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Geschrieben von Zweimalzwei am 21.04.2014, 0:14 Uhr

Wie seht ihr das? Was würdet ihr tun?

Hallo,

zu erst möchte ich euch Frohe Ostern wünschen.

Und dann .... eure Ansicht.


Alles in Kurzfassung.

Unsere große Tochter ( in einer Woche 10) hat eine Freundin auch 10 , ihre Mutter ist alleinerziehend ( vielleicht ist es gleich von Bedeutung ).

Heute war Osterfeuer um 19:45.
Die Mama von der Freundin hatte keine Lust, so das Kind, die Mama kommt fast nie wo mit hin. Kind traurig. Mein Mann zu der Freundin, wenn die Mama es erlaubt würden wir dich mitnehmen.
Freundin ist fragen gegangen. War für die Mama in Ordnung. Mama wusste wirklich bescheid.

Also wir los um 19:40
19:50 angekommen
20:00 wurde es angemacht.

Wir wohnen in einem Dorf.
Wetter klasse, die Kinder durften auf einer Wiese spielen und alle Kinder haben zusammen auf dieser rießen Wiese gespielt, egal ob groß oder klein, fangen, Blumenkrönze wurden gemacht, oder einfach auf die Wiese gelegt.
Es gab auch trinken was man kaufen konnte. Dies ist bekannt. Freundin kein Geld dabei ( ist immer so) wir haben eine Fanta mit gekauft und eine andere Nachbarin hinterher auch noch mal.

Es war wirklich richtig Klasse.
Um 21:06 ( es war noch hell) bekam ich eine SMS , ob wir noch unterwegs sind.
Antwort von mir war :ja
Dann im 5 bis 10 Minuten Takt kam, wie lange noch?
Um 21:36 kam : bitte schick .... nach Hause ( jetzt dunkel) ein Teil des Weges ist nicht beleuchtet
Ich zurück geschrieben, dass ich sie jetzt nicht allein nach Hause schicke da es dunkel ist,

10 Minuten später : wann wir kommen.
Ich in ca 30 Minuten da war es 21:46.
Wir wollten alle noch nicht wieder gehen.
Um 21:49 kam dann diese SMS,
Schick sie bitte jetzt nach Hause , sonst ....

Ich bin dann mit unserem jüngsten gegangen, der schon stinkig war, er wollte nicht heim, er hatte extra dafür Mittagsschlaf gemacht.


Wie seht ihr das? Was haltet ihr davon? Ist es eine Drohung?
Was würdet ihr tun? Was hättet ihr daraus gelernt?
Dürfen Kinder von Alleinerziehenden nur bis zu einer bestimmten Uhrzeit weg mit anderen Eltern ?

Ich versteh es nicht so richtig, was dies sollte. Es gab keine feste Uhrzeit, in den letzten Sommerferien war das Kind bis 22:15/22:30 draußen auf der Straße, da hatte ich immer knatsch mit meinen weil sie schon ins Bett mussten.

P.S.
Ich mag das Kind nicht so sehr, aber es tut mir auch schon leid, die Mama hat kein Auto, sie bleiben nur im Dorf und da ist nicht viel. Das Dorf bietet schon einiges an, aber die Mama kommt (fast) nie mit, es ist immer allein unterwegs. Dem Kind geht es gut. Wir kennen das Kind jetzt seit 3,5 Jahren.


VG

 
62 Antworten:

Re: Wie seht ihr das? Was würdet ihr tun?

Antwort von Maximum am 21.04.2014, 6:17 Uhr

ich hätte ihr geschrieben...es ist dunkel,sie kann nicht alleine nach Hause gehen,dann hol sie bitte hier ab...dann hätte sie den Arsch eben mal heben müssen...ihr habt das Kind versorgt und bespaßt und sie will euch auch noch vorschreiben wann ihr zu gehen habt. Ich würde ihr schonmal gegenübertreten und das auch so sagen das sie mit ihrer Stimmung nicht euren Familienablauf durcheinander bringen kann...aber wer auf dem Sofa liegt wird faul und müde,und sie wollte schlicht und einfach schlafen und nicht noch ewig auf euch warten...hallo...sie wußte wo das Kind ist,daß es beaufsichtigt wird,und sogar versorgt wird...laß es dir ne Lehre sein ! Soll sie selber das nächstemal den Arsch in Bewegung setzen und ihr Kind selber bespaßen.

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war der mutter denn klar dass es so lang dauern würde?

Antwort von Jeckyll am 21.04.2014, 7:19 Uhr

Hier gibt es keine Osterfeuer und wenn mir gesagt wird das fängt vor acht Uhr an, würde ich auch glauben dass es spätestens um neun Uhr vorbei ist.

Ich würde da jetzt kein fass deswegen aufmachen und a) das gemotze der mutter ignorieren damit das Kind weiterhin mit euch mitgeht oder b) das Kind eben nicht mehr irgendwo hin mitnehmen.

Jeckyll

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Re: Wie seht ihr das? Was würdet ihr tun?

Antwort von sara31 am 21.04.2014, 7:26 Uhr

Was hat der alleinerziehende Status damit zu tun?

Um so etwas im vorwege zu vermeiden, hätte ihr der Mutter klare Zeitangaben geben können, hast ja ihre tel nr. Also wir schätzen, wir sind bis da und da am Feuer. Würden deine Tochter dann direkt zu dir bringen. .. wenn das für die Mutter zu spät ist, holt sie sie entweder alleine ab oder Tochter bleibt zu Hause.

Auch die Antwort "gleich" auf die sms - nichts konkretes. Vielleicht hat die Mutter soziale Ängste, selbst angst im Dunkeln. Da kann sie sich leicht in etwas reinsteigern.

und mei, jemandem eine cola zu spendieren, ist das so schlimm?

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Re: Wie seht ihr das? Was würdet ihr tun?

Antwort von Pamo am 21.04.2014, 7:35 Uhr

Ich hätte der Mutter freundlich mitgeteilt wo genau sie ihr Kind (jederzeit) abholen kann.

Wieso und womit sollte die Frau drohen?

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Re: Wie seht ihr das? Was würdet ihr tun?

Antwort von Mutti69 am 21.04.2014, 7:46 Uhr

Ohne tiefer in die Problematik eintauchen zu wollen, ihr BEIDE habt ein Kommunikationsproblem!

Bei der ersten SMS hättest du klar zurückschreiben oder anrufen können!

“Sind noch auf dem Fest, Kinder haben sau Spaß, bringe Tusnelda gegen 22 Uhr nach Hause, o.k.?“

Bisschen zickig das Ganze, oder? Es steht DIR nicht zu, zu entscheiden wann das Kind wieder zu Hause sein soll, muss oder darf!
Nächstes mal klärt ihr das einfach vorher. “Toll, dass ich Tusnelda mitnehmen darf, soll sie zu einer bestimmten Zeit wieder zu Hause sein, sonst bringen wir sie, wenn es zu spät und dunkel ist...“

LG

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Re: Wie seht ihr das? Was würdet ihr tun?

Antwort von desire am 21.04.2014, 8:48 Uhr

hm
ich als Mutter wär auch stinkig wenn mein Kind nicht dann auftaucht wenn ich das haben möchte. Dann ruf doch bitte nächstes Mal einfach an und macht eine Zeit aus und macht auch ab dass du das Kind nachhause bis vor die Tür bringst. So würd ich das machen, dann muss sich die Mutter keine Sorgen machen.

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Re: Wie seht ihr das? Was würdet ihr tun?

Antwort von kravallie am 21.04.2014, 9:17 Uhr

ich hätte aus dem erlebnis gelernt, daß man vorher die zeiten abklärt.
deine schilderung wirkt für mich sehr herablassend.
das gefällt mir nicht.

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Re: Wie seht ihr das? Was würdet ihr tun?

