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Geschrieben von lake.c. am 03.12.2015, 16:22 Uhr

ausgegrenzt wegen Familiensituation Alleinerziehend?

Ich wohne mit meinem vierjährigen Sohn im ländlichen Raum entspreche meiner Ansicht nach aber nicht dem typisch vertretenen Klischee, was "Alleinerziehende " betrifft.
Nach dem Abitur habe ich ein Studium mit Erfolg abgeschlossen, danach eine Berufsausbildung.
Seit Ausbildungsende war ich bis auf die Elternzeit immer berufstätig, habe keinen einzigen Cent von Staat beansprucht, keine/n wechselnde oder neuen Lebenspartner, besitze eine Eigentumswohnung und er im Ausland lebende Vater meines Sohnes (christlicher Europäer) sieht sein Kind jeden Urlaub. Obwohl meine Eltern im gleichen Ort leben und auch viele kennen, werde ich von den meisten Kindergarten-Mamas schlichtweg ignoriert.

In meinem Beruf habe ich viel mit Menschen aus aller Welt und vielen Generationen zu tun und spreche mehrere Sprachen fliessend.
Dazu wurde ich erst nach meinem 30.Geburtstag Mama und an Allgemeinbildung scheint es mir nicht zu mangeln (Schaue weder RTL2 noch gehöre ich zu den B...-Lesern, eher SZ, die ZEIT und New York Times gehören zu meiner Lektüre).

Dafür kann ich dieser neue Pegida-Stimmung, die schon bis in die "Mitte der Gesellschaft" (Lehrer, Anwälte, Geschäftsleute,..) Salonfähigkeit erreich beim besten Willen nichts abgewinnen.
Schon seltsam (muss dazu sagen, ich bin gemässigte Katholikin und politisch eher Grün): Einerseits ist man gegen Frauen ,die ihren Glauben gewissenhaft leben (und bezeichnet gebildete islamische Frauen als "freche Aische") und es verstehen manche unter "westlicher Freiheit" halbnackt und obligatorisch blondiert durch die Gegend zu rennen, gleichzeitig demonstriert "man" aber gegen den "Gender-Wahn" und sieht die späte Ehe mit Haus als einzig akzeptable Lebensform?

Bringe ich meinen Sohn in den Kiga, kommt von den meisten keine Antwort auf mein "Guten Morgen", bei Veranstaltungen stehe ich immer relativ isoliert da, obwohl ich eigentlich kein Problem habe, auf andere zuzugehen. Unser Sohn hat während der ganzen Kiga-Zeit nur eine Geburtstagseinladung bekommen, es ist nicht einmal möglich, mit einer Mutter etwas "small talk" anzufangen. Hat jemand von euch die gleichen Erfahrungen?

Ist es wirklich zum Teil so, dass es eine Ansicht wie aus einem Betrag des Jahres 2011 (alleinerziehend, asozial)???
Bin ich Teil "dieses Gesockses", mit dem sich "ehrenwerte" "gutsituierte" Ehefrauen mit Haus, grossem Garten, SUV und 3000-Euro-Hund nicht abgeben wollen???

Bei der gestrigen Nikolausfeier würde meine Mutter (seit 40 Jahren mit dem gleichen Mann verheiratet -vor der Rente in leitender Position einer grossen Firma, zugleich auch mein leiblicher Vater) von einigen Grosseltern freundlich gegrüsst, während ich bis auf ein kurzes "hallo" eines früheren Grundschulkollegen von der Elternschaft vollständig ignoriert wurde..
Den angebotenen Glühwein habe ich freundlich abgelehnt- man könnte ja sonst meinen....

Liegt es vielleicht daran, dass ich Vollzeit arbeite und trotzdem eine liebevolle Mama sein kann, die ihrem Sohn täglich frisches Essen auf den Tisch bringt? Dass mein Kleinwagen mich sofort ins "Hartz4 Klischee" befördert, da solche Autos sonst als Zweitwägen in meinem Umfeld gelten?
Dass ich mich mit ihm fliessend in seiner "Vatersprache" unterhalten kann (Dank Studium und Aufenthalt in diesem Land) und ihn auch in beiden Sprachen fördere?
Dass es bei uns keine Pärchen-Grillabende gibt?
Dass sich unsere Eigentumswohnung (ja, aus eigener Arbeit finanziert)
in einer Strasse mit Mehrfamilienhäusern liegt?
Dass mein Sohn keine "Jack Wolfskin" oder "Jako-o" Produkte besitzt?
(da ich grundsätzlich für Kleidung in guter Qualität -egal ob neu oder vom Basar, aber gegen den "Markenwahn" bin, gegen jegliches Klischee aber noch keinen Fuss in einen "kik" gesetzt habe ;)

