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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 19.11.2015, 18:01 Uhr

Mammografie-Screening - eine Umfrage an alle Frauen Ü50

Ich bin alt und deswegen bekam ich die Tage Post. Inhalt: Ein fix und fertig für mich ausgemachter Termin zum Mammografie-Screening bei einem Arzt, den ich nicht kenne und von dem ich noch nie gehört habe.

Ich finde das frech und fühle mich entmündigt. Daß man mir ungefragt eine reißerische Broschüre zuschickt, damit habe ich gerechnet. Aber gleich ein Termin? Machen das nur die Bayern so oder alle Kassenärztlichen Vereinigungen?

Ich habe länger überlegt, ob ich den Termin höflicherweise absage oder einfach nicht hingehe - und heute dann doch angerufen. Ich fühlte mich genötigt, meine Absage zu rechtfertigen - und mußte tatsächlich mit der Trulla über den Unterschied zwischen Vorsorge und Früherkennung diskutieren!

Mich würde jetzt ernsthaft interessieren:
* Werdet Ihr da auch terminlich zwangsbeglückt?
* Fühlt Ihr Euch informiert oder eher genötigt?
* Habt Ihr Euch überhaupt mal mit dem Thema beschäftigt?
* Geht Ihr hin?

 
51 Antworten:

Re: Mammografie-Screening - eine Umfrage an alle Frauen Ü50

Antwort von Maxikid am 19.11.2015, 18:03 Uhr

Ich glaube, dass ist D weit einheitlich. Bei meiner Nachbarin. Hamburg, war es auch so. LG maxikid

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Re: Mammografie-Screening - eine Umfrage an alle Frauen Ü50

Antwort von kevome* am 19.11.2015, 18:03 Uhr

Ich werde auch regelmäßig beglückt und gehe weder hin noch sage ich den Termin, der von mir nicht gewünscht war, ab.

Ich finde das Vorgehen auch ziemlich befremdlich.

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Re: Mammografie-Screening - eine Umfrage an alle Frauen Ü50

Antwort von kravallie am 19.11.2015, 18:07 Uhr

bin ja vorbelastet, deswegen hinreichend informiert und war mit 35 schon mal.
wenn 2017 was käme, kommt es darauf an, ob ich mich bis dahin mal zu einem gyn termin aufraffen konnte oder ob ich immer noch ununtersucht bin.

bin kein fan von der mammografie, bei meiner mutter hat man den krebs so nicht gesehen.....ich meine, wie ein ex gyn, man merkt es am ehesten selbst.

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Re: Mammografie-Screening - eine Umfrage an alle Frauen Ü50

Antwort von annetteundco am 19.11.2015, 18:12 Uhr

Kravallie man merkt es nicht! Das sage ich aus bitterer Erfahrung.

Aber die Mammographie hat bei mir nichts gefunden. Im Zweifel lieber Ultraschall!

Bin noch U50, aber wenn die Einladungen kommen, lasse ich sie unkommentiert.

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Re: Mammografie-Screening - eine Umfrage an alle Frauen Ü50

Antwort von seevetaler am 19.11.2015, 18:18 Uhr

Bin zwar noch nicht Ü50
Ich war mit Anfang dreißig zur Mammografie per Überweisung von meiner Ärztin. Empfand es als äußerst unangenehm, hatte allerdings das Glück das zwei Frauen die Mammografie durchgeführt haben.

Zu einem mir unbekannten Arzt mit Zwangstermin würde ich eher nicht gehen, aber so wie Du , den Termin aus Höflichkeit absagen.
Mit dem Thema hab ich mich sehr viel beschäftig und bin ( denke ich ) ausreichend informiert.

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Interessant

Antwort von Strudelteigteilchen am 19.11.2015, 18:20 Uhr

Ich habe fast mit einem "Wie kannst Du da nicht hingehen"-Aufschrei gerechnet. Aber scheinbar ist die Tatsache, daß die Mammografie nicht unumstritten ist, inzwischen in der Bevölkerung angekommen.

(....nur nicht bei der kassenärztlichen Vereinigung und der Trulla vom Radiologen......)

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Re: Interessant

Antwort von Lauch1 am 19.11.2015, 18:22 Uhr

Also bei meiner Mama wurde der Krebs tatsächlich bei der jährlichen Mammographie diagnostiziert. Zu Tasten war nix.

