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von angry.me  am 13.01.2017, 14:12 Uhr

Der Erzeuger von Nr.1 und Schulprobleme...

Hallo,

Hier gibt es in der letzten Zeit massive Probleme mit dem KV meines Erstgeborenen. Er ist ja seit langem verheiratet, hat zwei Kinder und lebt glücklich in seiner Rama-Familie.
So weit, so gut.
Seit er die Kinder hat, kümmerte sich der Vater kaum noch um unseren Sohn. Er sagte Umgangswochenenden immer häufiger ab, in den Ferien sahen sich Vater und Sohn nicht mehr und insgesamt war der Kontakt von Seiten des KV eher mau.
Blöd und erschwerend daran war, dass der KV seit meinem Wegzug mit dem Erzeuger meiner anderen Kinder "unter einer Decke" steckt und in dem Rahmen das gemeinsame SR beantragt und bekommen hat (lange Geschichte).

Unser Sohn ist nun in der 10.Klasse, Realschule. Seine Leistungen sind nicht herausragend, bzw., er ist leider stinkfaul und hat sich die letzten Jahre so durchs Schulleben gemogelt. Ich arbeite seit Jahren dagegen an, Nachhilfe,Therapie, Gespräche und auch gemeinsame Gespräche mit seinem Vater haben nicht helfen können. Es wurde nun ein BISSCHEN besser, weil er gerne seinen Abschluss schaffen will.
Das Problem: Er könnte sich mit einer sehr schlechten Note durchschummeln, aber das wäre sehr schade und blöd, da er eigentlich wesentlich mehr kann, als er leistet.
Beispiel Mathe: Er hatte immer eine 5. Ich war wirklich sehr verärgert, dass es gerade so weiter ging und habe ihm Handy, I-Pad und Tablet langfristig gestrichen und danach je eine 2 (!) und eine 3 geschrieben. Leider brachte er nach Weihnachten nun wieder eine 5 mit.
Nun kommen demnächst die Halbjahresinformationen, und mein Sohn kam direkt auf mich zu und sprach mich darauf an, dass er gerne die 10.Klasse zum Halbjahr wiederholen würde.
Ich befürworte das sehr, da er mit einem schlechten Abschluss keine allzu guten Chancen auf dem Arbeitsmarkt hätte (er möchte sehr gerne einen Ausbildungsberuf ergreifen) und er so zusätzlich noch ein Jahr Zeit zum Reifen hätte. (Er wurde mit knapp 6 eingeschult).
Wenn er dieses Jahr die Mittlere Reife absolvieren würde, würde er mit maximal 3,9 abschließen. Das wäre schade.
Der KV hat auf dieses Anliegen sehr befremdlich reagiert. Er wolle auf keinem Fall, dass unser Sohn ein Jahr wiederholt (er hat noch nie wiederholt!) und er (unser Sohn) solle stattdessen doch auf die Werkrealschule wechseln und dort die Werksmittlere Reife machen. Danach solle er doch einen Hilfsjob machen.
Ich kann das nicht ernst nehmen, da unser Sohn ein aufgeweckter, intelligenter Junge ist und den Beruf ergreifen soll, den er im Auge hat.
Unser Sohn hat mich daraufhin völlig entsetzt angeschaut und mir unter vier Augen dann gesagt, dass sein Vater ihm schon vor Weihnachten erklärt habe, dass er keinen Bock mehr habe, Unterhalt zu zahlen und nun wahrscheinlich wolle, dass er schnell Geld verdient, damit er aus der Nummer raus ist.
Wir haben gemeinsam darüber nachgedacht, ob das sein kann. Leider ist das durchaus möglich.

Was kann ich tun, wenn der KV nun der Klassenwiederholung nicht einwilligt?
Es ist der ausgesprochene Wille unseres Sohnes, die 10.Klasse zum Halbjahr zu wiederholen, um seine Chancen, einen guten Abschluss in der Hand zu halten deutlich zu verbessern.

Danke fürs Lesen
Eure angry***

 
11 Antworten:

Re: Der Erzeuger von Nr.1 und Schulprobleme...

Antwort von shinead am 13.01.2017, 15:11 Uhr

Tu erst einmal so, als würde der KV mit Wonne unterschreiben und kläre mit der Schule alle notwendige Schritte ab. Besorg' alle notwendigen Papiere und lege diese dem KV zur Unterschrift vor.

Unterschreibt er nicht, wendest Du Dich ans Jugendamt und bittest um Vermittlung.

Hilft das auch nicht, wendest Du Dich an das zuständige Familiengericht und bittest um den Ersatz der Unterschrift des KVs. Wenn der Schüler selbst wiederholen möchte, wird m.E. kein Richter der Welt die Notwendigkeit nicht einsehen.