Oder, dass wir, da sich mein Sohn im Urlaub sehr wohl bei seinem Papa und dessen Eltern, den Cousins und Cousinen im nahen Ausland wohlfühlt und deshalb mit vier Jahren noch nicht den klassischen Skiurlaub oder den Sommer auf Gran Canaria verbracht hat?
Dabei habe ich gute Freudinnen in Irland,Grossbritannien, Kanada, Marokko, Frankreich (Côte d´Azur) und am Finanziellen würde es nicht scheitern, doch soll mein Sohn von beiden Seiten der Familie profitieren....

Für den obligatorischen Edelhund (Golden Retriever, Rhodesian Ridgeback,..Jack Russel,..) fehlt mir die Zeit und mein Aquarium ist mir ehrlich gesagt lieber. Wenn ein Hund, dann einer aus dem Tierheim.

Als mein Sohn im Alter von zwei Jahren noch seinen Mittagsschlaf machte und dem entsprechend die Rolläden geschlossen waren, hiess es von einem Nachbarn wortwörtlich ich hätte "keinen Bock" auf mein Kind und zwänge es zum Schlafen?! usw.

Ich finde es einfach schade. Ständig redet man von einem "fortschrittlichen" "freien" Land, aber nur weil die Person, die man als "Partner fürs Leben" sorgfältig gewählt hat, durch Einfluss einer anderen Frau zu einem streitsüchtigen, drohenden Egoisten geworden ist, mit dem ein gemeinsames Leben nicht mehr möglich war, wird man gleich in eine bestimmte "Schublade" einsortiert, obwohl ich ein ganz normales Leben einer nicht Party gehenden, nicht Männer suchenden, nicht rauchenden/trinkenden, keinstens vom Staat abhängigen erwachsenen Enddreissigerin , vor allem aber liebende Mutter, die ihrem Sohn versucht, ein gewisses Mass an Bildung zu vermitteln führen will und neben der Arbeit so viel zeit wie möglich mit ihm verbringt.
Und ja, seinen vielleicht in manchen Augen "bildungsfernen" weil anglo-frankophonen Erst-Namen (Weder Kevin, noch Tyler, Darren, Justin oder Dustin,.. )hat er weil sein (man stelle sich vor! ) Urgrossvater so hiess....

So viel zum Thema.

Freue mich über jede Antwort :) DANKE

 
26 Antworten:

Re: ausgegrenzt wegen Familiensituation "Alleinerziehend"?

Antwort von Helena83 am 03.12.2015, 16:43 Uhr

Ich habe es noch nie erlebt, dass ich irgendwo ausgeschlossen wurde, weil ich alleinerziehend bin. Wenn mich jemand nicht grüßt, dann wohl eher, weil er mich nicht mag oder kennt. Wir haben sehr viele Alleinerziehende hier, von daher alles easy.

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Re: ausgegrenzt wegen Familiensituation "Alleinerziehend"?

Antwort von Fru am 03.12.2015, 16:50 Uhr

Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, Du kommst schon ziemlich überheblich rüber, erläuterst Deinen Bildungsstand bis ins kleinste Detail, hast ne Eigentumswohnung, guckst kein RTL2...

Ich habe nur Real Abschluss, nur eine popelige Ausbildung, gehe im Hotel als Putzfrau arbeiten, bekomme ergänzend H4... Aber ignorieren tut mich irgendwie trotzdem niemand.

Vielleicht kommst Du im Alltag genau so eingebildet rüber...Und dann bietet Dir jemand einen Glühwein an und es ist wieder nicht richtig...

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Re: ausgegrenzt wegen Familiensituation "Alleinerziehend"?

Antwort von Strudelteigteilchen am 03.12.2015, 16:53 Uhr

Und warum legst Du Wert darauf, von diesen Leuten, die Du ja selber scheinbar nicht die Bohne leiden kannst, nicht ausgegrenzt zu werden?

Ich entspreche dem einen oder anderen Klischee von Alleinerziehenden, die Du selber da so vor Dir herträgst - anderen entspreche ich nicht. Ausgegrenzt wurde ich nie. Es gibt Leute, die mögen mich - und andere, die mögen mich nicht. Letztere mag ich meistens auch nicht, insofern streßt mich das nicht sonderlich. Aber irgendwie bilde ich mir ein, daß ich auch nicht so wahnsinnig schubladenorientiert bin wie Du.