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War bei mir im März genauso

Antwort von Trini am 19.11.2015, 18:29 Uhr

Meine Frauenärztin hat mir abgeraten hinzugehen, weil ich gerade ein halbes Jahr vorher eine Mammo hatte. Habe mich beim Screening dauerhaft streichen lassen.
Sie hat mich stattdesen im September zum Ultraschall geschickt.

Besonderer " Knüller ".
Mein gut im US erkennbarer BK war auf der ( dann anlassbezogenen ) Mammographie nicht zu sehen.
Trini

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Re: Mammografie-Screening - eine Umfrage an alle Frauen Ü50

Antwort von Silvia3 am 19.11.2015, 18:37 Uhr

Ja, ich habe auch die 50 gerissen und erstmalig einen Termin zugeschickt bekommen, den ich wahrnehmen werde.

Ehrlich gesagt verstehe ich die Aufregung nicht. Es ist seit langem bekannt, dass alle Frauen Ü50 eine Einladung bekommen. Die kannst Du annehmen oder nicht, gezwungen wird keiner. Da das alles ein ziemlicher organisatorischer Aufwand ist und man so viele Frauen wie möglich erreichen möchte, kann ich nachvollziehen, dass man nicht erst einmal allen Frauen einen Info-Flyer schickt, den 50% ungelesen in den Müll werfen, 40% irgendwo im Stapel mit noch zu erledigender Post verbuddeln und vergessen, 5% in die Handtasche stecken, weil sie von der Arbeit aus mal da anrufen/eine Email schreiben wollen, es aber dann doch nicht tun, und vielleicht 5% dann wirklich mal reagieren und einen Termin machen.

Alle Frauen zwangszubeglücken, dürfte eine viel höhere Erfolgsquote haben. Denn von den 95%, die die Einladung sonst ignorieren oder vergessen würden, gehen dann vielleicht 50% doch hin, einfach weil sie es ja eigentlich wollen und der Termin passt oder weil sie sich dann die Mühe machen, dort anzurufen und einen passenden Termin zu vereinbaren.

Sieh es also locker, es will Dir keiner etwas Böses.

Silvia

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Re: Mammografie-Screening - eine Umfrage an alle Frauen Ü50

Antwort von IngeA am 19.11.2015, 18:38 Uhr

Ich würde bei der KK anrufen und fragen was sie davon halten. Wenn die das für normal halten würde ich sie fragen, warum beim Screening keine freie Arztwahl besteht und seit wann man über meinen Kopf hinweg solche Entscheidungen treffen kann.
Wenn die das nicht für normal halten, werden sie die Praxis entsprechend zurecht weisen.
Ich würde definitiv nicht zu einem Termin gehen, der einfach festgelegt wird ohne mich zu fragen ob und wann.

LG Inge

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Re: Mammografie-Screening - eine Umfrage an alle Frauen Ü50

Antwort von Silvia3 am 19.11.2015, 18:42 Uhr

Sag mal, wo lebst Du denn? Diese Screening-Mobile fahren seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten durch die Lande und das Einladungsprozedere ist doch eigentlich auch bekannt. Alle Frauen über 50 werden angeschrieben und bekommen einen Termin. Da braucht man keine Krankenkasse anrufen, das ist schon seit langer Zeit so. Wenn Du das nicht wahrnehmen möchtest, dann steht Dir das doch frei, ist doch kein großes Ding.

Silvia

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Re: Mammografie-Screening - eine Umfrage an alle Frauen Ü50

Antwort von IngeA am 19.11.2015, 18:50 Uhr

Ich habe nichts gegen eine Einladung, aber einen Termin mache ich bei dem Arzt aus von dem ich mich untersuchen lassen möchte zu einem Zeitpunkt der mir passt.
Und nur weil das schon lange so gehandhabt wird, heißt das noch lange nicht, dass das gut ist. Bei demenzkranken Patientinnen muss und kann das der gesetzliche Betreuer entscheiden, aber bei Menschen die noch Herr ihrer Entscheidungsfähigkeit und Sinne sind ist das übergriffig und hat mit neutraler Information und "Einladung" nichts mehr zu tun. Das ist keine Einladung, das ist eine Vorladung!

LG Inge

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Re: Mammografie-Screening - eine Umfrage an alle Frauen Ü50

Antwort von maleja am 19.11.2015, 18:50 Uhr

Ich hab noch nichts bekommen. Mein Gyn fragte mich bei der letzten Vorsorge danach. Hat mir dann eine Überweisung mitgegeben, die ich aber nicht benutzt habe.
Ich hab früher schon öfters Mammo und Sono im Wechsel machen lassen (auf Anraten vom Gyn, da Unregelmäßigkeiten bemerkt wurden).
Werd iwann mal wieder eine machen lassen.