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Re: Der Erzeuger von Nr.1 und Schulprobleme...

Antwort von Fru am 13.01.2017, 15:52 Uhr

Ich bin mir sehr sicher, das der Wille Deines Sohnes mehr zählt, als das Bocken des Vaters....zur Not würde ich direkt das Jugendamt über den Schritt informieren...

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Re: Der Erzeuger von Nr.1 und Schulprobleme...

Antwort von Garnele08 am 13.01.2017, 16:54 Uhr

Hallo angry,
der Erzeuger hat wohl nicht alle Tassen im Schrank. Nach der Schule einen Hilfsjob annehmen??? Ist doch klar, dass es ihm nur um den Unterhalt geht.
Wenn Dein Sohn wiederholt, muss der KV ein Jahr mehr zahlen und dann noch die Ausbildungszeit. Ich gebe Dir vollkommen Recht: Abschluss und Ausbildung.
Wenn der KV der Klassenwiederholung nicht zustimmt, bzw. die Unterschrift verweigert, gehst Du damit sofort zum Jugendamt. Die leiten weitere Schritte ein. Wenn es sein muss, geht das zu Gericht und dann wird seine Unterschrift "ersetzt".
Hier geht es um die Zukunft des Kindes und da darf er sich nicht "quer stellen".
Drück Dir die Daumen!
LG, Garnele

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Re: Der Erzeuger von Nr.1 und Schulprobleme...

Antwort von fsw am 13.01.2017, 17:24 Uhr

Also ich schließe mich allen hier an.Dein Sohn ist alt genug,um das zu entscheiden.Seine Entscheidung zum Wiederholen finde ich sehr gut.Er hast wohl wirklich keine echten Probleme,der gute Herr Ex.Das ist doch wieder nur ein Machtspielchen.Das verliert er.

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Re: Der Erzeuger von Nr.1 und Schulprobleme...

Antwort von kleineTasse am 13.01.2017, 19:59 Uhr

Erst einmal lese ich raus, dass dein Sohn ein toller Junge- und auf dem richtigen Weg ist. Er hat ganz konkrete Vorstellungen und der eigener Vater bremst ihn aus. Ich persönlich würde mir einen Lehrer schnappen, der was zu sagen hat. (ich weiss nicht wer da genau zuständig ist) und ihm die Sachlage schildern. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Meinung des komischen Vaters beim Lehrer Gehör findet. Der Vater muss ziemlich primitiv und dumm sein, seinem eigenen Sohn einen Hilfsjob aufzuschwatzen. Er hat wohl noch nicht begriffen, dass das Kind, im Gegensatz zu ihm und Dank der Hilfe seiner Mutter, nämlich Dir, ordentlich Fundament steckt um beruflich die richtige Richtung einzuschlagen. Eine Ausbildung ist Grundlage seines weiteren Lebens und wenn es nicht DIE Ausbildung ist, dann ist es eben eine andere. Bleib bloss am Ball und sieh zu, dass der Junge nicht wegkippt. Das kostet noch weiter Kraft und Nerven, aber am Ende kommt hoffentlich auch was Gutes bei raus. Er spricht mit dir und teilt sich mit. Das ist ja auch ein Vertrauensbeweis. Wie gesagt, ich würde zur Schule marschieren und mir da Unterstützung holen. Viel Glück!

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Ich habe einen Termin bei der Rektorin gemacht

Antwort von angry.me am 13.01.2017, 20:33 Uhr

Erstmal vielen Dank für Eure Hilfestellung
Ich habe heute mittag in der Schule angerufen und einen Termin vereinbart.
Ich denke auch, er kann sich nicht in den Weg stellen, wenn es keine Argumente gegen das wiederholen gibt.
Schade, dass ich wirklich jeeeeeeeeden einzelnen Schritt hier so hart erkämpfen muss. Aber für ihn tue ich es sehr gerne.

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Re: Der Erzeuger von Nr.1 und Schulprobleme...

Antwort von spiky73 am 14.01.2017, 7:54 Uhr

Guten Morgen angry,

Vater von Sohn 1 hat ja einen lustigen Sinn für Humor, vielen Dank für den Lacher des Tages.

Aber bevor ich was dazu schreibe kurz noch eine Verständnisfrage: Eure Geschichte hab ich ja noch in etwa auf dem Schirm, und hier geht es also um den Jungen, der laut Gerichtsurteil beim Vater war (so weit klar), der aber jetzt doch seit längerem bei dir ist, weil der Vater sich nicht mehr interessierte?