Antwort von andrea_m am 21.04.2014, 9:25 Uhr

Oje, das kind könnte ich gewesen sein nach deiner Beschreibung.
Meine Mutter war auch nicht wirklich gesellschaftlich und ich deswegen fast immer alleine unterwegs. Zudem hatte sie auch Depressionen:-(
Diese Mutter hat vielleicht auch ein ähnliches Problem.
Ich würde hier entweder Hilfe/Freundschaft anbieten, oder wenn du das nicht magst in Zukunft gleich sagen wenn ihr das Kind wieder bringt, oder das Kind har nicht mehr mitnehmen.
Warum magst du das Kind nicht?

Lg

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Re:

Antwort von Zweimalzwei am 21.04.2014, 9:35 Uhr

Mit dem alleinerziehend, sie pocht da immer drauf, sie muss das Kind immer mitnehmen, allein darf es nicht zu Hause bleiben.

Es war eine Fanta ;-)
Es ist nicht mal, es ist ständig, auch wenn die Mädels draußen spielen sie kommen Zauns um zu trinken, zu essen um auf die Toilette zu gehen ...
Mittlerweile weiß ich es, dass sie zu uns kommen und ärger mich nicht mehr.

Aber das gestern ... ich weiß nicht, sie weiß dass es ein riesen aufgebauter Berg ist und wie lange es geht. Es geht sogar hinterher auf dem Dorfplatz weiter.

VG

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Re: Wie seht ihr das? Was würdet ihr tun?

Antwort von Häsle am 21.04.2014, 9:39 Uhr

Ich hätte das Kind einfach früher heim begleitet und wäre dann wieder zurück zum Fest gegangen. Auf dem Dorf dürften das ja keine großen Strecken sein.

Wenn ich ein Gastkind dabei habe, halte ich mich an die Wünsche der Eltern, sofern mir diese bekannt sind. Verköstigt wird das Kind dann natürlich auch.

Über die Gründe für das Verhalten der Mutter wissen wir ja wohl alle nichts. Vielleicht hat sie Ängste und bleibt deshalb daheim und möchte, dass ihre Tochter nicht so lange unterwegs ist. Vielleicht ist sie krank und es geht ihr abends schlecht. Ich habe eine Freundin mit einer chronischen Krankheit. Wenn die nicht spätestens um 22 Uhr schläft, geht es ihr die nächsten Tage richtig dreckig (weil die Medikamenten-Einnahme von den regelmäßigen Zeiten abhängt).

Was das mit alleinerziehend zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht.

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Re:

Antwort von Zweimalzwei am 21.04.2014, 9:39 Uhr

Ich bin mir nicht 100% sicher. Letztes Jahr war es kalt und es hat geregnet, da warmen schnell zu Hause.

Aber sonst die Jahre war es immer lange es ging auch hinterher am Dorfplatz weiter.
Eine ekzakte Uhrzeit steh niergendswo, aber bei dem aufgebauten Berg kann man es sich denken.

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Ich habe die anderen jetzt nicht gelsen, aber:

Antwort von DK-Ursel am 21.04.2014, 9:53 Uhr

für mich einmal mehr dieser Unsinn mit Mobil etc.
Ich hätte das Ding gar nicht mitgehabt - -- dann hätte michdie Mutter nicht "zwingen" können.

Denn ich HASSE diese Hinerhertelefoniererei.
Wenn ich mein Kind mitgebe, dann muß ich
a) meinem Kind vertrauen, daß es diesen Ausflug mit seinen Anforderungen "schafft"
b) daß die Menschen, denen ich es anvertraue, verantwortungsbewußt sind und meinem Kind Gutes tun
c) daß ich unterrichtet werde, wenn etwas passiert.

Wenn dann vorher mal nicht abesprochen wird,wielange sich etwas hinzieht, dann werde ich eigentlich nie nervös.
Schlafenszeiten an Ostern sind docheh nebensächlich - ich habe genug Phantasie mir vorzustellen, daß sowohl die Erwachsenen als auch die Kinder an so einem Abend viel Freude und Gemeinsames erleben und nicht nach der Uhr abtanzen.
Und wenn es wirklich mal eine Veranstaltung ist, die länger dauert (kam bei unsauch schon mal vor) rede ich hinterher mit den Leuten oder lerne daraus, daß ich vorherbestimmte Absprachen treffen muß.
Bei so einem Ereignis würde ich das jedoch nietiun, denn da greifen einfach Punkte 1-c.
Und wieso soll ich meinem Kind und seinen Begleitern verderben?

Also:
Jetzt würde ich nochmal mit derMutter redenm oder hätte diesbeim Übergeben gemacht) und ihr erklärt, daß ich mich auf solchenveranstaltungen nicht gerndrängen lasse.
Da gibt esKEINE festen Rückkehrzeiten, da muß vertraut werden.

Wennsie aus gesundheitl. oder anderen Gründen nicht solange aufbleiben kann/will, schläft dasKind eben beiuns - aber sonst sehe ich da wirklich keinproblem.
Sie hatte ja Kontakt mit Euch, wußte also, daß nichts passiert war (DAS NERVT WIRKLICH;ALS OB MAN NICHT BESCHEID BEKÄME!, aberheute muß man ja auch alsmutter live dazu geschaltet sein...) - also: Das hätte ich mir freundlich verbeten.
DasKind kann janichts dafür und tut mir leid.

Gruß Ursel, DK

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Re: Warum ich das Kind nicht mag

Antwort von Zweimalzwei am 21.04.2014, 9:54 Uhr

Dass ist eine schwere Frage warum ich das Kind nicht mag.

Eigentlich glaub ich sogar, dass das Kind gar nichts dazu kann.

Meine Tochter hatte einen Freund und drei weitere Mädels bevor das Kind herzog, sie waren eine "Clique". Die erste Zeit war das Kind mit dabei! dann wandet sich die anderen von meiner Tochter ab. Ist nur noch mit dem Mädchen zusammen. Die anderen Kinder mögen das Kind auch nicht.

Es muss immer recht haben, sagen die Kinder etwas ist es beleidigt und wird ausfallend und geht dann.
Es muss immer gemacht werden was das Kind möchte. Es ist sehr laut ( kann es denke ich nichts zu). Lässt nie jemanden aussprechen.

Unsere Tochter möchte auch mit den anderen Freunden spielen, der Junge wohnt gleich neben dem Kind, jetzt hat tatsächlich unsere Tochter ein ganzes Wochenende mit dem Jungen draußen Fußball gespielt.

Morgens im Bus kam dann von dem Kind , unsere Tochter liebt ... .und hat wohl auch falsche Dinge erzählt, ich war nicht dabei mag nicht Urteilen.
Aber ich wurde morgens angerufen von der Mutter, warum konnte denn Kind nicht mitspielen, lässt man Freundinnen so stehen?
Ich werde immer angerufen, wenn Kind nicht mitspielt.

Auch steht Kind 10 Minuten nachdem es aus der Schule ist, bei uns fragt ob Tochter raus kommt, wir essen meistens noch, oder haben noch nicht mal bekonnen. Kind geht wieder, dann klingelt das Telefon ob Tochter raus kommt, dann wieder, dann schellt es wieder, ich weiß nicht wie oft wir sagen Tochter kommt zu dir wenn sie fertig ist, es dauert noch bis... .

Kein Anstand, fragt nicht nimmt und es ist immer selbstverständlich dass sie bei uns alles bekommt.

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Re:

Antwort von Zweimalzwei am 21.04.2014, 9:55 Uhr

Der Platz des Feuers ist IMMER der selbe? Steht sogar ausgeschrieben

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Re:

Antwort von Zweimalzwei am 21.04.2014, 10:19 Uhr

Was heißt herablassend?

Es ist so gewesen auch der Schriftverkehr.

Die Mama weiß dass wir immer bis 22/22:30 da sind und sie wusste auch dass wir nicht nach einer Stunde zu Hause sind, sie wusste das unser jüngster sogar Mittagsschlaf gemacht hat.

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Re: Wie seht ihr das? Was würdet ihr tun?