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Re: Mammografie-Screening - eine Umfrage an alle Frauen Ü50

Antwort von Tweety2014 am 19.11.2015, 18:51 Uhr

Meine Mutter hatte den Brief zum 50ten Geburtstag im Briefkasten hat aber nicht drauf reagiert.

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Re: Mammografie-Screening - eine Umfrage an alle Frauen Ü50

Antwort von Butterflocke am 19.11.2015, 18:56 Uhr

Bin zwar nicht Ü50...

Aber: Frechheit.
Ich hätte schon allein vor Wut angerufen.

Und nein, ich lasse keine Mammografie machen, sondern regelmäßigen US und, wenn nötig, MTR zur Abklärung.

Ob das gut oder schlecht ist, kann ich nicht abschließend beurteilen. Ich habe aber für mich so entschieden.

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Re: Mammografie-Screening - eine Umfrage an alle Frauen Ü50

Antwort von Trini am 19.11.2015, 18:58 Uhr

Das ist so, wie früher das Tuberkulose-Röntgen.
Aber es ist nicht Pflicht . Man kann sich ja auch vom FA zum Radiologen seines Vertrauens überweisen lassen.
Ultraschall ist ohne Anlass eine IGEL.

Trini

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Re: Mammografie-Screening - eine Umfrage an alle Frauen Ü50

Antwort von Maximum am 19.11.2015, 18:59 Uhr

Ähm...ich war im Juni 50 und habe noch nüscht gekriegt,ob ich überhaupt registriert bin...oder die gehen nach dem Aussehen und dachten ,ach,die ist erst 35 ,lach
Ne,ich wohne in Hessen bin bei der TKK und habe noch nix bekommen,also Einladungstechnisch so...

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Re: Mammografie-Screening - eine Umfrage an alle Frauen Ü50

Antwort von HellsinkiLove am 19.11.2015, 19:03 Uhr

hab diesen wisch auch schon zweimal bekommen.
finde ich auch nicht grad nett gleich mit nem termin ins haus zu fallen zumal die zeitlich nicht mal ansatzweise machbar sind.

ich hab die briefe weggeschmissen.
ich werde nicht gehen.

ich hab sowieso ein mammografie-thrauma.
bei so einem blöden vorsorgetermin ist damals ein großer knoten festgestellt worden mit dem hinweis 50:50 das es krebs ist.
damals war mein kidn grad ein halbes jahr alt udn hab panik geschoben und nur noch geheult.
bin dann schnell in die klinik gekommen udn man hat ein fibroadenom entfernt von 4cm größe.

wurde danach noch regelmässig kontrolliert und hatte jedesmal panik ohne ende.

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Re: Mammografie-Screening - eine Umfrage an alle Frauen Ü50

Antwort von roxithro am 19.11.2015, 19:12 Uhr

Hier auch U50, mag aber auch antworten: Mir wäre bei einer solchen Untersuchung wichtig, auf jemanden zu treffen, der mir sympathisch ist. Das kann so sein, wenn mir ein Termin vor die Nase gesetzt wird, aber eben auch nicht. Deswegen würde ich mir die Praxis lieber selber aussuchen wollen.Ob ich es überhaupt mache, weiß ich noch nicht. Die Mammographie ist ja nicht unumstritten, die Strahlenbelastung nicht zu vernachlässigen. Ich kenne auch einen Fall, dort wurde der Tumor weder bei einem Feinultraschall, noch bei der anschließenden Mammographie, sondern erst im MRT entdeckt. ( Da sie erheblich erblich vorbelastet war, bestand sie auf alle drei Untersuchungen, da sie das angebliche Nichtvorhandensein von Krebs nach den ersten beiden Untersuchungen nicht glauben wollte ). Was ich also machen werde, habe ich für mich bis heute noch nicht entschieden.

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Re: Mammografie-Screening - eine Umfrage an alle Frauen Ü50

Antwort von kanja am 19.11.2015, 19:13 Uhr

Bin noch U50, habe aber erhöhtes Risiko, da meine Mutter Brustkrebs hatte. Sie hatte ihn im übrigen selbst "gefunden", trotz regelmäßiger Mammo ....

