein Bett repariert, einen Heizkörper entlüftet und einen Fahrradreifen geflickt hat, dann ist man sich einfach nicht mehr total fremd.

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Ach STT, genau...

Antwort von desireekk am 30.12.2016, 3:09 Uhr

Hallo,

für den, der den "großen schritt" macht ist es in gewisser Weise einfacher, weil viel "trennschärfer".
ALLES ist neu, die Umstellung wird viel einfacher akzeptiert weil sie viel deutlicher wahrgenommen wird. (Fast) NICHTS ist mehr so wie es wahr.
Insofern hatten es meine Kids einfacher dass sie NICHT mehr am gewohnten Platz am gewohnten Tisch ( den habe ich mit umgezogen) sassen, sondern "irgendwo".

Für die, die blieben wo sie waren, waren wir dann quasi die "Eindringlinge". 100 Dinge waren plötzlich anders, andere Regeln. andere Sitzordnungen... obwohl doch eigentlich alles gleich war? Gleiches Haus, gleiche Schule, gleiches Essen... für den Teil des neuen Patchworks war das eben gar nicht so trennscharf wir für uns...
Und manche können diese unscharfe Trennung dann für sich einordnen.... manche eben nicht....

Unser Therapeut hat mir gesagt dass insbesondere Mädchen im adoleszenten Alter sich da schwertun (und wir hatten dazu noch den Verstärker der Vater-Tochter-Konstellation mit ihr als "Frau" im Haus). Buben gehen da eher with the flow und nehmen Dinge hin auch wenn sie nicht hurra schreien.

Und auch in diesem gebe ich Dir recht: die von dir so schön genannte "normative Kraft des Faktischen" hat bei uns über die letzten 2,5 Jahre geholfen das sich meine Buben in der Situation zurechtgefunden haben. Wobei ich aber auch die klarere und schärfere Linie gefahren habe.... fahren konnte.
Denn auch wenn meine Buben ein schweres Päckchen durch den Umzug tragen mussten, sie haben eben NICHT eine Mutter (=Ex), die ihnen permanent als Zufluchtsort zur Verfügung steht und man sich allem Unangenehmen entziehen kann, nur weil es gerade halt nicht so ist wie man das gerne (weiter) hätte. (Obwohl unser KV in D sicher nicht ein hi8lfreiches Moment in der ganzen Konstellation ist).
Das ist auch etwas was Dir helfen kann STT. Sie hat ja keine Alternative, außer der eigenen Bude. Wenn sie Zuflucht will, dann muss das Mama sein, Papa fällt ja bei Euch auch zu 99% aus...

Du zwingst ihr Veränderungen auf die sie nicht mag. Verständlich, aber unsere Kinder sind in einem Alter, wo man eben wieder beginnen darf "an sich" zu denken, denn sie werden in 5-8 Jahren sicher NICHT zuhause bleiben, weil Du es dann gerne so hättest und nicht abends alleine in die Bude kommen willst.
Sie werden daran wachsen... und für das eigene Leben lernen
Ohne die aktuelle Situation hätten sie nicht die Chance dazu, sieh es mal so!

Wir haben hier übrigens auch so eine "Nutella-Situation" auf beiden Seiten:
- bei mir in D gab es quasi nie Softdrinks (Cola & Co.)... hier sind die natürlich Zuhauf vorhanden
- bei meinem Mann war max. eine offene Box an Cereals erlaubt... jetzt haben wir mind. 3 gleichzeitig offen, aber dafür ist natürlich der Durchsatz (mit 3 Teenagern im Haus) mindestens 3x so hoch...

Diese Regeländerungen werden hier immer wieder hochgekocht... nach mehr als 2,5 Jahren...

... jaja.... das kann sehr verwirrend sein für unsere Kinder...

LG

D

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Du verstehst mich ;-)

Antwort von Strudelteigteilchen am 30.12.2016, 6:48 Uhr

Die Trennschärfe, genau das ist es.

Gestern ist das Ganze eskaliert - so richtig, es flogen Geschirr und böse Worte - aber das war wohl nötig. Jedenfalls konnten wir danach an einem Tisch sitzen und mit der Lösungsfindung beginnen. Es wird sicher noch hin und wieder holpern, aber seit dem Gewitter bin ich zuversichtlicher.

Nur um die Müslischale tut es mir leid. Es war die vorletzte ohne Macke....

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Du verstehst mich ;-)

Antwort von Strudelteigteilchen am 30.12.2016, 6:48 Uhr

Die Trennschärfe, genau das ist es.

Gestern ist das Ganze eskaliert - so richtig, es flogen Geschirr und böse Worte - aber das war wohl nötig. Jedenfalls konnten wir danach an einem Tisch sitzen und mit der Lösungsfindung beginnen. Es wird sicher noch hin und wieder holpern, aber seit dem Gewitter bin ich zuversichtlicher.

Nur um die Müslischale tut es mir leid. Es war die vorletzte ohne Macke....

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