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Geschrieben von Spuni am 25.04.2016, 6:39 Uhr

Strommast und Grundstück

Guten Morgen!
Wir interessieren uns für ein Grundstück. In ca.160m Entfernung stehen Strommasten.Wie sieht es mit Gesundheitlichen Gefahren aus?Kennt sich da jemand aus?Der Kiga ist 50m vom Strommast entfernt und die Schule 70 m.Wie seht ihr das?Wäre für Antworten dankbar.
Ein anderes Grundstück was evtl.in Frage käme liegt in der Nähe einer Hauptstraße. Aber wieder mehr Abgase.So doof.Entweder Strommast oder Abgase?
LG

 
10 Antworten:

Hochspannungsleitung ?

Antwort von Ellert am 25.04.2016, 7:16 Uhr

huhu

In manchen Dörfchen hats ja noch kleinere Strommasten, die würden mich nicht stören
die großen jedoch sehr,
ob es nun Elektrosmok gibt oder nicht
ich würde es nicht kaufen... aus dem Bauchgefühl heraus

dagmar

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Re: Hochspannungsleitung ?

Antwort von J+L am 25.04.2016, 7:34 Uhr

hallo,

also ich würde es aus dem bauch heraus auch nicht kaufen!
da hätte ich viel zu sehr angst vor elektrosmok ( obs den gibt????)
aber ich hätte da keine ruhige minute mehr, und dann steht euer haus darauf und habt viel geld investiert und ihr müsstet wieder weg...........

klar jedes risiko kann man nicht ausschliessen, gerade heute 30 jahre nach zb.tschernobyl!
Aber wie gesagt, bei einem strommasten, nein!

ich hoffe ihr findet für euch die richtige lösung!

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Danke

Antwort von Spuni am 25.04.2016, 8:01 Uhr

Ja es sind Hochspannungsleitungen.
Danke für eure Antwort.So ähnlich sehe ich es auch.Mein Mann leider nicht.Ich denke auch ich hätte die ganze Zeit Angst.
Es ist nur so schwer etwas zu finden.Da werden wir wohl weiter suchen müssen.
LG und Danke.

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absolutes Ausschlußkriterium!!!

Antwort von Butterflocke am 25.04.2016, 8:12 Uhr

Niemals!

Dein Mann sollte sich eingehender informieren.
Ich würde einen gewissen Mindestabstand einhalten wollen, der bei 150 Metern noch lange nicht erreicht wäre.
Ihr könntet aber einen Baubiologen hinzuziehen, der sich das Grundstück mal ansieht. Dem wird Dein Mann aber dann vermutlich auch nicht vertrauen.

Diese Dramen haben wir hier auch durch. Immer, wenn ich ein Grundstück gefunden hatte, war mir eigentlich völlig klar, dass es entweder an Hochspannungsleitungen, an Bahngleisen oder quasi "auf" der Autobahn liegt. Und so war es auch . jedes Mal.
Zum Ko....
Die anderen gingen unter der Hand weg oder wurden von kurrupten Stadträten an die namhaften Bauträger verkauft, die dann billigst und eng "in Reihe" bauten:-(

Viel Glück!!!!

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Das mit den Bauträgern ist immer verbreiteter

Antwort von Ellert am 25.04.2016, 8:59 Uhr

huhu

wir hatten hier Glück dass diese Ecke der Stadt frei über Makler verkauft wurde.
Auch wenn das Grundstück nur 500 qm klein ist so konnte jeder halbwegs frei bauen wie er wollte.
Drei Strassen weiter ist ds Bauträgersystem, jedes Haus schaut aus wie das andere
Betrunkene dürfen da Nachts nicht heimkommen, die wissen nimmer wo sie wohnen.

dagmar

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500 ? Welch Traum!

Antwort von Butterflocke am 25.04.2016, 10:17 Uhr

"Nur" ist gut. 500 qm kosten hier mittlerweile bei einem qm-Preis ab mind. 500 "Stromleitungs-Lage" (bis locker 1500 Euro in guten Lagen Nbg´s) ja auch schon enorm.
Bei der Stadt hat man auch keine Chance mehr. Dort stand ich fast 3 Jahre auf der Warteliste für ein angeblich neu zu erschließendes Gebiet, bis dann mitgeteilt wurde, dass man sich entschlossen hätte, nun doch nicht zu erschließen und zu verkaufen.
Haha...April April....ich möchte wetten, dass dort in Kürze ein Bauträger tätig wird. Mit Grundstücksgrößen von ca. 150qm für ein Reihenhaus. Das wird dann für 600.000 mit minderwertigster Ausstattung verkauft, weil die Lage ja so TOP ist (direkt an der Autobahn....)