Ich geh nicht, hab ich für mich beschlossen. Hab eh schon so viel chronisches Zeug am Hals, ich will einfach nicht.

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Screenshots ist bei uns ein spezielles Zentrum

Antwort von Trini am 19.11.2015, 19:15 Uhr

und auf dem platten Land kommt der Bus.
Und es ist JEDEM SELBST überlassen, ob er das Angebot annimmt.

Trini

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Wird das denn in festen Praxen bei Euch gemacht?

Antwort von Steffi528 am 19.11.2015, 19:19 Uhr

Bei uns sind das mobile Praxen, die auf dem Marktplatz (!!!) stehen, also so Aufliegeranhänger.
Bin noch U 50, aber bei uns geht der Scherz um, wenn Du das Schreiben bekommst, wird Dir offiziell mitgeteilt, das Du alt bist.

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Re: Mammografie-Screening - eine Umfrage an alle Frauen Ü50

Antwort von Port am 19.11.2015, 19:42 Uhr

Ich war letztes Jahr zum ersten Mal zur Mammographie. Den Termin bekam ich ungefragt zugeschickt. In HH gibt es ein Mammographiezentrum, die machen nichts anderes. Massenabfertigung, das war mir aber egal.

Bei meiner Mutter wurde bei einer Routine-Mammographie ein Brustkrebs festgestellt. Sie hatte Glück, der Tumor war sehr klein.

Als ich Sept./Okt. in Reha war, bekam ich einen Termin zugeschickt, den ich natürlich nicht wahrnehmen konnte. Ich habe ihn nicht abgesagt, bekam aber vor ein paar Tagen einen erneuten Termin für Dezember zugeschickt. Ich werde hingehen, falls es beruflich passt. Wenn nicht, lasse ich mir einen anderen geben.

Eine Bevormundung sehe ich nicht! Es ist ein Angebot, das man wahrnehmen kann oder nicht.

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Re: Mammografie-Screening - eine Umfrage an alle Frauen Ü50

Antwort von skrolly am 19.11.2015, 20:01 Uhr

Hallo

Also ich bin Ü50 und war schon das zweite Mal zum Screening (HH).
Einen Arzt habe ich nicht gesehen, zwei Damen haben die Mammographie gemacht und der Befund kam 10 Tage später per Post.
Das Ganze hat keine 10 Min gedauert und ich fands echt nicht schlimm.
Ganz ehrlich - von selbst wäre ich bestimmt nicht gegangen,bin absolut kein Arztgänger.

Gruß, Skrolly

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Re: Mammografie-Screening - eine Umfrage an alle Frauen Ü50

Antwort von Alhambra am 19.11.2015, 20:02 Uhr

Inzwischen ist die Mammographie genauso umstritten wie die Messung des Augeninnendrucks.

Ich habe sie einmal im Rahmen einer Vorsorge gemacht, auch auf Grund familiärer Vorbelastung. Nix gefunden und Untersuchnung war auch sehr unangenehmem. Meine jetzige Gyn hat im Rahmen der Vorsorge nicht mehr davon gesprochen, sie schwätzt glücklicherweise auch keine iGeL-Leistungen auf, also habe ich großes Vertrauen.

In der Schweiz ist die Untersuchung inzwischen größtenteils vom Tisch und es werden auch mehr Stimmen laut, das sie eher schadet als nutzt. Ist immerhin eine Röntgenuntersuchung. Zudem kommt es bei großen Brüsten auch zu einer sehr hohen Anzahl von Fehldiagnosen, da die Ärzte die Bilder missdeuten und sogar unnnötig therapieren!

Und nicht abgesprochene Termine würde ich generell nicht machen. Aber man sollte mal sicherheitshalber bei der Kasse nachfragen, ob nicht so ganz 'ausversehen' was abgerechnet wurde.

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Wie ist das, wenn man ohne abzusagen nicht hingeht?

Antwort von und am 19.11.2015, 20:20 Uhr

Soviel ich weiß, können Ärzte bei nicht eingehaltenen und nicht rechtzeitig abgesagten Terminen irgendwas in Rechnung stellen.

Wenn man jetzt zu dem nicht gewünschten Zwangstermin nicht hingeht ohne abzusagen, bekommt man dann eine Rechnung?

Das fände ich nämlich reichlich unverschämt. Denn was ich nicht vereinbart habe, das muss ich auch nicht absagen. Auch nicht aus Höflichkeit. Den Teufel würd ich tun.

