Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Siddhartha am 26.06.2014, 10:19 Uhr

Ist das finanziell zu stemmen?

Nach sehr langem suchen hätte ich nun eine Wohnung an der Hand die im eigentlichen Sinn nicht zu teuer wäre aber für mich eigentlich schon. Werde sie mir evtl. heute anschauen, aber ich weiß nicht ob ich es finanziell schaffen kann.

Aber wenn ich nicht endlich aus meiner jetzigen Wohnsituation komme dann trägt man mich hier noch im Holzkasten raus…..

Wollte Euch einfach mal um Rat fragen was ihr meint, oder ob es jemand gibt der in ähnlichen Verhältnissen lebt.

Also ich habe ein Einkommen von

784,77 € Erwerbsminderungsrente
309,00 € Unterhalt
184,00 € Kindergeld
---------------------------------
1277,77 €

Ich schreibe zwar immer auf was ich ausgebe, aber richtig einschätzen kann ich nicht was ich übrig habe.

Dadurch dass ich momentan in der Einöde wohne brauche ich sehr viel Sprit, aber auch weil ich zur Therapie fahren muß geht immer einiges an Sprit drauf. Deshalb ist so schwer abzuschätzen was an Benzinkosten wegfällt.
Ab und an kauf ich was bei Aldi (Shirts, Jeans, Buch etc.) müsste ich halt dann wohl einschränken.
Persönlich lebe ich sowieso schon recht bescheiden, zum Frisör gehe ich selten und dann nur trocken schneiden, ebenso das Kind, Zeitung nur die für TV usw.
Zur Zeit bin ich leider auch nicht fähig was dazu zu verdienen. Wohnungsgeld bekomme ich keines, Jobcenter ist für mich nicht zuständig, für Grundsicherung habe ich zuviel.


Feste Ausgaben im Monat sind momentan:

52,00 € Strom
30,00 € Telefon
5,00 € Handy
50,00 € Zahnarzt (Rechnung abstottern, evtl. kleinere Raten machbar)
16,00 € Hobby Kind
6,00 € VDK
----------------------------
159,00 €

Die derzeitige Miete beträgt 350 € einschließlich der Nebenkosten (ist zwar geschenkt, aber Wohnung ist Horror)

bisher habe ich an Lebensmittel und Sonstiges verschieden gebraucht, je nachdem ob das Kind neue Schuhe oder Kleidung gebraucht hat.
Mal blieb was übrig mal lebten wir über den Einnahmen.

Jährlich hätte ich noch:

60,00 € Haftpflichtversicherung
67,00 € Autosteuer
196,00 € Kfz-Versicherung

Eigentlich auch noch eine Direktversicherung (dient als Altersvorsorge, muß ich aber evtl. auf Eis legen)
Autodaten könnten sich ändern, da ich dringend ein anderes Auto brauche, bei meinem ist der Tüv abgelaufen


Die neue Wohnung würde kosten 400 € kalt, die bisherigen Mieter brauchten 120 € Nebenkosten.


Ich such schon lange über Ebay-Kleinanzeigen, bin bei Baugenossenschaften gemeldet, aber es sind meist nur runtergekommene Wohnungen die so günstig angeboten werden.

Ich möchte endlich mal in einer schönen Wohnung mit meinem Kind glücklich sein.

Ich bin gespannt was ihr sagt.

LG

 
20 Antworten:

Re: Ist das finanziell zu stemmen?

Antwort von LittleRoo am 26.06.2014, 11:14 Uhr

Hallo,

ich hab auch nicht mehr als du und ich komme klar.

Klar, man muß auch mal Abstriche machen, aber eine Wohnung, in der man sich wohl fühlt ist doch schon wichtig.

LG

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Re: Ist das finanziell zu stemmen?

Antwort von Fru am 26.06.2014, 11:19 Uhr

Wie kommst Du denn JETZT finanziell über die Runden? Hast Du am Monatsende Geld übrig?