(Wenn man viele, viele Worte verballert, um zu erklären, daß man in eine bestimmte Schublade NICHT gehört, erkennt man die Richtigkeit dieser Schublade erst recht an. Man will nur nicht rein.....)

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Re: ausgegrenzt wegen Familiensituation "Alleinerziehend"?

Antwort von Ilwi am 03.12.2015, 16:58 Uhr

Also ich habe kein Problem mit sozialen Kontakten. Weder im Kindergarten, Schule oder Nachbarschaft.
Im Gegenteil habe ich seit der Trennung viel mehr Kontakte. Ich habe auch nur Mittlere Reife und beziehe Hartz 4.
Wurde sogar im Kindergarten in den Elternbeirat gewählt.

Am Bildungsstand und finanzieller Lage kann es ja nicht liegen.

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Ländliche Gegend eben. Da kannst du nicht viel erwarten.

Antwort von Marianna81 am 03.12.2015, 17:12 Uhr

Alle leben dort, evtl., seit Generationen, kennen sich schon lange. Es kann sehr schwer sein an so einem Ort Anschluss zu finden.
Habe früher insgesamt 6 Jahre in so einem Kaff gearbeitet. Die dort lebende Frauen waren oft sehr "speziell". Mach dir kein Kopf deswegen.
Aus langer Sich würde ich dir aber dazu raten von dort weg zu ziehen.
lg

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Re: ausgegrenzt wegen Familiensituation "Alleinerziehend"?

Antwort von Sif am 03.12.2015, 17:23 Uhr

Hallo!

Wenn du so von dir eingenommen und arrogant in Natura bist, wie du hier grad wirkst, musst du dich nicht wundern.

Ich habe 4 Kinder, arbeite halbtags als Krankenschwester, fahr nen normalen Kombi, schau auch RTL 2 , falls da mal was gutes läuft ;)
Ich schaffe es selten zum Elternstammtisch oder zum Elternabend.
Trotzdem bin ich bei den meisten gern gesehen und hab nie Probleme mit Kontakten gehabt...

Lg sif

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Re: ausgegrenzt wegen Familiensituation "Alleinerziehend"?

Antwort von Limayaya am 03.12.2015, 17:46 Uhr

also ehrlich gesagt: wenn du im real-life so überheblich und abweisend rüberkommst, wie in diesem Posting wundert es mich nicht. Die Leutchen denken nämlich schlicht und ergreifend dass DU mit ihnen nix zu tun haben willst. Aus ihrer Sicht ignorieren sie dich nicht, sondern geben dir nur die Ruhe und die Abgrenzung, die du dir -vermeintlich- wünschst.

mir ist es noch nie passiert, dass ich als AE irgendwo deswegen angeeckt oder ausgegrenzt wurde. Ich fahre Kleinwagen, mein Geld reicht für den Alltag und ein paar kleine Extras, das wars auch schon...ich habe -bis ich meinen jetzigen Partner kennen lernte- zur Miete gelebt und nach der Trennung vom Vater meiner Kinder war ich lange Zeit auf Wohngeld angewiesen....aber gemieden wurde ich nie....

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Re: ausgegrenzt wegen Familiensituation "Alleinerziehend"?

Antwort von Isamano am 03.12.2015, 17:57 Uhr

Hi lake.c,

ich war schon lange nicht mehr hier auf der Seite, aber dein Beitrag hat mich gerade interessiert und antworten möchte ich dir an dieser Stelle auch gerne :)

Ich muss meinen Vorrednerinnen recht geben - ohne dir zu nahe treten zu wollen - es wirkt teilweise überheblich und es ist stellenweise sehr anstrengend, deinen Beitrag zu lesen. Dennoch glaub ich im Grunde gar nicht, dass du dich als etwas "besseres" siehst - sondern, wie jeder Mensch, irgendwo doch dazugehören möchtest.

Kann es sein, dass deine, lass es mich "Rechtfertigungen" nennen, daher rühren, dass du vielleicht gar nicht immer so 100%ig von dir überzeugt bist?

Ich kann dir nur von mir erzählen: Als ich mich vor knapp 4 Jahren getrennt habe (ich bin selbst alleinerziehende Mama von zwei Kindern), hatte ich oftmals den gleichen Eindruck von meinem Umfeld. Im Laufe der Zeit habe ich allerdings festgestellt, dass vlt manches auch an mir liegt. Dass ich vlt etwas aussende, das anderen signalisiert, "die will doch gar nicht" - und dann kommt natürlich eine entsprechende Reaktion zurück. Seit ich wirklich mit mir und meiner Entscheidung im Reinen bin, glücklich mit meinem Leben bin, so wie es ist, reagieren auch die Leute ganz anders auf mich. Freier und zuvorkommender.