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Re: Wie ist das, wenn man ohne abzusagen nicht hingeht?

Antwort von Sternspinne am 19.11.2015, 20:25 Uhr

Also, ich habe nicht abgesagt und bin nicht gegangen. Seh ich gar nicht ein.

Ich würde den Teufel tun und dafür was bezahlen.

Ich werde das mit meiner FA besprechen und dann entscheiden was ich mache.

Auf die Idee, dass es evtl. mit der Krankenkasse abgerechnet wurde, kam ich noch gar nicht, halte ich aber tatsächlich für möglich.

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Re: Wie ist das, wenn man ohne abzusagen nicht hingeht?

Antwort von und am 19.11.2015, 20:31 Uhr

" Auf die Idee, dass es evtl. mit der Krankenkasse abgerechnet wurde, kam ich noch gar nicht, halte ich aber tatsächlich für möglich."

Nein, ich meinte nicht, dass das ohne dein Wissen mit der KK abgerechnet wurde, sondern dass der Arzt DIR bei Nichterscheinen etwas in Rechnung stellen darf, wofür du selber aufkommen musst. Eine Entschädigung oder ein Ausfallhonorar oder so. Ich hörte mal sowas in der Art, wenngleich ich es in der Praxis noch nie erlebt habe.

Hab mal schnell gegoogelt, das gibt's tatsächlich:
http://www.sueddeutsche.de/news/wirtschaft/verbraucher-termin-nicht-abgesagt-arzt-kann-schadenersatz-verlangen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-140402-99-02756

....wäre also bei dem Mammografie-Zwangstermin theoretisch auch möglich, oder?

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Re: Wie ist das, wenn man ohne abzusagen nicht hingeht?

Antwort von Sternspinne am 19.11.2015, 20:43 Uhr

Ja, hab ich verstanden.

Darauf bezog sich der eine Teil meiner Antwort
"Also, ich habe nicht abgesagt und bin nicht gegangen. Seh ich gar nicht ein.
Ich würde den Teufel tun und dafür was bezahlen."

Der zweite Teil bezog sich auf eine Vorposterin, die vermutete, dass die Krankenkassen das quasi heimlich abrechnen.

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Ach mann Leute. ...

Antwort von Leewja am 19.11.2015, 20:45 Uhr

Das ist wirklich eher ein Fall von "gut gemeint ist die kleine Schwester von sch..."

diese angebotenen Untersuchungen haben zur Grundlage, dass die Mammographie die beste früherkennungnist. das ist ja inzwischen umstritten, aber so war nun mal die ausgangsannahme.

zitat:Das Mammographie-Screening ist zurzeit die einzige Früherkennungs-Untersuchung, die den Nachweis erbracht hat, dass sie die Sterblichkeit an Brustkrebs bei Frauen reduzieren kann, wenn sie konsequent und qualitätsgesichert angeboten wir

und durch die mobile und die Angebote und die nicht vorhandene schwelle-frauen denken niicht dran, haben angst, wollen das thema meiden, wissen nicht genau, ob sie es bezahlt bekommen usw-sollte einfach eine höhere Anzahl Frauen zum Screening holen.

niemand schreibt Rechnungen dafür.

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wenn der Termin wahrgenommen wird

Antwort von Leewja am 19.11.2015, 20:46 Uhr

wird ganz un heimlich mit der kk abgerechnet.

man kann das auch googlen, muss man garkeine schlimmen theorie aufstellen.

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Re: Mammografie-Screening - eine Umfrage an alle Frauen Ü50

Antwort von Christine70 am 19.11.2015, 21:06 Uhr

ja, ist hier genauso.. ich bin zwar noch U50, aber meine freundin war vor drei wochen bei der Mammographie, zu der sie "gezwungen" wurde. Und es wurde auch etwas gefunden und sie war total fertig. hat mich unter tränen angerufen.
zwei Tage später termin zur gewebeentnahme....... wieder zwei tage warten auf das ergebnis. sie hat NIX !!! Rein gaaaaar nix !
Und sie hat sich mit anderen Frauen unterhalten, bei denen wurde immer irgendwas gefunden.

Sorry, aber ich finde das geldmacherei. ich habe vor, wenn es bei mir soweit ist, werde ich mir selber einen arzt suchen, der diese vorsorge macht. ich lass mich nicht einfach so zu einem zwingen, der immer was findet, einen gleich an einen bestimmten arzt weiterüberweist. nee, darauf hab ich keine lust

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Re: Ach mann Leute. ...