Antwort von SchwesterRabiata am 21.04.2014, 10:21 Uhr

Warum habt Ihr das vorher nicht abgeklärt wie lange das Kind mitdarf? Und warum hast Du nach der ersten SMS nicht einfach mal angerufen und es spätestens dann geklärt??? Ich meine dafür sind Handys ja auch da, man muß nicht dauernd tippern, was, wie man hier sieht, gar nicht immer ausreicht um was abzumachen und zu erläutern....
Ansonsten weißt Du nicht warum die Mütter Gründe dafür hatte, daß das Kind nach Hause soll. Die Wahrscheinlichkeit, daß sie das gesagt hat, nur um Dich zu ägern ist recht gering... von daher wird es wohl was geben, was Du nicht weißt....
Wenn Ihr das vorher nicht geklärt habt, dann hast Du wohl die Arschkarte gezogen und mußt das Kind zurück bringen, wenn die Mutter das möchte. Wie lange das dauern würde wußte sie vielleicht ja auch gar nicht, und deswegen hättet Ihr das absprechen müssen.... und wenn keine Uhrzeiten genannt wurden und nur das Kind gefragt hat, ist das halt dumm gelaufen...

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Sehe den Zusammenhang nicht zu alleinerziehend

Antwort von roxithro am 21.04.2014, 10:23 Uhr

Was hat das mit der Tatsache zu tun , dass die Mutter Alleinerziehende ist??
Wir nehmen auch öfters Kinder anderer Leute mit. Jedesmal wird aber vorher ausgemacht, wann das Kind heim soll. Somit entgeht man ständigen Fragen, die ja von der Mutter nicht ganz unberechtigt sind.
Ich wüsste auch gerne , wann mein Kind wieder zuhause ist.

Sorry, aber ich sehe den Fehler auch bei dir. Es wäre eine Zeit abzumachen gewesen. Keine Rolle spielt für mich dabei, ob die Mutter alleinerziehend ist, ob ich das Kind mag, ob ich ihm etwas zu trinken kaufen muss, ob die Mutter ein Auto hat und und und. Habe ich mich bereits entschieden, ein fremdes Kind mitzunehmen, dann sind diese Dinge für mich unerheblich.

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Re:

Antwort von Zweimalzwei am 21.04.2014, 10:28 Uhr

Draußen mit uns grillen bleibt Kind auch sehr lange. In den Sommerferien habe ich Kind um 22 Uhr heimgeschickt, weil wir sind da auch rein. Fand es schon ziemlich lang weil hier gab es keine Meldung Kind ist bei uns. Sie kann von oben sehen, dass Kind hier ist.
Kind kam wieder, sagte sie darf noch bis 22:30. wir waren aber nun drin und die Kinder haben sich bettfertig gemacht.
Habe Kind heimgeschickt, prompt kam der Anruf.
Es sind doch Ferien, es wär doch nur noch eine halbe Stunde.

Dieses 22 Uhr ist bei der Mutter üblich. Deswegen habe ich mir dabei nichts gedacht.

Und wäre um 22 Uhr gegangen.

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Re:

Antwort von kravallie am 21.04.2014, 10:31 Uhr

http://synonyme.woxikon.de/synonyme/herablassend.php

du magst das kind nicht und suchst nach gründen dafür.

was ist jetzt deine persönliche konsequenz? wird das kind gemieden, ist die mutter jetzt noch dööfer? muß das kind jetzt in die büsche pieseln?

ich würde ja mein kind einer familie mit 4 kindern nicht zum osterfeuer mitgeben. merkst was?

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Re: DK-Ursel

Antwort von Zweimalzwei am 21.04.2014, 10:37 Uhr

Danke,
so sah ich es auch.

Beim übergeben ... Tür auf, Kind rein, Tür zu. Das war es.

Handy hatte ich mit, weil meine Uhr kaputt gegangen ist und ich eine Uhr brauche.
Unser kleinster musste dann Pipi da ist es mir aus der Tasche gefallen da sah ich dass ich post hatte ( ob wir noch unterwegs sind, - sah man ja, waren nicht da). Entschied mich nicht zu antworten, es klingelte aber dann ständig.



Wie gesagt auch wenn ich das Kind nicht mag, es mittlerweile schon hier wohnt, tut es mir einfach leid, dass es immer alles ohne Mama machen muss.

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Re: Wie seht ihr das? Was würdet ihr tun?

Antwort von Zweimalzwei am 21.04.2014, 10:41 Uhr

Ganz ehrlich, sie hätte auch hoch kommen können, dann hätte die mal ihre Tochter beim Spielen sehen können.

Ich werde dieses Kind kein mal mehr mitnehemen, dies habe ich gelernt auch wenn es mir vom Herzen weh tut.

Aber auf den Stress habe ich keine Lust, was wäre denn gewesen wenn mein Handy schön brav zu Hause gewesen wäre wie sehr oft bei mir.

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eigentlich finde ich Dein Verhalten nicht wirklich toll und eher

Antwort von Birgit67 am 21.04.2014, 10:46 Uhr

wäre eine Entschuldigung von Dir angebracht dass es das nächste Mal besser läuft.

Denn egal ob alleinerziehend oder nicht - es gehört in dem Alter abgesprochen mit der Mutter wann das Kind zu Hause zu sein hat.

du weist nicht ob das Mädel zu einer bestimmten Zeit ins Bett muss aus irgendwelchen gründen (mein Neffe z.B. musste in dem Alter immer punkt 21.30 Uhr im Bett sein egal ob Schulzeit oder Ferienzeit weil er aufgrund des Wachtums epileptische Anfälle hatte und daher eine regelmäßige Lebensweise brauchte - das wurde aber auch nicht an die Große Glocke gehängt sondern die Familie wusste es und der beste Freund mehr nicht).

Vielleicht hat es andere erzieherische Gründe oder auch nur der Wille der Mutter dass das Mädel um 22 Uhr im Bett zu sein hat - ob die Gründe nun nachvollziehbar sind oder nicht tut ja hier nichts zur Sache.

Du hättest nachfragen sollen nach dem ersten Anruf ob es was wichtiges gibt - aber es wäre im Moment so lustig und ob es O.K. ist wenn sie so gegen 22 Uhr nach Hause gebracht wird - und dann musst Du sie nach Hause bringen ob es nun für die anderen Kinder noch schön ist oder nicht - dann lässt Du halt Deine unter der Aufsicht von anderen wenn die noch bleiben wollen aber in dem Fall hast Du Dich an Deine Ansagen zu halten und das Gastkind zur richtigen Zeit nach Hause zu bringen.

Vielleicht wäre es einfach besser gewesen zuvor mit der Mutter zu telefonieren - was ich immer gemacht habe wenn meine Kinder nach Hause kamen und erzählten ich darf mit da und da hin - dann habe ich mich erkundigt oder wenn ich wusste die Mutter fragt nicht so viel nach - dann habe ich die Infos wie ich es mir vorstellte einfach mitgeteilt und gefragt ob es so O.K. ist.

Und das ganze hat mit Alleinerziehend auch nichts zu tun - auch ich erwartete meine Jungs in dem Alter immer spätestens um 22 Uhr wieder zu Hause - außer ich bekam von den Eltern wo sie waren einen Anruf - es verspätet sich um so und so viel - aber das wurde dann auch eingehalten.

Wenn die Mutter Alleinerziehen ist geniest sie vielleicht auch einfach die ruhigen Abende und macht andere Dinge mit dem Kind - muss ja nicht immer Aktion und Halli Galli von außen sein - manchmal ist Beschäftigen alleine mit dem Kind viel interessanter.

Du hast hier enorme Vorurteile - aber Dein Verhalten fand ich nicht so prickelnd - denn ich würde mir auch Sorgen machen wenn es heißt in 5-10 Min. sind wir da und nach 30 Min. ist noch kein Kind in Sicht. Wie würdest Du dich da fühlen??

Gruß Birgit

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Re:

Antwort von Birgit22 am 21.04.2014, 10:47 Uhr

Der Einfachheithalber hätte ich angerufen, und mir den ganzen Schriftverkehr gespart. Oder macht man das heute nicht meehr ?

Mit einem Anruf wäre sicher alles geklärt gewesen.

Und das Verhalten der Mutter hat sicher nichts damit zutun, dass sie AE ist.
Wie kommst Du darauf ?
Sollen die jetzt alle schräg drauf sein?