Jeans, Shirts wirst Du auch in einer anderen Wohnung immer mal brauchen, da sehe ich kein Einsparpotenzial...Das neue Auto was dann fällig wird, wovon zahlst Du das? Der Umzug wird auch was kosten (vielleicht mußt Du renovieren? Die alte Wohnung? Die neue?) Wovon zahlst Du das?

Die Miete wird also 170 Euro mehr kosten, nur die Miete (mit Nebenkosten) wenn Du am Monatsende das Geld was DU da mehr zahlst nicht übrig hast, sehe ich schwarz. Oder zumindest hätte ich kein gutes Gefühl. Die 50 Euro Rate beim Zahnarzt zu verkleinern, bringen Dir keine 170 Euro.

Zieh erst um, wenn Du es Dir leisten kannst, sowohl den Umzug als auch die Mietkosten.

LG

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Re: Ist das finanziell zu stemmen?

Antwort von Aprilscherz2000 am 26.06.2014, 12:36 Uhr

Einkommen 1277
abzügl.
Miete 350
Sonstiges 160
Versicherung 30

macht 737 € von denen mußt Du noch Essen, Sprit und Kleidung abziehen.Dann kannst Du Dir ausrechnene welchen Spielraum du hast.
Auf Dauer würde mir persönlich das Risiko werden.Den Rücklagen, kannst Du ja anscheinend zur Zeit auch nicht bilden.Was ist wenn Waschmaschine und Co kaputt gehen.Autos müssen mit der Zeit repariert werden.Für Kinder braucht man auch einiges - vom Federmäppchen bis zum Fahrrad.

LG Chrissie

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Re: Ist das finanziell zu stemmen?

Antwort von mf4 am 26.06.2014, 12:47 Uhr

Ich würde damit auskommen...
du hast 170 Euro mehr Wohnkosten...
wenn du nun schon bei +/- null oder im Minus bist Ende des Monats bin ich aber skeptisch.

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Re: Ist das finanziell zu stemmen?

Antwort von Strudelteigteilchen am 26.06.2014, 13:05 Uhr

Das mit den Benzinkosten kann man sich doch ganz leicht ausrechnen: Schau auf Goole-Maps, wie viele km zwischen der neuen Wohnung und den Orten, die Du regelmäßig anfahren must, liegen, multipliziere das mit der Anzahl von Tagen pro Monat, die Du diese Orte anfahren mußt, und mit den Litern, die Dein Auto pro km verbrät - tadaaa, schon weißt Du Bescheid.

Solange man weder weiß, wie viel Benzin Du brauchst, noch, wie das mit den Kosten für das neue Auto werden soll, ist jede Rechnung unseriös. Ich, ganz persönlich, käme mit der Differenz zwischen dem Einkommen und den Fixkosten hin - aber ich habe kein Auto.

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Re: Ist das finanziell zu stemmen?

Antwort von Badefrosch am 26.06.2014, 19:01 Uhr

Nach Abzug der Kosten blieben 560 Euro übrig.

Davon muss noch Benzin weg und die Altersvorsorge.

Also wir sind zu dritt und kommen pro Woche mit 150 Euro, inkl. meiner Kantinenkosten über die Runden.

Versuch doch einfach mal pro Tag mit 10 Euro auszukommen, wenn das klappt müsste es reichen.

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Traum geplatzt

Antwort von Siddhartha am 26.06.2014, 22:36 Uhr

Danke erstmal an alle die geantwortet haben.
Es wird mir auch eine Hilfe sein für künftige Wohnungen.

Es hat sich am Telefon alles so vielversprechend angehört, so passend. Die Wohnung war auch wirklich sehr angenehm, groß mit Balkon, rießige Garage die nicht extra kostet, schöner Garten, ganz liebe ältere Vermieter, aber dann

...erstmal ein winziges Bad, in welchem man sich gerade mal alleine drehen konnte, und dann... ein extra Raum mit Toilette, aber kein Waschbecken dazu!