Antwort von Christine70 am 19.11.2015, 21:12 Uhr

Ich sag ja nix gegen Erinnerungsschreiben, da hat wohl keiner was dagegen. Aber daß da gleich ein Termin angesetzt wird, das find ich auch frech.
vor allem dann bei einem Arzt, den man nicht kennt. Wenn, dann such ich mir selber meinen arzt aus.

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Re: Ach mann Leute. ...

Antwort von Steffi528 am 19.11.2015, 21:22 Uhr

Ich vermute mal, das einfach Zeit und Geld gespart werden soll, wenn ein Termin "vorgegeben" wird. Entweder klappt es oder es klappt halt nicht. Viele Frauen werden dann sicher in der Praxis anrufen. Das heißt für die Verwaltung des Ganzen, das nicht aus der Praxis angerufen werden muss (tagsüber arbeiten die meisten Leute ja), sondern das in die Praxis angerufen wird (z.B. auch von der Arbeit heraus).
Das macht also Sinn, einen Termin "vorzugeben". Ich kenne das Schreiben nicht, aber ich würde dem Anschreiben hinzufügen, das es a) freiwillig ist und b) bei Terminproblemen selbstverständlich auch ein abgesprochener Termin möglich ist (Ruf.Mich.An.). Jedenfalls ist es deutlich weniger aufwendig, als wenn da mühsam versucht werden muss, die in Frage kommenden Frauen telefonisch zu erreichen.

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Re: Ach mann Leute. ... Danke Leewja. Hier Gang und Gäbe

Antwort von swiss-mom am 19.11.2015, 21:27 Uhr

Wenn ihr eh zur Mammo-Kontrolle geht, könnt ihr auch einfach absagen, ohne Euch zu echauffieren.

Diese Aufgebote erreichen viele Frauen, die sich nicht trauen, oder es immer wieder aufschieben oder Frauen, die sich mit dem Thema schlicht nicht auseinandersetzen und so mit dem Kopf drauf gestossen werden.

Zwei Patientinnen von uns hat das vermutlich das Leben gerettet.

Ehrlich gesagt, kann meine Brust röntgen wer will, hauptsache ich sterbe nicht an Brustkrebs.
Ich find das jetzt nicht so heikel.

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Re: Mammografie-Screening - eine Umfrage an alle Frauen Ü50

Antwort von Silvia3 am 19.11.2015, 21:43 Uhr

Man bekommt die Einladung erst 2-3 Wochen vor dem Termin. Wenn Du auf dem Land wohnst, ist dieser Termin davon abhängig, wann das Mamographie-Mobil das nächste Mal in Deiner Stadt ist. Wenn das Mobil erst im Februar 2016 kommt, dann bekommst Du die Einladung im Januar 2016. In Großstädten müssen die Termine für die Zentren gestaffelt vergeben werden und da die Untersuchung in einem Zeitraum von 2 Jahren nach dem 50. Geburtstag stattfinden kann, kann es sein, dass Du später noch eine Einladung bekommst. Nähere Infos gibt es hier:

http://www.mammo-programm.de/haeufig-gestellte-fragen/zum-programm/was-ist-wenn-ich-keine-einladung-bekommen-habe

Silvia

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Re: Mammografie-Screening - eine Umfrage an alle Frauen Ü50

Antwort von Port am 19.11.2015, 21:48 Uhr

Also ganz ehrlich: Wenn mein Mann eine Aufforderung bekäme, sich mal im Prostata-Zentrum vorzustellen, dann fände ich das ganz nett. Nicht für ihn natürlich. Aber da labert man jahrelang immer mal rum, und der Herr geht nicht! Auch nicht, wenn er zufällig beim Hausarzt ist so nach dem Motto: "Könnten Sie bitte mal mit dem Finger...."

Ich war jetzt 3 Jahre nicht mehr beim Frauenarzt wegen Krebsvorsorge (Abstrich etc.) und wäre froh, wenn ich eine Erinnerung bekäme, dass mal wieder Zeit ist.

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Re: Mammografie-Screening - eine Umfrage an alle Frauen Ü50

Antwort von Pamo am 19.11.2015, 21:55 Uhr

Hiermit erinnere ich dich: geh hin.

Soll ich deinen Mann auch erinnern?