Bin selbst AE, und so ein hin-und her Gesimse wäre mir viel zu blöd gewesen.

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Re: Wie seht ihr das? Was würdet ihr tun?

Antwort von SchwesterRabiata am 21.04.2014, 10:47 Uhr

dann klärt man das vorher von Erwachsenen zu Erwachsenen ab. Da reicht nicht die Aussage des Kindes "Ich hab gefragt!".
Das empfinde ich als fahrlässig, gerade bei einer Abendveranstaltung, wo man sich schon mal eher Sorgen macht...
wer weiß, vielleicht hat die Mum ja auch gedacht, Ihr kind sei z.B. schon allein nach Hause unterwegs....
stell Dir mal vor dem Kind passiert wirklich was, weil einfach die Fakten drumherum nicht abgeklärt sind? Ihr denkt es sei brav zu Hause angekommen, die Mum denkt, es ist bei Euch in Obhut... und in Wirklichkeit ist auf dem Heimweg was passiert....

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Re:

Antwort von Zweimalzwei am 21.04.2014, 10:47 Uhr

Beide Mädchen hatte ich noch mal zurück Geschick um zu Fragen wann Kind zu Hause sein soll, dass ich nicht nach einer Stunde wieder runterkomme um Kind nach Hause zu bringen.

Beide Mädchen kamen mit der Antwort, ist egal nicht morgens um 3 Uhr wieder.
Da das Kind am We oder Ferien bis 22 Uhr und etwas länger draußen ist allein.
Habe ich schon 22 Uhr angepeilt. Ist man aber dann nicht genau um 22 Uhr da wird im Minuten Takt SMS geschrieben. Deswegen habe ich keine ekzakte Uhrzeit beim ersten mal angegeben.

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Re: Wie seht ihr das? Was würdet ihr tun?

Antwort von kravallie am 21.04.2014, 10:48 Uhr

tja, was wäre dann gewesen, wenn du als gute mutti ohne handy aus dem haus gegangen wärst??? ist das jetzt hier ein weristdiebesseremuttercontest, weil man ein handy nutzt oder nicht nutzt?
jetzt hast du einen grund, das kind in zukunft zu ächten. die mutter hat dich mit sms "genervt", weil sie sich evtl ums kind gesorgt hat.
paßt doch alles!!!

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Re: Wie seht ihr das? Was würdet ihr tun?

Antwort von Tonic2108 am 21.04.2014, 10:51 Uhr

Ich würde mit der Mutter noch ein klärendes Gespräch führen.
Ich sehe das schon auch wie DK Ursel. Ihr hättet vorher eine Zeit absprechen sollen, dies habt ihr nicht getan, nun gut. Einmal anrufen und eine Zeit ausmachen hätte dann auch gereicht. Man muss als Mutter auch nicht alle 5 Minuten eine SMS schicken oder anrufen.

Ich finde normal, dass, wenn man ein anderes Kind mitnimmt, ihm auch mal eine Fanta ausgegeben wird. Das läuft bei uns ganz genauso. Wenn ich ein Kind mitnehme, dann bezahle ich, wenn meine Kinder woanders mitgehen, bezahlen die. Trotzdem gebe ich meinen Kindern immer Geld mit. Meistens brauchen Sie es aber nicht bringen es wieder nach Hause.

Überhaupt finde ich die geschilderten anrufen von der Mutter mehr als nervig. Das würde ich auch klar sagen. Wenn ich ein Kind nach Hause schicke, dann brauche ich auch keinen Anruf warum ich es nach Hause geschickt habe. Dann ist das eben so.

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Re: Richtigstellung

Antwort von Zweimalzwei am 21.04.2014, 10:54 Uhr

Ich habe NIE gesagt in 5-10 Minuten bin ich da, im 5-10 Minuten Takt kamen die SMS.

Ich habe im Vorfeld beide Mädels zurück geschickt und sie sollten fragen wann das KInd zurück sein soll und dass ich das KInd nicht in einer Stunde wieder heim bringe. Ich hatte besuch hier, wollte nicht telefonieren.
Sie kamen wieder und sagten es ist egal nur nicht morgens um 3 Uhr. Man kan. sich auf die Mädels und ihre Aussagen verlassen.

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Re: Richtigstellung

Antwort von Tonic2108 am 21.04.2014, 10:59 Uhr

Ich hätte vom Fest aus kurz angerufen, wenn mich die SMSerei nervt.
Ansonsten finde ich kann man dir nichts vorwerfen.

Offensichtlich fühlen sich manche AEs hier angepisst, weil Du da einen Zusammenhang hergestellt hast. Ich denke die Problematik hat nichts mit dem AE sein zu tun.

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Re: Richtigstellung

Antwort von franziska1958 am 21.04.2014, 11:00 Uhr

Nix von den anderen gelesen. Ich hätte aufgehört sms zu schreiben und hätte die Mutter angerufen. Sprechende Menschen kann nämlich ganz oft geholfen werden.

Dann hättest du sagen können, dass die Sms-Schreiberei ein bisschen nervt und es so schön auf dem Fest ist, dass man noch bis X Uhr bleibt. Wenn ihr das nicht recht ist, dann soll sie doch bitte ihre Tochter holen.

Warum man als erwachsener Mensch nicht spricht, bleibt mir ein Rätsel.

Franziska

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Noch einen Nachtrag

Antwort von Zweimalzwei am 21.04.2014, 11:01 Uhr

Ich habe beide Mädels noch einmal zurück geschickt und sie sollten fragen, wann das Kind heim soll, und sie sollten sagen dass ich keine Lust habe nach einer Stunde heim zu kommen.
Antwort war, es ist egal nur nicht morgens um 3 Uhr.
Telefonieren konnte ich nicht, meine Eltern waren zu Besuch, die mögen dass dann nicht so.

Da das KInd in den Ferien sowie am We bis 22 Uhr und länger draußen ist, hatte ich schon 22 Uhr angepeilt, hatte es aber nicht so direkt gesagt, weil wenn man nicht ekzakt da ist kommt jede Minute eine SMS.

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Du konntest nicht mal eben telefonieren, weil Deine Eltern dabei waren????

Antwort von SchwesterRabiata am 21.04.2014, 11:05 Uhr

weil die das nicht so mögen?

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Re: Noch einen Nachtrag

Antwort von kravallie am 21.04.2014, 11:05 Uhr

deine eltern mögen es nicht, wenn du telefonierst???
und als gute tochter smst du dann lieber.
aha.

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sr, klatsch ab

Antwort von kravallie am 21.04.2014, 11:06 Uhr

zwei doofe!

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Re: sr, klatsch ab

Antwort von SchwesterRabiata am 21.04.2014, 11:15 Uhr

immerhin so am Osterfeuer hätte man es ja auch mit Rauchzeichen versuchen können.... um die Eltern nicht zu verstimmen....
Schon eigenartig, Vorurteile über AEs aufzubringen und gleichzeitig noch unter den Pantoffeln der Eltern zu stehen....

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JETZT wirds laecherlich!

Antwort von SiJoJoFrAl am 21.04.2014, 11:15 Uhr

du hast dich den Abend mit sms nerven lassen statt einmal kurz 5 min zum Telefinieren zu verschwinden.
DAS haetten deine Eltern sicher akzeptiert! Immerhin hast du die Verantwortung fuer ein Gastkind und musst dich kurz mti seiner Mutter absprechen.

Vom Ausgangsposting her, stand ich auf deiner Seite, aber mit diesem Kommentar jetzt stellst du dich in ein absolut kindisches, laecherliches Licht.


Selbst gemachtes Problem.


Genauso gut, haettest du die Mutter auffordern koennen. ihr Kind zu holen,'wenn sie es daheim haben will und du auf einem Fest bist.
Ihr haettet euch vorher absprechen muessen.
Diese andere Mutter haette auch amrufen stst simsen koennen.

Wie alt seid ihr? 13?