Vielleicht stehe ich da mit meiner Meinung alleine da, aber für mich ist das ein No-go.
Meine Kleine war von der Wohnung so angetan dass sie meinte, die oder keine und dass mit dem Hände waschen ist doch nicht so schlimm, aber ich finde es geht einfach nicht.
Wir zwei könnten evtl. ja noch damit leben, aber wenn man Besuch hat und die müssen dann erst noch Richtung Badezimmer gehen und nochmal dort die Türklinken benutzen, ne.......!
Es geht da auch nichts mehr nachträglich einzubauen. Leider!
Ach ich habe mich heute mittag noch so gefreut und nun so tief gefallen!
Wie schade!

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Re: Traum geplatzt

Antwort von seestern1978 am 26.06.2014, 22:41 Uhr

Ich würde auch nach einer Wohnung suchen, bei der Du vielleicht auf ein Auto verzichten kannst. Ich kenne hier viele Familien, die knapp bei Kasse sind, in der Wohnungsbauwohnung leben und ich glaube da haben einige kein Auto. Muss Du natürlich schauen, ob das mit Kind, Hobby, einkaufen etc. machbar ist. In der Großstadt geht das problemlos, auf dem Land auch, wenn man im Ortskern wohnt.

Gruss Katrin

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Re: Traum geplatzt

Antwort von mf4 am 26.06.2014, 22:54 Uhr

Mein Bade"zimmer" ich ca. 2x2m und wir lebten hier zu viert, nun zu dritt und das passt. Balkon, Garage Garten... habe ich auch nicht... da der Rest passte nahm ich dieses Manko in Kauf.

Kann es sein, dass du für wenig Geld Luxus suchst?
Wo ein Klo ist ist Wasser und ein kleines Waschbecken da einzubauen sollte kein Problem sein.

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Re: Traum geplatzt

Antwort von Siddhartha am 26.06.2014, 23:01 Uhr

Ne, war evtl. ein bischen dumm ausgedrückt, im Bezug zu der Wohnung und allem anderen was so gr0ßzügig war, ist das Bad halt winzig ausgefallen, ich hatte das so eng noch nie gesehen. Zudem der Flur im Vergleich viel viel größer ist!
Als ich irritiert zur Vermieterin sagte: oh ist da kein Waschbecken in der Toilette? sagte sie ja schon, "nein und da geht auch keins rein zu machen"
Da war ich dann erst mal still und überlegte.

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Re: Traum geplatzt

Antwort von mf4 am 26.06.2014, 23:06 Uhr

Welche Region ist das denn und wie viele m².
Wenn alles andere passt könnte mich das Minibad allein nicht abschrecken.

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Re: Traum geplatzt

Antwort von Siddhartha am 27.06.2014, 8:14 Uhr

es geht mir doch überhaupt nicht ums Bad, das habe ich halt so noch mit erwähnt weil ich es so winzig fand im Vergleich zum Flur, manchmal überlegt man nicht alles ins Detail was man schreibt, da sprudeln die Gedanken halt so heraus.

Mein Problem ist einzig und allein dass in der Toilette kein Waschbecken ist und das Badezimmer nicht gleich nebenan ist usw.

Manch einer hat da kein Problem damit, es gibt ja auch genug Menschen die nach dem Toilettengang (egal welcher Art) keine Hände waschen.
Ist halt mein Problem..........

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Re: Traum geplatzt

Antwort von Pamo am 27.06.2014, 8:38 Uhr

Ich finde das auch unsäglich. Selbst wenn alles andere gestimmt hätte, würde ich um Einbau eines Handwaschbeckens bitten.

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Re: Traum geplatzt

Antwort von shinead am 27.06.2014, 12:02 Uhr

Muss denn das Bad in einem bestimmten Verhältnis zum Bad stehen?
Einen großen Flur kann man doch viel besser nutzen als ein großes Bad.

Bei der Toilette hätte ich grundsätzlich um nochmalige Prüfung gebeten und ansonsten, wenn ALLES andere passt eine Flasche Handreiniger (diese Desinfektionsgels) rein gestellt.
Wie Du schon schreibst, wäre die Situation für euch absolut ok, und wenn Gäste kommen, können die eben auf den Handreiniger zurück greifen.