Oftmals wirkt man überheblich, selbst wenn man es im Grunde nicht ist.

lg von einer Mama, die sogar trotz akzeptablem Beruf und zwei Kindern RTL2 schauen würde, falls was gutes läuft ;)

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Du hättest einerseits den Glühwein annehmen sollen...

Antwort von Petra28 am 03.12.2015, 18:54 Uhr

und andererseits solltest Du weniger raushängen lassen, dass zu Deiner Lektüre eher die New York Times gehört. Ich glaube, Du bist den Leuten einfach suspekt und das liegt nicht an Deinem Alleinerziehenden-Status.

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Re: ausgegrenzt wegen Familiensituation "Alleinerziehend"?

Antwort von trauriger-engel am 03.12.2015, 19:08 Uhr

Also wenn ich so reden würde wie du würde mich auch keiner mögen. Da ich nämlich keine Lust auf heucheleien habe sage ich direkt meine manchmal auch unschöne Meinung. Und jaaaaa mich mag deswegen kaum einer leiden, weil viele die Wahrheit nicht vertragen. Viele wollen Menschen um sich die einen Bemitleiden wenn es einem schlecht geht, keiner will hören Kopf hoch es geht weiter.
Mich kennt hier jeder. Da ich in einem Randviertel einer Großstadt lebe und das schon seit 12 Jahren. In einem sagen wir es mal ungeschönt Plattenbau und das noch im tiefsten Osten. Mein Bildungsstand ist für die Verhältnisse hier gar nicht so schlecht und liegt sogar über dem was die meisten Mütter hier mit 3 oder mehr Kinder durchschnittlich haben. Die Arbeitslosenquote alleinerziehender Mamas von vielen Kindern ist bei uns sehr hoch. Und momentan gehöre ich dazu. Weil die Gesellschaft einfach noch keinen passablen Arbeitsmarkt für AE Mamas bei uns anbietet.
Ausgegrenzt wird man hier trotzallem nicht.
Naja nun hab ich viel Geschrieben und wenig ausgesagt damit.
Bei uns hier wird man angenommen wie man ist.
Ich kenne dich nicht und möchte mir daher nicht anmaßen zu sagen es läge an dir. Aber dein Posting ist schon sehr anspruchsvoll und doch überheblich geschrieben.
WIR alle hier schliessen niemanden aus. Hier darfst du gern bleiben und dich mit uns austauschen.
Und im realen Leben schaust du einfach mal das du offener und lächelnder auf die Leute zu gehst und sie begrüsst. Irgendwann merken es die Menschen und grüssen zurück. Du musst dran bleiben um in eine eingeschworene Gemeinde zu kommen.

Alles Gute.

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Re: ausgegrenzt wegen Familiensituation "Alleinerziehend"?

Antwort von mf4 am 03.12.2015, 19:08 Uhr

Was du als typisch vertretenen Klischee, was "Alleinerziehende " betrifft bezeichnest ist eine Beleidigung und den ganzen gequirlten Mist habe ich dann nur noch überflogen.

Ich habe auch noch nie erlebt, dass ich ausgegrenzt worden bin wegen des "Status AE". Logisch, gab es mal Gerede, eher wegen Männern (ahnte ja keiner, dass die jungen Männer meine Söhne sind und deren Freunde^^).

Vom Lesen dieses Textes her schätze ich dich so ein, dass ich auch einen riesen Bogen um dich machen würde.

Bin wieder weg, muss Kevin und Justine ins Bett bringen um noch mit meinen Lovern Atze und Manni in die Kneipe gehen zu können.

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hm...

Antwort von mf4 am 03.12.2015, 19:36 Uhr

... vielleicht ist dir das nun nicht niveauvoll genug... aber du solltest mal den Stock hinten raus ziehen. Der steckt ganz tief und geht oben wieder raus, dass deine Nase auch recht weit hoch ragt.

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Doch, ich kenne das!