Wir hatten ja vor einem Jahr auch diese Situation, Kind 1 stand vor dem Schulabschluss. Einerseits (zum Glück) redet mir ja da niemand rein, andererseits stehe ich ja auch ständig mit meinen Entscheidungen alleine da. Gut, es gibt natürlich immer Leute, die ich befragen kann, aber dem Kind gegenüber muß ich meine Entscheidungen ja immer alleine vertreten und durchsetzen.

Hier war / ist es ja so, daß Kind 1 keine so rechte Ahnung hatte wo der Weg hingehen soll. Sie hat es "nur" zum Hauptschulabschluss geschafft, jetzt besucht sie die Sozialpflegeschule, Leistungen sind durchwachsen, sie weiß auch, daß sie anders lernen müsste, um bessere Resultate zu erzielen, aber sie weiß auch, daß sie die Möglichkeit hat, zu wiederholen.

Meine Bedingung, was ihre Zukunftsplanung angeht, ist: Sieh zu, daß du einen solchen Beruf ergreifst, der es dir ermöglicht, finanziell unabhängig von einem Mann zu leben, wenn es darauf ankommt. Ein Beruf, der dich ernährt. Bäckereiverkäuferin tut dies nicht.
(Allerdings habe ich ihr auch mehrfach versucht einzutrichtern, daß man auch später im Leben immer wieder die Chance hat, sich nochmals neu zu entscheiden und Kurskorrekturen vorzunehmen.)
Aktuell hat sie auch den Wunsch, "groß" zu sein und sich abzunabeln und unabhängig von der Mami zu leben, aber diesem diffusen Wunsch steht noch kein konkreter Plan gegenüber. Da hat dein Sohn doch einen ganz entscheidenden Vorteil...

Was ich mich beim lesen deiner Schilderung fragte war, was eigentlich passieren würde, wenn der Sohn sich von sich aus gegen den Vater stellen würde: Bei meiner großen an der Schule war nämlich nicht nur die Berufsberatung des Arbeitsamts (der Einfachheit halber nenne ich es mal noch so) intensiv eingebunden, sondern auch ein Sozialarbeiter des Kreisjugendamsts, der sein Büro jedoch im Arbeitsamt hatte, und dessen Aufgabe es war, "schwer vermittelbaren" Jugendlichen unter die Arme zu greifen, um erstens der Jugendarbeitslosigkeit entgegen zu wirken, und um zweitens für bessere Qualifikation unter den Jugendlichen zu sorgen. Gibt es so jemanden bei euch auch?
Wenn ja, wäre das doch in eurem Fall der richtige Ansprechpartner.
Es wäre doch ein starkes Signal, wenn der Junge selbst (natürlich mit deiner Unterstützung) genau diese Leute selbst ins Boot nimmt, um dem Vater entgegen zu treten...

So, ich muß hier unterbrechen und ab zur Arbeit, Rest folgt nachher...

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Spiky

Antwort von angry.me am 14.01.2017, 9:03 Uhr

Hey,
Vielen Dank für Deine Ideen und Tipps, das war erscheint mir sehr wertvoll.
Es handelt sich nicht um das Kind, das dem Papa zugesprochen wurde, sondern um das Kind vom Mann davor.
Mit dem ganz krassen Ex habe ich zwei Kinder, davor noch meinen großen Sohn, der von einer sehr kurzen Beziehung stammt.
Die beiden Väter haben sich bei meinem Wegzug miteinander angefreundet.
Der Große hatte nie übermäßig viel Kontakt zu seinem Vater, der aber noch weniger wurde, seit dieser nochmal Kinder bekommen hat.
Das Verhältnis zwischen den beiden ist weder super, noch schlecht.... Irgendwo dazwischen.
Ich frage beim Gespräch mit der Direktorin gleich mal nach, ob es jemanden vom Kreisjugendamt an der Schule gibt, danke!

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...weiter geht's

Antwort von spiky73 am 14.01.2017, 9:47 Uhr

So, mir ist inzwischen auch wieder eingefallen, wie die Stelle heist (Kompass). Gelobt sei ein langer Arbeitsweg, da kann man sich ueber solche Dinge herrlich Gedanken machen...

Du kannst ja hier mal schauen was die so anbieten, vielleicht hilft dir das, wenn du gezielt nach einer vergleichbaren Moeglichkeit bei euch nachfraegst:
www.kompass-nk.de

Viel gemacht haben die ja damals fuer Anna nicht, ich kann nicht gerade behaupten, dass ich das Arbeitsamt oder andere Stellen jemals besonders hilfreich fand bei der beruflichen Findung oder bei der Stellensuche. Aber so ganz ohne geht es ja dann leider auch nicht. Und halt auch nicht bei solchen Dingen, wo an irgendwelchen Rechten und Gesetzen gekratzt wird.