In den umliegenden kleineren Gemeinden hätte nachgewiesen werden müssen, dass man bereits dort wohnhaft ist. Hab ich alles versucht.
Bin froh, dass wir nun was (älteres) gefunden haben, auch wenn wir mit einigen Mängeln kämpfen. Aber die Lage ist zum Glück wirklich Top!

Rückblickend, wenn ich sehe, wie ich jetzt schon kämpfe: einen Neubau hätte ich nicht überlebt. Oder mein Mann nicht. Oder unsere Ehe nicht. Oder alles nicht...;-)

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Bei Hochspannungsleitungen gibt es einen max. erlaubten Immersionswert

Antwort von Dor am 25.04.2016, 15:50 Uhr

Hochspannung ist nicht gleich Hochspannung: Es macht einen Unterscheid für Elektrosmog ob man 110 000 V hat oder 380 000V.

160m ist sehr nah, bei 380 000V hat man mindestens 1,5 km Abstand von der Hochspannung. Frage also vorher in der Gemeinde, welche Hochspannung da drauf ist.

Ansonsten wie gesagt die Immersionsgrenzwerte für Elektrosmog prüfen lassen.

Gruss, Doris

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so beliebt ist unsere Gegend nicht

Antwort von Ellert am 25.04.2016, 21:29 Uhr

wir wohnen aus Berlin raus, also nicht so lukrativer Speckgürtel da keine S-Bahn Anbindung
aber bald Einflugschneise....

Nur 500 bekommenw ir oft zu hören
es gibt viele die das dreifache haben
aber wenn ich sehe was nur 500 Arbeit machen ( Unkraut jäten hasse ich zB und es spriesst so schön im Aprilwetter) reicht das aus, auch 300 hätten vermutlich gereicht
aber dann wäre kaum Platz gewesen für Kinderspielsachen als unsere kleiner waren.
Aber auch hier, die werden größer und brauchen keine Schaukel und Sandkisten mehr, kein Trampolin und Pool

dagmar

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@ Butterflocke.. wir auch nicht ... Neubau nie und nimmer, da ginge es mir nicht

Antwort von peekaboo am 26.04.2016, 11:57 Uhr

schnell genug...

Unser Haus ist auch alt und wir haben es "überteuer" gekauft....Also so im Vergleich....

Der Raum Heidelberg ist halt auch nicht billig, mit den ganzen großen anliegenden Konzernen in der Nähe....

Wir wohnen nicht weit weg, von 2 dieser Konzerne...

Wenn man bedenkt das eine Gebiet war früher eigentlich gar nicht begehrt und jetzt...

Allerdings ist es hier immer noch günstiger wie in München oder Hamburg und wenn man ein Auto hat und nicht unbedingt Einkaufsmöglichkeiten im Ort oder Kita dort braucht, bekommt man ausserhalb ganz tolle Häuser...

Mir war es damals wichtig, dass wir im Ort Einkaufen können, die Kita und die Grundschule, sowie Ärzte im Ort sind. Unser kleines Kaff ist auch regelrecht explodiert.

Anbindung an die Autobahn ist sehr gut (was allerdings auch Langfinger auf den Plan ruft)...

Es hat alles vor und Nachteile, wobei ich glaube, ich hätte in Deinem Fall schon aufgegeben Butterflöckchen

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@ Butterflocke.. wir auch nicht ... Neubau nie und nimmer, da ginge es mir nicht

Antwort von peekaboo am 26.04.2016, 11:57 Uhr

schnell genug...

Unser Haus ist auch alt und wir haben es "überteuer" gekauft....Also so im Vergleich....

Der Raum Heidelberg ist halt auch nicht billig, mit den ganzen großen anliegenden Konzernen in der Nähe....

Wir wohnen nicht weit weg, von 2 dieser Konzerne...

Wenn man bedenkt das eine Gebiet war früher eigentlich gar nicht begehrt und jetzt...

Allerdings ist es hier immer noch günstiger wie in München oder Hamburg und wenn man ein Auto hat und nicht unbedingt Einkaufsmöglichkeiten im Ort oder Kita dort braucht, bekommt man ausserhalb ganz tolle Häuser...

Mir war es damals wichtig, dass wir im Ort Einkaufen können, die Kita und die Grundschule, sowie Ärzte im Ort sind. Unser kleines Kaff ist auch regelrecht explodiert.

Anbindung an die Autobahn ist sehr gut (was allerdings auch Langfinger auf den Plan ruft)...

Es hat alles vor und Nachteile, wobei ich glaube, ich hätte in Deinem Fall schon aufgegeben Butterflöckchen

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