Antwort von Curly-Cat am 03.12.2015, 20:03 Uhr

Und zwar aus meinem Heimatort, kleines Dorf, jeder kennt jeden, meine Familie lebte dort schon immer, durch unseren Familienbetrieb sind wir jedem bekannt. Sind in Vereinen aktiv und sozial engagiert...
Und dann bekam ich ein Kind und konnte keinen Vater vorweisen. Das alleine war aber gar nicht das Problem. Da waren zuerst viele interessiert, einige haben Hilfe angeboten. Als ich auch nach mehreren Monaten nicht wieder mit dem Kindsvater zusammen war und mir auch nicht schnell genug einen Neuen gesucht hatte, fingen sie an mich zu ignorieren. Zuerst die Frauen. Plötzlich bekam ich unterstellt, ich hätte es auf Mann X angesehen. Dieser ging mir dann aus dem Weg. So ging das weiter, bis ich Luft wurde. Das war zum Glück ziemlich zu dem Zeitpunkt, als ich wieder anfing zu arbeiten und das Kind in einem anderen Ort zur Tagesmutter ging. Später dort dann auch in den Kindergarten und dort gab es sowas nie. Da hatten sowohl Kind, als auch ich schöne Kontakte, die zum Teil bis heute andauern. Zur Schule ging sie dann in der Stadt, in der ich arbeite und auch dort sind wir Teil der Gemeinschaft und haben viele Freundschaften geschlossen. Da werden mir sogar Ehemänner ausgeliehen, wenn mir ein starker Mann fehlt. ;)
Das alles hat dazu geführt, dass ich mich von meinem Heimatort völlig entfremdet habe und obwohl ich dort nie weg wollte sind wir Anfang des Jahres umgezogen. Und das war das beste, was ich machen konnte!

Also es muss nicht unbedingt etwas mit dir selbst zu tun haben, vielleicht haben die Damen um dich herum auch einfach nur Angst, du könntest ihre Welt zerstören.

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Re: ausgegrenzt wegen Familiensituation "Alleinerziehend"?

Antwort von Pamo am 03.12.2015, 20:30 Uhr

Du klingst wirklich verbittert und ich kann das verstehen.

Doch ich könnte mir vorstellen, dass es weniger am AE-Status liegt als daran, dass du nicht in diesen Ort passt. Ich bin auch in einem kleinen Kaff und finde es ähnlich blöd wie du.

Ich bin gerade dabei, die Flucht zu organisieren. Werde mich in der Großstadt wesentlich besser fühlen und mehr Gleichgesinnte finden, da bin ich sicher. Vielleicht ist das auch für dich ein Weg?

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Re: ausgegrenzt wegen Familiensituation "Alleinerziehend"?

Antwort von Sabri am 03.12.2015, 21:21 Uhr

ja und nein
Obwohl ich in einer Großstadt lebe, kanne ich das. Auch nicht nur einmal. Du erntest entweder Bewunderung (wie du dass schaffst, zwei Kinder, dann auch noch so nette/selbstbewusste/hübsche/kluge und der Job und das alles allein) oder Neid und Mißtrauen (wie kann das sein, dass die keinen Mann braucht, will die vielleicht meinen, was ist, wenn meiner die toll findet, warum bekomme ich das nicht so auf die Reihe). Aber ich habe ein System dahinter entdeckt: Diese Ausgrenzung findet häufig dort statt, wo ich es mit Müttern oder Eltern zu tun habe, also im Kindergarten, in der Schule bei Veranstaltungen, bei denen die Eltern sind. Aber nicht im Freundeskreis (der ist bei mit aber auch überwiegend kinderlos), nicht bei der Arbeit und nicht unter Alleinerziehenden. Auch erst mal nicht, wenn ich irgendwo bin und man weiß nicht, dass ich alleinerziehnd bin. Also meide ich diese Veranstaltungen oder konzentriere mich dort auf die Alleinerziehenden. Ich glaube, so richtig gruselig sind Pärchennachmittage mit Kindern.
Gruß, Sabri

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Re: ausgegrenzt wegen Familiensituation "Alleinerziehend"?

Antwort von momworking am 03.12.2015, 21:33 Uhr

Jupp, kenne ich.

Das Problem ist aber nicht "allein erziehend" per se.
Das Problem ist, dass es dir augenscheinlich auch noch GUT dabei geht ;-)

Du bist klug, erfolgreich, finanziell sicher und lebst ein einer Beziehung die vielleicht außergewöhnlich, aber wohl dennoch glücklich ist. Und dann siehst du im schlimmsten Fall auch noch gut aus ;-)

DAS ist suspekt.
Wie kannst du denn bitte die Frechheit besitzen, dass es dir so gut geht, obwohl du doch nun keinen Ernährer an der Seite hast, der es dir ermöglicht, im SUV mit Golden Retriever in der Hundebox und mit JW Klamotten angetanem Kinde morgens vor dem Walking top gestylt vor dem Kindergarten zu halten?