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Re: sr, klatsch ab

Antwort von Birgit67 am 21.04.2014, 11:19 Uhr

du magst das Kind nicht - also ist Dir jedes Mittel recht um der Tatsache aus dem Weg zu gehen um sie nicht mehr mitzunehmen.

Wenn meine Kinder Abends vor dem Haus spielen - so dass ich sie mit meiner Stimme jederzeit erreichen kann durften sie in dem Alter auch so lange drausen bleiben bis es je nach Jahreszeit zu dunkel - zu kalt oder meiner Meinung nach zu spät wurde. Waren sie mit jemanden unterwegs wollte ich eine korrekte Zeitangabe damit ich mich darauf einstellen kann.

Wenn wir andere Kinder dabei haben und die sind ohne Geld unterwegs bekommen sie zu essen und trinken genauso wie meine Auch - und meine Kinder vergaßen in dem Alter oft zu sagen dass sie Geld dabei hatten und wurden dann auch verköstigt - es ist immer ein geben und nehmen.

Gut es ist ärgerlich dass die Mutter nicht gewillt ist sich unter Menschen zu geben - warum das so ist wird sie ihre Gründe haben die sie einer Zufallsbekanntschaft oder auch Nachbarin mit der sie nicht so klar kommt nicht mitteile wird.

Was Du schreibst: Immer SMS - meine Eltern mögen telefonieren nicht usw. verstehe ich nicht wenn Deine Eltern schon da waren dass Du sagtest: Ich bringe XX schnell nach Hause die Mutter nervt schaut mal nach den zweien dass die keinen Blödsinn anstellen.

Ihr lebt im Dorf - dann dürfte das kein Problem sein - ich lebe auch in einem Dorf - wo eigentlich jeder jeden kennt.

Ihr solltet dringend mal miteinander reden - und nicht nur über SMS - denn dann versteht man vielleicht mal die eine oder andere Entscheidung die davor nicht schlüssig war.

Du bist doch erwachsen - Du kannst doch in normalem Ton das ansprechen oder etwa nicht???

Aber da die Antipathie hier aus jedem Satz schreibt wirst Du froh sein dass es so gekommen ist und du eine super Ausrede für die Zukunft hast.

10-jährige unterliegen auch in einem Dorf dem Jugendschutz - und genaugenommen hätte ein Zettel dabei sein sollen von der Mutter unterschrieben dass Du für die Zeitdauer von bis die Aufsichtspflicht übertragen bekommst - auch wenn es in Dörfern nicht immer so genau genommen wird - bis einer mal Querschießt.

Gruß Birgit

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Rich hab es so verstanden dass die Eltern vorher da waren

Antwort von Keksraupe am 21.04.2014, 11:20 Uhr

Und die Kids haben alleine bei der anderen Mutter gefragt

Wenn ich Besuch zu Hause habe telefoniere ich auch nicht gern wegen so einer Kleinigkeit die die Kinder kurz klären können. Finde das eher unhöflich zu telefonieren während meine Gäste auf mich warten..

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??? Telefonieren unhoeflich?

Antwort von SiJoJoFrAl am 21.04.2014, 11:26 Uhr

logisch, dass man nicht ne Freundin anruft und ne std zum quatschen verschwindet.'Aber mal kurz anrufen und was absprechen?
Ihr macht aus einer Muecke einen Elefanten, echt wahr!
Lieber laesst man sich den ganzen Abend stressen mit SMs und laesst sich Aerger aufbauen?

Nein, kann ich nicht nachvollziehen.
Das Problem waere in 2 Minuten fuer alle geloest worden!

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Re: Richtigstellung

Antwort von Luni2701 am 21.04.2014, 11:32 Uhr

Naja, aber als Antwort "gleich" zu schicken ist auch etwas merkwürdig vor allem weil gleich ja nun eine völlig wählbare Zeit sein kann.

Dazu kommt bei uns, das ich mich bei sowas NIE auf die Aussage eines Kindes verlasse, selbst beim 12 jährigen hier nicht. Wenn ich ein Fremdes Kind noch irgendwo mit hinnehmen möchte rufe ICH bei den Eltern an und frage nach ob es darf oder nicht und frage wann es zu hause sein soll. Wenn dann gefragt wird, wie lange es geht oder wie lange wir vorhaben zu bleiben, dann sage ich ne ungefähre Uhrzeit. In eurem Beispiel ":...zwischen 22.00 und 22.30 werden wir in etwa zurück sein, ist das in Ordnung? Oder soll sie früher da sein?" das wäre meine Frage gewesen. Und dann weiß man auch woran man ist. spätestens nach der 2. SMS hätte ich angerufen und gefragt ob sie noch mit uns bleiben kann, mit der ANtwort wie spät es ungefähr wird, nämlich 22.30 und eben nicht gleich, weil bei mir ist gleich ca. 10 min. und nicht ne halbe stunde. Wenn es dann nicht gepasst hätte, hätten wir überlegt wie das kind nach hause kommt, nämlich ob es geholt wird oder wir es bringen sollen.

Ich versteh die ganze Problematik eigentlich gar nicht, weil wie gesagt hier vorher so etwas UNTER DEN ELTERN und nicht über die Kinder vereinbart wird.

Ich hatte ne ganze zeit lang Panikattacken und bin auch nirgendwo mehr hin, ich fühlte mich nicht wohl dabei, da lag bei uns wohl der einzige Unterschied darin, dass ich eben nicht AE war und mein Mann solche Dinge übernommen hat. Wäre ich AE hätten meine Kinder zu dem Zeitpunkt uach nur mt anderen mitgehen können. Oder sie hat auch einfach kein Geld und möchte den Fragen nach ner Limo eben vor Fremden Leuten aus dem Weg gehen. Möglichkeiten warum sie sich fernhält gibt es viele, irgendeinen Grund wird es für Ihre Isolation geben, da kann das Kind aber nichts dafür. Und ein Kind mit nem ähnlichen Charakter wie von dir beschrieben wohnt hier auch nebenan. Auch ähnliche SItuationen, die Mutter nimmt sie immer in Schutz. Ganz ehrlich?? Als es mir zu bunt wurde, hab ich dem Kind was gesagt, dann kams ne weile nicht mehr rüber. Ich hab das noch 3 mal gemacht, mir war auch egal was Mutti dazu meint. Aber seit dem ist ruhe und es verhält sich zumindest hier mittlerweile anders. Und wenn ich bei den Kids untereinander merke, dass das Kind wieder extrem den Ton angibt und die anderen darunter leiden, schreite ich ein bevor es eskaliert. So klappt es ganz gut mittlerweile.

Ich denke also schon das du in der vorherigen Absprache ganz entscheidende Fehler gemacht hast die eben zu diesem Verhalten führten.

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Re: ??? Telefonieren unhoeflich?

Antwort von Luni2701 am 21.04.2014, 11:37 Uhr

ALso ständig sms zu schreiben finde ich viel unhöflicher als zu sagen ich ruf mal eben mei Nachbar xy an odergeh mal eben zu nachbar xy rüber um zu fragen wann die Tocher zu hause sein soll. ALso mal ehrlich. Und wenn deine Eltern dabei gewesen sind, hätte es um 21.00 auch ein "Mama schau mal eben nach den Kindern, ich bringe Nachbarin xy eben nach hause!"

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Re: Wie seht ihr das? Was würdet ihr tun?

Antwort von Leena am 21.04.2014, 11:47 Uhr

Ich kenne die Osterfeuer aus dem Heimatdorf meines Mannes, und da wird es dann irgendwann schon potentiell ziemlich feucht-fröhlich, zumindest bei einigen der Anwesenden. Ich fände es auch nicht unbedingt pricklig, meinen Nachwuchs dann um 10 h noch ums Osterfeuer hüpfen zu wissen... da ist es für mich schon was anderes, ob die Nachbarn grillen und mein Nachwuchs abends dann noch da ist.

Auf die Frage, ob Ihr noch unterwegs seid, einfach nur "ja" zu schreiben, finde ich auch - merkwürdig.