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Re: Mammografie-Screening - eine Umfrage an alle Frauen Ü50

Antwort von Andrea&Würmchen am 19.11.2015, 21:56 Uhr

Ich hab noch ein paar Jährchen Zeit, was die Mammographie angeht, bin aber in anderer Hinsicht vorbelastet und lasse da regelmäßig - will heißen alle 5 Jahre - nachschauen, wo normalerweise nur alle 10-15 Jahre ein Auge drauf geworfen wird. Das ist nicht schlimm, aber angenehm geht anders. Und ja, ich bin froh, wenn ich durch das Erinnerungsschreiben meines Arztes drauf gestupst werde, dass da mal wieder was ansteht.

Von daher kann ich die Aufregung um einen vorab ausgemachten Termin nicht nachvollziehen. Wer zu dieser Zeit und/oder an diesem Ort/bei diesem Arzt nicht mag oder kann, der sagt ab (macht schätzungsweise 2 Minuten am Telefon), verlegt den Termin oder macht ihn gleich woanders aus.

Insofern: Kann man frech finden, muss man aber nicht. Ich bin eher bei "hilfreich".

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Re: Mammografie-Screening - eine Umfrage an alle Frauen Ü50

Antwort von Port am 19.11.2015, 22:19 Uhr

Danke! Ich mache morgen einen Termin aus. Da aktuell noch krank geschrieben, habe ich viel Zeit. Passt doch!

Ja, bitte erinnere den Mann

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Mist! Autokorrekturfehler SCREENING

Antwort von Trini am 19.11.2015, 22:54 Uhr

Übrigens gibt es in den wenigsten Städten eine Auswahl an Radiologischen Praxen. Und den Arzt/die MTRA kann man sichbei der Terminvereibarung auch nicht aussuchen.
Da ist die freie Wahl schon sehr eingeschränkt.
Trini

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In welcher Luxusstadt wohnst du denn ?

Antwort von Trini am 19.11.2015, 23:03 Uhr

Man kann sich den Radiologen nie aussuchen.
Man wählt (wenn überhaupt ) eine Praxis.
Und manche Frau müsste dafür weit fahren.
Dann ist doch ein Termin im Mammamobil vor Ort besser.

Klar gibt es bei STT in München wahrscheinlich in jedem Stadtbezirk ein Radiologiezentrum.
Hier nicht.

Trini

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@ Port

Antwort von Trini am 19.11.2015, 23:08 Uhr

Bei deinem Nick dachte ich, du seist betroffen.

Trini

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Lieber einmal zur Stanze, als den Krebs erst erkannt, wenn er gestreut hat.

Antwort von Trini am 19.11.2015, 23:15 Uhr

Das Argument meine FÄ gegen das Screening (in meinem Fall) war übrigens, dass bei dichtem Drüsengewebe eher was übersehen wird. Falsch positive Befunde sind eher selten.

Trini

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Re: Lieber einmal zur Stanze, als den Krebs erst erkannt, wenn er gestreut hat.

Antwort von Strudelteigteilchen am 20.11.2015, 0:18 Uhr

Das stimmt nicht, es gibt massenweise falsch positive Befunde durch Mammographien. Erstmal Panik verbreiten, Biopsie, und dann war's doch nix, was die Aufregung gelohnt hätte. Die ganzen überflüssigen Operationen aufgrund von DCIS..... Was für eine Verschwendung von Geld und Energie.

Und dann die ganzen überflüssigem Strahlen. Wir sind vorbelastet, meine Mutter hat zwei Schwestern, ihre Mutter und ihre Oma durch Brustkrebs verloren, sie geht seit rund 30 Jahren brav zur Mammographie, sie wird bald 75. Wenn sie jetzt Krebs bekommt würde ich wirklich gerne wissen, ob der genetisch ist oder von der Strahlung kommt.

Zwei meiner vier Tanten sind an Brustkrebs gestorben, eine war gerade 40, die andere Mitte 50. Bei beiden wurde der Krebs nicht bei einer Mammographie entdeckt. Die eine war zu jung, bei der anderen kam der Krebs buchstäblich eine Woche nach einem Screening - bis zum nächsten Screening wäre sie tot gewesen. Das Screening erzeugt wahlweise Panik oder eine trügerische Sicherheit. Beides nix, was ich haben will.