Oh, sorry, Walking ist am Dienstag, Freitag ist Maniküre *ggg*

Weißt du, zu mir waren die Hyänen anfänglich nett, weil sie dachten, dass ich nun mit Pauken und Trompeten untergehen werde (was mein Ex ja überall prophezeit hatte). Als ich das weder tat noch tue noch vorhabe zu tun, wurde ich mit Skepsis beäugt.
Als sich dann auch noch herausstellte, dass meine Kinder trotz aller Widrigkeiten eine liebevolle Beziehung zu mir haben und ich offenbar auch in einer liebevollen neuen Partnerschaft bin, war es vorbei.
Ich werde ignoriert.
Von den meisten zumindest.

Vorteil: Ich habe jetzt nur noch wenige Freunde, aber die, die ich habe, sind saucool. Freidenker, Lebemenschen, leicht chaotisch, vielleicht manchmal esoterisch, mitunter verpeilt und garantiert nicht mainstream, aber EHRLICH und OFFEN und häufig alternativ.

Ich habe allein erziehende Freunde, Freunde mit Partnern, mit Kinder, mit ohne Kinder, mit Hunden, ohne Hunde, aber mit Katzen oder Meerschweinen, usw usw. aber KEIN EINZIGES Klischee-Paar mehr.

Meine ganz simple Erklärung:
Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss frau sich erarbeiten.

Wenn ich arm und grau und elend durch die Gassen schleichen würde, könnten sie mir stützend unter die Arme greifen: "Ach ja, Mensch, das ist wirklich schlimm du, deine Situation ist nicht schön!" sich aber dann klammheimlich in ihren 30000 Euro Küchen (die von der Leere ihres Lebens ablenken sollen) darüber mokieren, dass ich ja schon irgendwie selbst an meinem Elend Schuld bin... denn: So schlecht war doch der XY gar nicht.
Damit sagen sie aber nur etwas über IHR EIGENES Leben aus.
MEIN Leben wäre in diesem Szenario das warnende Beispiel.

Wenn aber mein Leben (wie im vorliegenden Beispiel) super ist, ich glücklich bin, ausgeglichen, zufrieden, mein Kind bodenständig, gut erzogen und ordentlich, normal entwickelt... ja ... hm .... dann stellt sich ja die Frage, ob nicht vielleicht mein Leben irgendwie erstrebenswert sein könnte?
Anstelle eines Lebens im SUV mit Golden Retriever, Walking (sorry, Maniküre, ich verwechsel immer die Tage...) und 30000 Euro Küche, was zwar nach außen schick ist aber von innen die Hölle sein kann?
Was, wenn man feststellt, dass das eigene Leben im Vergleich nur eine Hülle ist und nicht mithalten kann?

Hilft dir diese Sicht der Dinge?
Nicht wirklich, oder?
Mein Tipp an dieser Stelle:
Dorf ist schlecht für Allein erziehende. Ist immer behaftet mit Traditionen und ner Menge "Das macht man so".
Versuch doch, ob du woanders Anschluss findest.
Gerne dann auch mit Glühwein ;-)

Viel Erfolg!

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Juchhu, ich liebe Klischees...

Antwort von Leena am 03.12.2015, 22:47 Uhr

So oder so herum gesehen, die Klischees sind doch beidseitig furchtbar!

Meine Güte, man kann sicherlich doch auch mit SUV, Hund und 30.000 Euro Küche sowie Ehemann und einer Ladung Kinder ein sehr schönes, erfülltes Leben haben, mit dem man durchaus zufrieden ist und nicht auf irgendjemand anderen neidisch sein muss / kann / will.

Und wenn man Zeit und Geld und Lust genug hat, regelmäßig freudig zur Maniküre zu gehen - warum musst Du scheinbar so gehässig darüber lästern..?

Leben und leben lassen - gilt halt für beide Seiten!

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Re: ausgegrenzt wegen Familiensituation "Alleinerziehend"?

Antwort von anneliese77 am 03.12.2015, 23:26 Uhr

Ich find's gut geschrieben: Raus aus der Opferrolle und ab in die Offensive!

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Hausgemachtes Problem bei Dir!

Antwort von stella_die_erste am 03.12.2015, 23:43 Uhr

Ich habe bei "3000€ Hund" aufgehört zu lesen.

3000€-Hunde habe ich noch bei keinem Züchter gesehen. Seriöse Züchter nehmen 1200-1600€.

Vielleicht hast Du generell diese "ich stehe über allem"-Einstellung und kommst eher nicht so freundlich und unvoreingenommen rüber. Denn das bist Du ganz offensichtlich auch nicht, wie man hier lesen kann. Eher überheblich, gefrustet und voll von seltsamen Vorurteilen.

Andere Menschen merken das schnell und dann wundert mich nicht, dass näherer Kontakt unerwünscht ist. Solche Leute mag ich auch nicht in meinem Umfeld haben, ob alleinerziehend oder nicht..