Du magst das Kind nicht, Du magst die Mutter nicht (so von wegen "die Mutter hat keine Lust", "dann hätte sie wenigstens mal ihr Kind spielen gesehen" etc.) - also dann sei ehrlich und zieh Deine Konsequenzen, statt vorgeschobene Gründe zu konstruieren!

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Re: Jetzt wird es nervig

Antwort von Zweimalzwei am 21.04.2014, 11:56 Uhr

Also
1. meine Eltern kommen vielleicht 6 mal im Jahr her.
2. ich habe auch keine Lust ständig anderen hinterher zu telefonieren
3. ich der Meinung bin, wenn sie es wissen möchte, kann sie sich melden, mach ich schließlich bei meinen Kindern auch.
4. ruft man die Mama an telefoniert man gut 30-45 Minuten , oder man muss einfach auflegen, finde ich aber unhöflich.
5. sie auf Nachfrage eine ganz klare Uhrzeit sagen müssen.

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Re: Noch einen Nachtrag

Antwort von Zweimalzwei am 21.04.2014, 11:57 Uhr

Meine Eltern waren abends nicht mehr dabei, sie sind gefahren und wir sind gegangen.

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Mit so komplizierten Leuten smst man besser nicht!

Antwort von und am 21.04.2014, 12:00 Uhr

Offensichtlich seid ihr ja nicht die besten Freunde, weil jene Mutter ja AE ist und nach deiner Beschreibung offenbar auch noch einen Dachschaden hat.

Dann per SMS Dinge mit der Frau klären zu wollen, ist einfach nur schwachsinnig von dir und macht dir selbst das Leben schwer und kompliziert.

Schuld: eigene.

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Du hast das Problem nicht lösen können

Antwort von roxithro am 21.04.2014, 12:02 Uhr

Ich hätte schon bei der ersten SMS die Mutter angerufen ( in dem Fall wäre es mir wurscht gewesen , was evtl anwesende Eltern gedacht hätten -EIN Anruf), und sofort eine Abmachung getroffen. Das hätte so aussehen können:
Uhrzeit abmachen, wann Kind heim soll. Dann hätte ich das Kind gebracht, scheinen ja in einem Dorf keine kilometerlangen Märsche zu sein, meine Kinder hätte ich solange Bekannten / Eltern anvertraut, weil ich gerne noch länger da wäre.
Und gut wärs gewesen.

Es erschließt sich mir nicht, wo da jetzt ein Problem ist. Wenn die Mutter des Kindes nicht auf den Punkt bringen kann, dann mache ich das. Fertig.

Mehr gibt es da nicht zu sagen, außer, dass du nicht in der Lage warst, das " Problem " zu lösen und jetzt der Mutter, die ja ach so schlecht ist, oder deinen Eltern, die ja das Telefonieren nicht billigen , den schwarzen Peter zuzuschieben.

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Re: Wie seht ihr das? Was würdet ihr tun?

Antwort von dieElle am 21.04.2014, 12:12 Uhr

Hallo!

Ich fand Deine Zeitangaben per SMS schon etwas wage. Ich als Mutter eines mitgenommenen Kindes hätte auch konkreteres wissen wollen.
Andererseits hätte ICH allerdings auch vorab den Kontakt zu den Eltern gesucht, die mein Kind mitnehmen und hätte nachgefragt, wie der Ablauf ist. Denn es ist ja in meinem Interesse, dies zu wissen, wenn mein Kind schon von anderen Eltern mitgenommen wird.
Das sie kein Geld mithatte: gut, die Mutter hätte ihr ein, zwei Euro mit einpacken können. Aber hier ist es auch eher Gang und Gäbe, dass das mitgenommene Kind ein wenig "durchgefüttert" wird. Kommt die Freundin meiner Tochter irgendwohin mit, erwarte ich auch nicht, dass sie Geld für Minigolf oder so mithat und umgekehrt ist auch für meine Tochter ein Eis drin, wenn sie mit anderen unterwegs ist. Aber das hängt halt auch immer mit dem Umfeld zusammen. Das ist in anderen Wohngegenden auch sicherlich anders.

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Die mitnehmende Mutter hatabsolut nichts falsch gemacht ...

Antwort von DK-Ursel am 21.04.2014, 12:26 Uhr

Hej nochmal!

Für mich wöäre dasabsolut genauso abgelaufen ,nur ohneTelefon, insofern wäre ich gar nicht erreichbar gewesen bzw. hätte auch nicht mehr dauernd geantwortet, sondern eben geschrieben.
Wir bleiben noch und liefern dasKind sicher an derTür ab - wenn dir als Mutter dies zu spät sein soltle: Darf es bei unsübernachten?
Dann hat man 1x hin und her gesmst und Ruhe
ICH will ganz sicher nicht überall gestört werden, nurweil ich so nett bin und dasKind anderer Leute mitnehme.

Jemand schrieb hier:
die Mutter hätte sichSorgen gemacht.

Wieso denn?
DasKind hattesieselbst diesen Leutenanvertraut.
Sie hat sogarKontakt bekommen,als es fürsie unverständlich späterals angenommenwurde.
Das müßte doch reichen.

Man kann eine Menge vorher absprechen, mann kan es auch lassen.
man kann sich dasLeben uhnnnötig schwermachen - oderes sein lassen.
undwenn jemand meine kinder mitgenommen hat, hatte ich meistens nichtmal die NummernderEltern - eben imVertrauendarauf,daß ICH Bescheid bekomme,wennwas(unklar/pasiert) ist.
Nicht,daß ICh alle 5 Minuten hinterdenLeuten herrufe:Was ist, ist was passiert, wann kommt ihr, wo bleibt,wasmacht ihr?
Wiekindisch ist dasdenn,seid Ihr denn?
dashat doch mit Sorge nichts mehr zu tun, sondern mit kOntrolle -unnötigerKontrolle.

versetztEuchdoch mal i ndieLasge derm mitnehm,endenEltern.
nehmt Ihr nie Kinder mit?
seid Ihrwicklich IMMER pünktlich zuhause?
Ist es nicht auch für Eucn natürlich, daßderBesiuch eines Osterfeuers, eines Spielplatzes,Vergnügungsparks etc. sich rausziehen kann?
Daß die Leute ja auch nicht dorthin fahren, um MEINEM kind eine Freude uzu machen, sondern erstmal weilsie alle da eh hinwollen,aus irheneigenenIneressen - und aß sie dann meinem Kind die Freude machen,es mitzunehmen?
Da kann ich wohl kaum erwarten,daß dieLeute sich ausschlie?lich nach meinen Bedürfnissen, Plänen richten!
Und welche Bedürnisse gibt es dennan einemostertag, wo amandern Tag ausgeschlafen werden kannn?
Daß dasKind früh insBett muß - u mdesPrinzips willen?
daß ich alsMutter insBettwill?
na, ich habe michauch schon nebendasTelefon imWozi aufsSofa gelegt oder dasMobilans Bett genommen.
Oder ich häte - diesaber nur in letzter Instanz - geschrieben:
ich muß - aus gesundheitlichen Gründen oderweil ich morgen früh hoch mu - jetztschlafen, nehmt Ihr dasKind dann mit zu Euch nach Hause, wennes später wird?
DAS hätte ich dann in dertat vorher abgelärt und nicht per SMS, aber auch da wäre esja noch gegangen.

Das ist meine Aufgabealsabgebende Mutter - denn meinKind ist Gast dort.
DieLeute wollenauchi hr Vergnügen haben und nicht wegen einesm itgenommenenKindes eher von einemFest odereiner Veranstaltung.
DAS verstehe ICh sehr gut.
und im umgekehrtenfall stelleich mir diePostings wirklichmal vor...
Da finde ich, die Ausgangsposterin hat sehr neutral erzählt.

Mir graust echt vor Eltern, die alsSorge getarnt ihrenKindern hinterhertelefonieren,sie keinen Schritt alleinmachen lassen und Kontrolle sogar über die ausüben (wollen),die denKindern wasnettes tun statt sich für die kinder und überdiesemenschen zu freuen.

Und wie gesagt::Es bestand jagar kein Anlaß zur Sorge, schon gar nicht, nachdem die Mutter die Eltern erreicht hatte.