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Re: Traum geplatzt

Antwort von mf4 am 27.06.2014, 14:43 Uhr

Ich würde mir so eine schöne alte Schüssel mit Krug hineinstellen. Dekorativ und ersetzt das Waschbecken.

oder so etwas

http://www.amazon.de/Waschsch%C3%BCssel-St%C3%A4nder-eckig-beige-90cm/dp/B00E8R9ISQ/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1403872886&sr=8-1&keywords=waschsch%C3%BCssel+st%C3%A4nder

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vergesst mal das Bad

Antwort von Siddhartha am 27.06.2014, 17:18 Uhr

ich habe da quasi nur laut für mich gedacht und ich hätte mit dem Bad
auch null Probleme ich habs nur einfach so erwähnt, ich weiß nicht warum, erschießt mich dafür.....

in den Raum mit der Toilette kann man nichts stellen!
Da geht gerade noch die Tür zu!
Also wenn man rein geht muß man die Tür ganz weit aufmachen, etwas zur Seite treten um die Tür dann schließen zu können, die müssen das auf den Millimeter ausgemessen haben.

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Re: Traum geplatzt

Antwort von spiky73 am 27.06.2014, 17:51 Uhr

ich weiss nicht, in dem zusammenhang von "so tief gefallen" zu reden, passt irgendwie nicht.

wenn alles andere gestimmt haette, dann haette ich wohl bei der wohnung zugegriffen, denn kleines bad und separate toilette waere fuer mich jetzt kein ausschlusskriterium... wer weiss, was in ein paar jahren ist und weswegen du dann umziehen musst oder willst, aber bis dahin haettest du doch gut gewohnt, oder?

ich habe da ganz andere no-go-kriterien: zu kleine kueche, zu viele durchgangszimmer, fensterloses bad, lage an einer hauptverkehrsstrasse...

als ich in frankfurt damals auf wohnungssuche war, sind mir diverse "frankfurter baeder" untergekommen - den begriff gibt es wirklich.
das bezeichnet mehr oder weniger spasseshalber nachtraeglich in die wohnung eingebaute badewannen oder duschen - und am rande eben auch diese fensterlosen nasszellen.

ich hatte mir damals eine wohnung angeschaut, die ich mit kusshand genommen haette (wurde dann aber abgelehnt, da alleinerziehend etc. - die begruendung war jedoch hanebuechen und es ist auch nicht korrekt gelaufen, aber das ist eine andere geschichte)... das war so eine altbauwohnung, mit weissen kassettentueren, hohen decken, einem nachtraeglich in eine abstellkammer eingebauten klo - und der badewanne in der kueche, in einer nische in der wand.

klar, auf den flair muss man stehen. und "schoen" oder "bequem" ist sicher anders, aber das waere zumindest eine wohnung gewesen, wie sie nicht jeder hat...

als ich mitsamt meinen beiden toechtern in unsere jetzige wohnung gezogen bin, haben wir uns um 15 qm verkleinert, auf balkon, gaeste-wc (mit waschbecken, hihi), ausreichend grosse kueche und 2tes kinderzimmer verzichtet. und dafuer noch 100 euro mehr an miete in kauf genommen... das problem war, dass ich an dem anderen ort auf dauer keine gescheite kinderbetreuung bekommen hatte.

die jetzige wohnung gehoert meiner freundin (sie besitzt ein mehrfamilienhaus), ich kannte die wohnungsaufteilung (fuer ein paar mit einem kind mehr als ausreichend) und wusste, dass es zumindest fuer ein paar jahre gutgehen wuerde.