Du nimmst Dich selbst zu wichtig, das ist Dein Problem.
Chill mal.

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Re: ausgegrenzt wegen Familiensituation "Alleinerziehend"?

Antwort von Bookworm am 04.12.2015, 7:27 Uhr

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass andere Mütter häufig dann Interessiert an Kontakt sind, wenn es einen Nutzen hat.
Hauptnutzen: Kinder besuchen sich gegenseitig, spielen gern zusammen. Mutter bekommt dadurch einen freien/entspannteren Nachmittag und das im Wechsel. Weiterer Nutzen: Man tauscht sich über die gemeinsame Lebenswelt aus, lästert über Mitmenschen und/oder Ehemänner, geht ggf. mal zusammen einen Kaffee trinken o.ä.

Fält man aus irgendeinem Grund da raus, ist das Interesse schon deutlich geringer.

Ich bin oft umgezogen und habe neue Kontakte für meine Kinder geknüpft.
An MIR persönlich waren die allerwenigsten Mütter, die ich kennengelernt habe, interessiert.

Vielleicht kannst Du zuwenig Kindertreffen, gemeinsame Kinderkurse (Musik, Turnen, etc.), gemeinsame Freizeitaktivitäten (Walken, Hund ausführen) bieten, um für die anderen interessant zu sein?

Häufig ist die einzige Gemeinsamkeit, die man mit Kindergarten-/Schulmüttern hat, die Tatsache, DASS man Kinder hat.

Such Dir Leute, die Deine persönlichen Interessen teilen, für DEINEN persönlichen Kontakt, und lade halt mal die ungeliebten Kindergartenmütter damt Kind zu Dir ein, damit DEIN KIND Kontakte bekommt.

Mit "alleinerziehend" hat das mMn gar nix zu tun.

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"Den angebotenen Glühwein habe ich freundlich abgelehnt- man könnte ja sonst meinen...."

Antwort von Limayaya am 04.12.2015, 7:38 Uhr

jepp...allein aus dem Satz lässt sich einiges rauslesen....

Da trinken also alle Glühwein, du bekommst auch einen und lehnst ab....

hmmm, also wenn ich jemanden etwas spendieren will und der dann "freundlich ablehnt", muss dass schon ein guter Freund sein, dass ich nicht für den Rest des Tages auf Abstand gehe.

für die nächste Glühweinrunde: ein strahlendes Lächeln aufsetzen und sagen:

Version 1: "danke, heute ist es aber auch kalt, das tut jetzt gut.....friert ihr auch zur Zeit so?"....und schon hast du rundherum zustimmende Nicker, aus denen sich ein Gespräch knünpfen lässt..

Version 2: "Danke nein, ich muss nachher ja noch Autofahren, aber einen Kinderpunsch nehme ich gerne. ......aaah, der ist gut, nicht so pappsüß wie der auf dem Weihnachtsmarkt in XY. Da hab ich an einem Stand die gleiche Tischedeko gesehen, wie hier. Ist die selbstgemacht? von wem?" ...und schon hast du wieder Anknüpfpunkte

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Super Ausgangssituation

Antwort von bobfahrer am 04.12.2015, 7:52 Uhr

Las dich in der Grundschule zur Elternvertreterin wählen, das will eh keine machen, da könnte deinen Status verändern. Zudem muss ich sagen das mir deine Rolle viel lieber wäre als die der "braven" Ehefrauen.
Zieh dein Ding durch, lade EIN Kind ein und nicht viele - konzerntrier dich auf die kleine Dinge die dich gut im Spielgel aussehen lassen als auf diesen Microkosmos Dorf. In vier Jahren geht es auf die Weiterführende Schule, das geht so schnell vorbei und dann kennen sich die Eltenr eh nur noch flüchtig.

Ich finden deine Situation sehr viel entspannter als die derer die dem Gruppenzwang unterliegen.

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Re: "Den angebotenen Glühwein habe ich freundlich abgelehnt- man könnte ja sonst meinen...."

Antwort von Pamo am 04.12.2015, 10:03 Uhr

Darin könnten sich aber auch elementare Unterschiede in den Ansichten zeigen. Bspw. ist heute die Klassenweihnachtsfeier meiner Tochter. Die Kinder werden Liedchen singen, Geschenkchen werden überreicht, ein wenig geflötet, Gitarre geschrammelt etc. Und wir Eltern wurden gefragt, ob wir Glühwein mitbringen. Finde ich vollkommen unpassend für 16h in einem Grundschulklassenzimmer, nie im Leben bringe ich dorthin Alkohol mit, ich will auch bei Leuten zuhause mit Kindern drumrum nicht gluckern. Ergo schrub ich, dass ich Fruchtsaft bringe. Was andere darüber denken bleibt ihnen unbenommen.