Hlfreiche Frage istauch immer:
was kannschlimmstenfalls passieren(und was verhindern meine Sorgen,Gedanken, Telefnoieren, Hinterherkontrollieren letztendlichwirklich?)
Meistens verderbensie Spaß.
Gut gemacht!

Gruß Ursel, DK -

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Re: Die mitnehmende Mutter hatabsolut nichts falsch gemacht ...

Antwort von MadamePompadour am 21.04.2014, 12:37 Uhr

Ein recht langer Text, aber ich stimme dir zu 100% zu!

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Was für ein Quatsch! Es waren keine "Gäste", sondern die ELTERN

Antwort von Conifere am 21.04.2014, 12:56 Uhr

und auch wenn die nur 6mal im Jahr zu Besuch kommen, werden die wohl damit klar kommen, wenn ihre Tochter mal 30 Sekunden telefoniert, weil man was wegen der Kinder zu klären hat. Und wenn die Dame tatsächlich nicht aufhört zu quatschen, muss man das Telefonat eben konsequent beenden. Aber lieber SMS-Terror, einen Riesenärger, ein knatschiges Kind, was trotz Mittagsschlaf früher nach Hause musste, schlechte Stimmung an Ostern und dann muss man der Tochter in der Konsequenz wahrscheinlich noch eröffnen, dass man wegen gewisser Vorkommnisse leider ihre Freundin nicht mehr mitnehmen kann.
Und das alles, weil erwachsene Menschen ein Problem draus machen, mal kurz zum Hörer zu greifen und zwei Worte zu wechseln. Und ständig die Kinder dafür hin-und herschicken, die dann die wie Brieftauben die Nachrichten überbringen, wäre günstiger gewesen? Und das wäre den "Gästen" gegenüber höflicher gewesen?
Völlig unverständlich für mich, die ganze Geschichte...

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Ja, zu lang,. Madame, aber ich fühle mich

Antwort von DK-Ursel am 21.04.2014, 12:58 Uhr

beim Überfliegen der Antworten in der Minderzahl --- wenn man alle die zusammenfaßt, die da von Sorge und anderem schreiben ... dann ist deren Text ebenso lang.

Man hätte ... ja, man hätte auch vorher einen Vertrag abschließen können, wann wie und warum das Kind mitkommt.
(Und dann hätte IChalsMitnehmer d,ie abgebenden Eltern verpflichtet, ja nicht hinter mir herzutelefonieren - d.h. die hätten eh ,meine Nummer nicht - aber ob diedenvertrag hätten einhalten können oderwollen???)

SO kommen Kinder, die sonst nicht rauskommen, kaum mit.
Und auch die, die sonst rauskommen nicht.
Und das ist schade, denn dabei haben sowohl die Mitnehmer als auch auch die Mitgenommenen doch immer Spaß - den sollten die abgebenden Eltern nicht vermiesen.
Das ist DEREN Pflicht!
Die Plficht der Mitnehmer, ist es für das mitgenommene Kind Sorge zu tragen.
Wir waren mal das eine, mal das andere - und sind immer gut damit gefahren.
Ohne Mobiltelefoniererei.
Ein Fluch!
Norfälle sind was GANZ anderes!

gruß Ursel, DK

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Re: Ja, zu lang,. Madame, aber ich fühle mich

Antwort von Häsle am 21.04.2014, 14:05 Uhr

Ich stehe hier auf keiner Seite. Offensichtlich haben beide Damen Kommunikationsprobleme.

Ich wäre diesem GeSMSe aus dem Weg gegangen, indem ich vorher mit der Mutter gesprochen hätte. Oder spätestens nach der ersten SMS bei ihr angerufen hätte. Dann hätte sie vermutlich nicht mehr weiter genervt. Ich hätte das Mädel heim gebracht und wäre wieder zum Fest gegangen, wenn nötig.

Ob ich das Mädel noch mal mitnehmen würde, weiß ich nicht. Ich halte mich von Leuten, die mich öfter nerven, fern. Aus solchen Situationen lernt man und zieht seine Konsequenzen.

Ich habe meiner Tochter noch nie hinterher telefoniert. Die Handynummer der meisten Eltern hab ich gar nicht. Ich weiß, dass bei manchen Freunden und Verwandten alles 100% "perfekt" abläuft, bei anderen (wie bei uns) recht locker. Dass meine Tochter gut aufgehoben ist, weiß ich aber bei allen (zumindest gehe ich davon aus). Meine Tochter ist 8 und kennt ihre Grenzen etc. Darauf weist sie die Eltern dann ggf. auch hin.

Wenn ich so ein 100%-Kind hier habe, schaue ich, dass alles "geordnet" abläuft (bin pünktlich, stelle keine verbotenen Sachen auf den Tisch, achte auf z.B. Zahnputzregeln oder den erlaubten Radius). Sowas weiß man ja recht schnell, wenn man mit den Eltern spricht.
Wenn ich ein lockerer erzogenes Kind hier habe, geht es anders zu. Aber auch da bekommt man mit, was geht und was nicht, weil man am Anfang mit den Eltern spricht.

Ich kann nachvollziehen, dass die AP genervt war. Die Mutter hätte sich ja vorher schon genauer äußern oder anrufen können. Die AP hätte den Ärger aber ganz einfach schnell hinter sich lassen können. Dann hätte es kein knatschiges Kind gegeben und vor allem keinen Grund, sich hier so negativ über die Mutter und das Kind auszulassen. Ein bissl weniger Drama halt.

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Re: Wie seht ihr das? Was würdet ihr tun?

Antwort von goldstar1 am 21.04.2014, 14:10 Uhr

Nur kurz mein Senf dazu:

Ich mache IMMER grundsätzlich Abholzeiten aus. Wie lange darf das Kind bleiben? Halte mich fest dran, aber dann telefoniere ich nicht mehr herum und möchte auch in Ruhe gelassen werden.

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Re: Wie seht ihr das? Was würdet ihr tun?

Antwort von stella_die_erste am 21.04.2014, 16:56 Uhr

Ich hätte vorher(!) selbst(!) telefonisch mit der Mutter geklärt, ob und wie lange das Kind darf und wie es nach Hause kommt. Das ist für mich selbstverständlich.

Somit hätte ich das Problem nicht gehabt.

Was die Tatsache damit zu tun hat, dass die Mutter alleinerziehend ist, erschliesst sich mir nicht.

Mal abgesehen davon, dass man auch schnell das Kind nach Hause bringen kann und dann zurück zum Fest..wenn man nicht selbst komplett verpeilt, unflexibel und gaga ist.

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Re: ALLMÄCHTIGER, was für Zeuch manche Leute hier schreiben! Ich glaub, ich spinne.

Antwort von Franke am 21.04.2014, 22:57 Uhr

"10-jährige unterliegen auch in einem Dorf dem Jugendschutz - und genaugenommen hätte ein Zettel dabei sein sollen von der Mutter unterschrieben dass Du für die Zeitdauer von bis die Aufsichtspflicht übertragen bekommst"

Na sowas soll dann mal ansprechen, wer ganz fix zum Außenseiter werden will - aber sowas von Außenseiter.



"du magst das Kind nicht - also ist Dir jedes Mittel recht um der Tatsache aus dem Weg zu gehen um sie nicht mehr mitzunehmen."

Wie kommst Du dazu, sowas zu unterstellen?

Wenn ein 10-jähriges Kind beim dörflichen Osterfeuer nicht so lange dabei sein darf wie andere Kinder, dann sollte die Mutter das vorher sagen. Besondere Gründe (Krankheit der Mutter), dass das Kind früh daheim sein muss, scheint es ja nicht zu geben, wenn bei anderen Gelegenheiten auch noch später kein Problem war.

Kopf hoch, Zweimalzwei!

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Re: Wie seht ihr das? Was würdet ihr tun?

Antwort von wolke76 am 22.04.2014, 11:35 Uhr

Ich habe nur das AP und den letzten Beitrag gelesen. Diesem schließe ich mich an.