Aber im Grunde genommen WILL dein Junge sich ja gerne beruflich etablieren. Es ist ja Jacke wie Hose, ob er gleich jetzt noch Abi macht und studieren geht und irgendwann mal als Hochschulprofessor endet, oder erst mal ganz gemaechlich den angepeilten Schulabschluss macht, dann eine Ausbildung - und sich in dem Bereich fachlich weiterbildet und immer in einer Anstellung arbeitet, oder ob er dann Meister macht (und sich anschliessend mit einer eigenen Firma selbstaendig), oder ob er doch noch die Idee kriegt, Abi zu machen und dann zu studieren. Oder ob er eben doch als Geselle in der Firma Kloebner GmbH bis an sein Lebensende gluecklich ist.
Irgendwann haben wir als Eltern da ja auch keinen Einfluss mehr drauf. Oder auch nur bedingt, wenn das Verhaeltnis zur Brut noch gut ist und sie sich auch im spaeteren Leben noch ratsuchend an uns wendet.

Dass dein Spross sich irgendwann zumindest in beruflichen Belangen nicht mehr an den Vater wenden wird, die Tendenz sehe ich sich jetzt schon abzeichnen, harrharr. Seinem eigenen Kind einen Hilfsarbeiter-Job aufschwatzen wollen (vor allem, wenn man selbst vermutlich irgendwie und irgendwo beruflich etabliert ist) finde ich ja schon aeusserst grenzwertig...
Ich finde es durchaus legitim (das Thema kommt bei uns auch immer mal wieder hoch), den Kindern einen Aushilfsjob zu anzuraten, wenn das Taschengeld nicht ausreicht oder wenn auf ein groesseres Ziel gespart werden soll, das fuer einen Elter allein nicht zu stemmen ist... Aber das Kind von einer beruflichen Qualifizierung abzuhalten, bloss weil man die finanzielle Verpflichtung aus dem Kreuz haben will - das geht ja mal gar nicht!

Ich kann mir uebrigens auch lebhaft vorstellen, dass es rechtlich jetzt moeglich waere, den Sohn jetzt in einen Hilfsarbeiterjob zu draengen und zu denken "Klasse, jetzt muss ich keinen Unterhalt mehr zahlen!". Aber eigentlich besteht bis zum 18. Lebensjahr doch eh noch Unterhalts- und Schulpflicht, oder? Und ab dem 18. LJ koennte der Junge dann doch tun und lassen was er will - also dann auch die unterbrochene schulische und berufliche Ausbildung wieder aufnehmen und den Vater selbst auf Unterhalt verklagen, und sich dann aus- und weiterbilden bis zum 27. Lebensjahr und sich das dann vom Papa vergolden lassen, was hat der Vater denn mit seinem ploeden Rat dann gewonnen?

Und dass der Sohn so vernuenftig ist und zumindest in absehbarer Zeit erreichbare Ziele hat zeugt davon, dass DU alles richtig gemacht hast. Klasse!

Liebe Gruesse,
Martina.

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Re: ...weiter geht's

Antwort von angry.me am 15.01.2017, 20:41 Uhr

Liebe Martina,
Vielen Dank für Deine liebe Antwort
Ich bin auch ganz dankbar, dass mein Sohn Manns genug ist, selbst zu entscheiden, wohin sein Weg ihn führen soll und bin sehr stolz darauf, dass er sich weder von mir, noch von seinem Vater darin beirren lässt (ich hatte ja auch schon die Schnapsidee, ihn bei mir ein Praktikum machen zu lassen , aber das kommt für ihn nicht in die Tüte)

Vielen Dank für Deine hilfreichen Tipps und Anregungen, ich sehe dem Konflikt nun deutlich entspannter in die Augen.

Liebe Grüße, Anne

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Re: Der Erzeuger von Nr.1 und Schulprobleme...

Antwort von kirshinka am 16.01.2017, 6:26 Uhr

Hmmm

Ich habe vor langer Zeit mal mein Studium für 1 Jahr unterbrochen um eine internationale Klimakonferenz zu organisieren - gegen den Willen meines Vaters, der dann alles blockierte (Geld gabs eh nicht, aber so kriegte ich auch kein Bafög, weil er die nötigen einkommensunterlagen nicht rausrückte) und ich hab mein Studium trotzdem beendet.

Was ich sagen will: gut dass dein Kind weiß was es will. Und - besser früher als später nichts mehr von Vater erwarten - dann ficht einen die Enttäuschung nicht zu sehr an.

Er wird es schaffen! Setzt euch durch und pfeift auf den idiotischen Kindsvater! Konkrete Tips gabs ja schon viele.
Einfach machen - also alle ins Boot holen, Jugendamt Bescheid sagen und zur Not die Unterschrift gerichtlich ersetzen lassen - soll er doch klagen...

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