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Re: ausgegrenzt wegen Familiensituation "Alleinerziehend"?

Antwort von Stuff84 am 04.12.2015, 10:21 Uhr

Ich denke nicht das es daran liegt das du eine alleinerziehende Mama bist, vielleicht liegt es einfach an deiner Art?

Ich lebe auf dem Land (mein Heimatdorf wo ich mit Eltern und Geschwistern aufgewachsen bin), bin verheiratet, habe 2 Kinder und ein Eigenheim, gehe Teilzeit wieder arbeiten.

Ich habe kaum Kontakte zu den anderen Müttern, einfach weil wir nicht auf einer Wellenlänge liegen und ich schon immer mehr der Einzelgänger war.

Im Kiga der Großen werde ich nur gelegentlich gegrüßt, was mich persönlich nicht stört, ich komme dem Anstand nach und wer meint er kann darauf verzichten, soll dies bitte tun.

In der Kita der Kleinen gibt es so 2 tolle Muttis, die hinter meinem Rücken lästern (glauben allerdings ich bekäme es nicht mit) und übertrieben freundlich Grüßen.

Mich persönlich interessiert das nicht weiter, ich bin glücklich mit meiner Familie und meinem Job, sollen andere erstmal mit ihrem Leben klar kommen.

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Re: ausgegrenzt wegen Familiensituation "Alleinerziehend"?

Antwort von luiesee am 05.12.2015, 13:56 Uhr

ja, das hab ich mir auch gedacht. dieser text liest sich ziehmlich überheblich. wenn du dich auch so gibst, wird es wohl daran liegen.

lg

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Re: ausgegrenzt wegen Familiensituation "Alleinerziehend"?

Antwort von krokodilchen am 10.12.2015, 14:05 Uhr

Ich habe Deinen Beitrag mehr zufällig gelesen, aber wenn Du Dich so
präsentierst, so absolut perfekt und fehlerfrei wie Dein Beitrag jetzt klingt,
wärst Du mir wahrscheinlich zu "glatt" und genau DAS, wäre der Grund, warum Du nicht die erste Freundschaftswahl wärest/oder jemand auf den ich zuginge, wozu auch immer/- alleinerziehend oder nicht ist mir wurscht, und ich kenne auch ehrlich keine Frau, die da bei anderen Frauen insbesondere Kindergartenbekanntschaften irgendeinen Wert auf den Beziehungsstatus legt.

Ich meine es wirklich nicht böse, wieso auch, aber vielleicht denkst Du mal in eine
andere Richtung.

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von Phinny84 04.08.2015

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Stichwort: alleinerziehend

Urlaub mit Kind(ern) als Alleinerziehende finanzierbar?

Ich bin zwar nich Alleinerziehend, aber Alleinverdienerin und bin bedingt durch Schwerbehinderung meines Mannes und Haustieren meist allein mit meinem Sohn unterwegs so auch in den Urlaub. Ich finde es immer super schwierig Urlaubsmöglichkeiten zu finden, die finanzierbar ...

von Badefrosch 12.07.2015

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Stichwort: alleinerziehend

Alleinerziehender Papa aus Hessen

Hallo zusammen, mein sohn ist 18monate und wir wohnen in der nähe von marburg. Ich würde hier gerne eine liebe mutti (vielleicht sogar mit kleinkind) kennenlernen um gemeinsam was zu unternehmen und sich auszutauschen. Und bei gegenseitiger symphatie kann sich auch gerne mehr ...

von hessenpapa79 03.06.2015

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Stichwort: alleinerziehend

verzweifelt. schwanger und alleinerziehend...

Hallo an alle, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Ich habe eine kleine Tochter, sie ist fast 2,5. Ihr Vater und ich haben uns vor ca. 1 Jahr getrennt, jedoch nicht aus mangelnden Gefühlen, sondern weil wir einfach nicht harmonieren. Wir haben so unterschiedliche ...

von bamboo 29.05.2015

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Stichwort: alleinerziehend

Auslandsreise alleinerziehende Mutter mit Kind

An manchen Flughäfen wird bei einer Auslandreise die schriftliche Einverständniserklärung beider Elternteile verlangt. Leider ist der Kindsvater seit Monaten nicht auffindbar, alleiniges Sorgerecht wegen Nichtzustimmung des Vater immer noch immer nicht anerkannt. Nun steht ...

von mutti6 20.05.2015

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Stichwort: alleinerziehend

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