Ich weiß nicht, warum man das so ungeplant angeht und frage mich außerdem, warum man lieber -zig Mal hin- und her "smst" (das ganze letztlich ohne rechtes Ergebnis) anstatt einmal richtig zu telefonieren, um die Eckpunkte (Abhol- / Bringzeit usw.) auszumachen.

Die Kritik geht sozusagen an beide Mütter, da beide gleich "doof" gehandelt haben. Ich würde mein Kind nur "weggeben", wenn ich weiß, wann und von wem es heimgebracht wird bzw. ob ich es abholen soll. Außerdem würde ich ein anderes Kind nur mitnehmen, wenn ICH vorher mit den Eltern alles abgesprochen hätte. Das die Kinder absprechen zu lassen, halte ich für fatal. Gerade Mädchen in dem Alter, flunkern ganz gern mal was Aufbleiben, Weggehen usw. angeht.

Um nochmal zum AP zurückzukehren: Das "Gesmse" ist lächerlich. Ich hätte die Mutter einfach zurückgerufen und mitgeteilt, dass ich das Mädchen spätestens um XX Uhr verlässlich bringe. Sollte das nicht passen, könne die Mutter das Kind freilich früher abholen.

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Wieso "Zeuch"?

Antwort von Leena am 22.04.2014, 11:50 Uhr

Na ja, aus diesem Thread kann Zweimalzwei doch ganz eindeutig die Information ziehen, dass nicht alle Mütter die Sache so sehen, wie sie es sieht, und das es da tatsächlich unterschiedliche Meinungen gibt. Und auch reichlich Mütter, die wegen ihres Verhaltens stocksauer bis angesäuert auf Zweimalzwei wären, wenn es um ihr Kind gegangen wäre.

Also kann man doch das Fazit daraus ziehen, dass die Kommunikation in diesem Fall (beidseitig, ja!) blöd gelaufen ist und daraus lernen, künftig klarer und möglichst unmittelbar miteinander auf Elternebene zu kommunizieren und eben NICHT -zig Sachen vorauszusetzen, die für einen selbst selbstverständlich sind, für den anderen aber eben nicht.

"Wenn ein 10-jähriges Kind beim dörflichen Osterfeuer nicht so lange dabei sein darf wie andere Kinder, dann sollte die Mutter das vorher sagen. Besondere Gründe (Krankheit der Mutter), dass das Kind früh daheim sein muss, scheint es ja nicht zu geben, wenn bei anderen Gelegenheiten auch noch später kein Problem war."

Na ja... wie lange "andere Kinder" beim Osterfeuer dabei sein dürfen, dafür gibt's ja nun auch keine feste Richtschnur. Manche Eltern gehen mit ihren Kindern um halb neun wieder heim, andere Kinder dürfen (teilweise auch ohne unmittelbare Aufsicht) bis 10 oder 11 dabei bleiben. Ich hab beides schon erlebt, in demselben Ort. Es gibt nichts "Festes" - also MUSS darüber gesprochen werden.

Und ob "besondere Gründe" vorliegen oder nicht, das weiß doch hier offensichtlich eh kein Mensch!

Wobei man von "anderen Gelegenheiten" wie eben dem Grillen mit den Nachbarskindern, wenn man das sogar vom Fenster aus sehen kann, wohl kaum auf einen komplett anderen Fall wie eben die Teilnahme am örtlichen Osterfeuer (bei dem sehr wohl ernstlich ein Unfall/Unglück passieren kann, oft reichtlich mehr oder minder Besoffene rumhängen etc. pp., und das noch im Stockdustern auf dem Feld) schließen kann. Zwei unterschiedliche Dinge zu vergleichen, das bringt doch nichts!

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Naja, aber dann ist das Problem wohl eher die Mutter...

Antwort von MM am 22.04.2014, 16:34 Uhr

... würde ich sagen. Mit dieser Anspruchshaltung, dabei aber selber nichts geben... Sowas schaut sich ein Kind halt ab. Warum ruft SIE an, wenn IHR Kind nicht mitspielen "durfte"(was ja auch unklar ist, wie das zustande kam), so als hätte ihre Tochter einen Alleinanspruch auf deine Tochter? Warum klären die das mit 10 Jahren nicht untereinander?
Oder auch mit dem Fest - sie lässt ihr Kind von euch "bespassen", versorgen usw. - macht aber dann SMS-Terror und auch die Laune kaputt??? Dann soll sie sich halt selber kümmern!

Ich denke, das Mädchen kann wirklich in dem Sinne nichts dafür und muss halt sowas wie Sozialverhalten woanders als zu Hause lernen. Wenn ihre Mutter es nicht macht, müssen halt andere ihr erklären bzw. in der Praxis klar machen, dass es nicht selbstverständlich ist, alles zu bekommen und im Mittelpunkt zu stehen. So wie ihr das ja wahrscheinlich eh macht /machen müsst...

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Entschuldigung angebracht? Wieso das denn??? Sie nimmt das Kind...

Antwort von MM am 22.04.2014, 16:42 Uhr

... ermöglicht ihm einen schönen Abend - und soll sich noch entschuldigen??? Nur weil sie nicht ständig am Handy hing???

Also bitte - entweder gibt die Frau ihr das Kind mit und vertraut ihr. Dann ist aber auch klar, dass sie Bescheid bekäme, wenn irgendwas wäre.
Oder sie vertraut ihr nicht - dann soll sie halt selber was mit ihm unternehmen.

OK, ich verstehe ggf. die erste SMS - es kommt einem spät vor,. man fragt etwas besorgt, ob sie immer noch unterwegs sind (und alles OK ist). Nach der Antwort "ja" ist doch aber alles OK?! Und dass man sein Kind nicht abends bei Dunkelheit heimlaufen lässt, sondern entweder abholt oder von den betreuuenden Eltern nach Hause bringen lässt (aber dann doch bitte nach DEREN Zeitplan), ist doch auch klar.

Ich finde die Anspruchshaltung dieser Frau vermessen, sorry. Selber nix machen, aber andere herumkommandieren und ihnen den Abend verderben, so kommt das für mich rüber.

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Das mit den Eltern als Begründung ist ja absurd, aber sonst...

Antwort von MM am 22.04.2014, 16:44 Uhr

... sehe ich das Problem eher bei dieser Mutter. Wobei du schon explizit hättest schreiben können, wann du sie ungefähr zurückbringst und dass du sie nicht alleine laufen lässt.

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Ich finde solche Unterstellungen auch absurd...

Antwort von MM am 22.04.2014, 16:47 Uhr

... und kann sie nicht nachvollziehen. Wenn sie das Kind nicht hätte nehmen wollen, hätte sie es doch schon diesmal nicht tun müssen. Dafür bräuchte sie überhaupt keine Konstruktionen wie diese...

OK, die Kommunikation hätte besser laufen können, seh ich auch so. Aber v.a. von dieser Mutter aus. Sie hat ihr Kind mitgegeben und hätte sagen sollen, wenn es bestimmte "Auflagen" gibt. Ansonsten geht man davon aus, dass es so lange da bleibt wie die anderen auch, und dann nach Hause begleitet wird.

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Ich seh das wie Ursel...

Antwort von MM am 22.04.2014, 16:56 Uhr

... und sehe nicht, warum man jetzt der AP "einen Strick dreht"??? Sie hat das Kind mitbekommen, es hatte Spass, hat etwas zu trinken bekommen, wurde danach nach Hause begleitet, es bestand kein Grund zur Sorge. Wo ist also das Problem?

Wenn die Mutter ein Problem darin sah, hätte sie selbst den Abend mit ihrem Kind verbringen können. Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass andere Eltern das übernehmen! Und wenn sie dies tun, muss man ihnen nicht noch mit x SMS die Hölle heiss machen...

OK, man kann Vereinbarungen klarer treffen. Wenn dies aber nicht geschehen ist, ist es doch logisch, dass man sich nach "empirischen" Werten richtet - d.h. wenn man weiss, das Kind ist sonst auch spät unterwegs, geht man davon aus, dass es nun beim Osterfeuer auch kein Problem ist, zumal das Kind ja nicht allein ist!

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