inzwischen wohnen wir fuenf jahre dort, die grosse steckt mitten in der pubertaet - die kleine wird dieses jahr eingeschult - und beide pochen nun auf ihr eigenes zimmer, ihre privatsphaere (gut, die kleine weniger, aber die grosse, die kleine will halt platz fuer einen eigenen schreibtisch und so...), ich habe inzwischen die dauerkrise, weil die wohnung viel zu vollgestopft ist (die 15 qm weniger und das fehlende zimmer machen sich schon bemerkbar) und ich eigentlich nie richtig ordnung und eine klare linie da hinein bekomme. wobei ich mit dem vorhandenen (sowohl moebel als auch aufteilung) sicher das optimum an machbarem herausgeholt habe...

wie es weitergeht, weiss ich noch nicht genau.

ich versuche aktuell, ein haus zu kaufen - habe vor einigen tagen die unterlagen zwecks finanzierung eingereicht und damit steht und faellt halt alles... (sollte es nicht klappen, muss dringend plan b her, den ich jetzt allerdings noch nicht habe, seufz)

das haus ist alt (bj. 1900, komplett renoviert und angebaut in den 50ern), aber tadellos gepflegt. vielleicht wuerden andere die haende ueber dem kopf zusammenschlagen und schreiend weglaufen - es hat halt viel 50er-jahre-charme. aber gerade das gefaellt mir...
das bad ist ein alptraum in tuerkis, wie man das damals so hatte - finde ich klasse! im eingangsbereich ist auch noch eine separate toilette, typisch fuer alte haeuser, als das klo noch ausserhalb war, hier ist es ein kompletter anbau mit vorraum/flur und so - finde ich praktisch, da ich oft heim komme und aufs klo muss. da schliesst man die haustuer auf und kann gleich geradeaus aufs klo rennen - ehe man die wohnung betritt.

und die letzten besitzer hatten eine schwaeche fuer holzpaneele - ueberall ist alles mit holz verkleidet. das ist in etwa das einzige, was ich - sollte mein traum sich erfuellen - aendern werde, das holz muss weg. und dann halt tapezieren und streichen. ansonsten bleibt alles so, wie es ist...

insofern finde ich es schade, dass du offenbar vorschnell abgesagt hast. vor allem, wenn bezahlbarer wohnraum in deiner gegend solche mangelware ist. ich haette mir da hoechstens eine nacht bedenkzeit erbeten...

lg, martina.

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Re: Traum geplatzt

Antwort von Siddhartha am 27.06.2014, 18:41 Uhr

Also abgesagt habe ich ja noch nicht. Die Vermieterin sagte dass noch einige Interessenten kommen und entweder sie meldet sich oder ich.

Es geht mir im Kopf hin und her. Aber ich glaube ich kann da einfach nicht über meinen Schatten springen.

Mit dem Haus wünsche ich Dir viel Glück dass es klappt. Diese Holzpaneelen sieht man oft, das fing glaube ich so Mitte der 70´er an. Da wurde jeder Zentimeter zugenagelt, vor allem diese Kiefer-Paneelen. Ich mag das auch nicht. Evtl. kann man sie weiß anstreichen, das sieht finde ich schöner aus.
Aber mit der Toilette im Eingangsbereich das finde ich auch gut, mir gehts auch immer so, kaum dass ich die Tür aufgesperrt habe.......

LG siddhartha

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Re: Ist das finanziell zu stemmen?

Antwort von LadyFLo am 27.06.2014, 18:56 Uhr

hei- wir sind zu 3. einkommen 1300 + kindergeld
unsere miete kostet schon 600 euro- dazu kommen versicherungen strom und co. viel bleibt nicht- aber wir kommen hin- damit es reicht ist ein einziger einkauf pro woche gold wert- in das mal hier und da was holen fließen unsummen weg

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Re: Ist das finanziell zu stemmen?

Antwort von Knuffel86 am 28.06.2014, 22:38 Uhr

Wenn am WC kein Waschbecken ist, dann kannst du dir ja einen Hand-desinfektionsspray/gel hinstellen. Nach dem Toilettengang benutzen und dann erst Hände waschen. Somit wäre es ja ok wenn man die Türgriffe benutzt. Oder?
Hab das schon mal bei Bekannten gesehen.
Lg

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