Geschrieben von Petra28 am 04.11.2014, 8:25 Uhr |
Habt ihr eine Familienberatungsstelle?
Dort geht mein großes Kind (5. Klasse) hin, wenn es einen neutralen, unparteiischen Ansprechpartner braucht.
Die Schulen wissen zwangsläufig über die Trennungssituation Bescheid, spätestens dann, wenn mich der Vater in einem Gespräch unmöglich macht.
Sollte zur Frage von Sodapop...owt
Antwort von Petra28 am 04.11.2014, 8:26 Uhr
...
Re: Habt ihr eine Familienberatungsstelle?
Antwort von Sodapop am 04.11.2014, 11:17 Uhr
Wir haben hier Familienberatungsstellen der Stadt. Seit heute morgen versuche ich dort jemanden zu erreichen - vergeblich.....
Heute bekam ich von der Klassenlehrerin per Mail mitgeteilt, dass meine Tochter Schwierigkeiten in der Klasse hat. Ich könnte heulen!!!
Dann
Antwort von Fru am 04.11.2014, 11:42 Uhr
solltest Du nun definitiv das Gespräch suchen!
Re: Dann
Antwort von Sodapop am 04.11.2014, 11:48 Uhr
So, alle erreicht. Die Maschinerie wurde in Gang gesetzt.... In zwei Wochen habe ich einen Termin bei der Klassenlehrerin bekommen und die Erziehungsberatungsstelle versucht möglichst bald einen Termin für meine Tochter und mich frei zu schaufeln.
Das erste Mal in meinem Leben, dass ich wirklich Hilfe brauche......
Nachtrag:
Antwort von Sodapop am 04.11.2014, 11:51 Uhr
Die Informationen über die Schwierigkeiten in der Klasse habe ich erst erhalten, nachdem ich die Klassenlehrerin über unsere familiäre Situation per Mail in Kenntniss gesetzt habe.... Gut, dass ich mich gemeldet hatte...
Re: Nachtrag:
Antwort von fsw am 04.11.2014, 12:03 Uhr
Nochmal kurz dazu:Wenn dein Kind gewisse Probleme durch Trennung hat,würde ich es auch sagen.So wissen die Lehrer,warum das Kind mal einen Schlechten Tag hat.Das hat nichts mit Bevorzugen... zu tun.Einfach mal auf die Gefühle des KIndes eingehen.Und dein Kind ist garantiert nicht das einzige Trennungskind in der Schule.Es ist für alle Beteiligten besser,es zu sagen.Viel Glück beim Gespräch!
Meinem Kind hat es sehr gut getan...
Antwort von Petra28 am 04.11.2014, 13:11 Uhr
Bzw. das Wissen darum, dass es eine Anlaufstelle gibt, wo sie sich hinwenden kann. Ich selbst habe keine Beratung in Anspruch genommen, sondern bin mal zusammen mit dem Vater gerichtlich dazu "verdonnert worden" - ohne Ergebnis. Dadurch habe ich aber zumindest erfahren, dass auch Kinder sich dort direkt beraten lassen können.
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