Ich hätte nichts gegen eine Erinnerung gehabt, damit habe ich gerechnet, wobei ich auch das lieber über meine Gynäkologin gehabt hätte. Die berät mich ja auch bezüglich der PAP-Tests etc. Aber ein Termin - zumal für so eine umstrittene Untersuchung, deren Nutzen von seriösen Wissenschaftlern in Frage gestellt wird - das finde ich zu viel. Ich bin erwachsen und entscheide selber, ob ich zum Zahnarzt gehe, ob ich zum Augenarzt gehe und ob ich zur Mammographie gehe. Ich bin doch kein kleines Dummchen, das man für sowas an die Hand nehmen muß.

(Ich war vor ein paar Jahren mal bei der Mammographie - kurz nach der Initialdiagnose der zweiten Tante. Danach habe ich mich informiert und sehr ausführlich mit meiner Gynäkologin gesprochen, seitdem nutze ich andere Möglichkeiten.)

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Meine Antwort....

Antwort von Trini am 20.11.2015, 8:46 Uhr

war für Christine 70.

Aus gegebenem Anlass habe ich mich auch mit der Thematik beschäftigt.
Ja, es gibt falsch positive Befunde bei der Mammografie wie es auch falsch negative gibt.

Es gibt sogar Thesen, dass mancher bei der Mammo gefundener BK seiner Trägerin niemals gesundheitliche Schwierigkeiten gemacht hätte, weil er eben nicht zu Metastasierung und damit zur Schädigung des Organismus neigt.

Ja, auch die These, dass die Strahlung bei BRCA-Trägerinnen erst zur Mutation führt, ist mir bekannt. Unter diesen Umständen ist Sono oder MRT die Methode der Wahl.

Da meine Brust extrem viele Zysten hat, bin ich seit bestimmet 15 Jahren regelmäßig zur Kontrolle, daher auch der Rat meiner FÄ, nicht zum Screening zu gehen. Ein Anruf hat genügt, mich dauerhaft aus der Liste streichen zu lassen.

Und trotzdem finde ich das Angebot gut!!! So manche Frau aus der schlewig-holsteinischen Pampa kann eben nicht mit der Überweisung von FA über die Straße hüpfen sondern muss viele km in die nächste Kreisstadt fahren. Da ist das Mammamobil eine gutes Angebot.

Trini

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Es STEHT im Schreiben, dass es ein ANGEBOT ist

Antwort von Trini am 20.11.2015, 8:49 Uhr

Es steht auch drin, dass man sich mit seinem Gyn beraten soll, wenn man ohnehin in der "Überwachung" ist.

Trini

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Re: Mammografie-Screening - eine Umfrage an alle Frauen Ü50

Antwort von Carmar am 20.11.2015, 10:01 Uhr

* Werdet Ihr da auch terminlich zwangsbeglückt?
ja, schon zweimal

* Fühlt Ihr Euch informiert oder eher genötigt?
beides (wenn ich es lesen würde)

* Habt Ihr Euch überhaupt mal mit dem Thema beschäftigt?
nicht so sehr

* Geht Ihr hin?
nein
Ich sage den Termin auch nicht ab. Den Termin bekommen ganz viele Frauen. Die wissen, dass kaum jemand kommt.

Meine Mutter und meine Schwester waren jede genau einmal da.
Genau wie Freundinnen. Einmal und nicht wieder.
Meiner Schwester wurde dort sogar gesagt, dass man nichts erkennen würde...

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Re: In welcher Luxusstadt wohnst du denn ?

Antwort von Christine70 am 20.11.2015, 12:43 Uhr

ich sprach nicht von radiologen. ich sprach nicht von Mammographie. Ich geh regelmässig zum Frauenarzt meines Vertrauens, und lass doch Ultraschall machen, den ich sogar teuer bezahlen muß. wenn ER mir sagen würde, ich soll mal zur Mammographie, dann frag ich IHN, welchen er empfehlen würde. Der Radiologe, der in den Schreiben immer aufgeführt wird, ist 40 km von hier weg und im umkreis von 50 km gibts es nicht nur einen hier.
Ich vertraue meinem Frauenarzt. DAS wollte ich damit sagen.

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Okay, ...

Antwort von Trini am 20.11.2015, 13:21 Uhr

das klingt doch schon ganz anders.

Hier sind die Abstände auf dem Land schon deutlich größer.
Die hiesige Landeshaupstadt hat zwei Praxen, die Uniklinik und das Screeningzentrum.

Ich vertraue meiner FÄ auch.
Aber, im Bereich 50...70 gibt es viele Frauen, die nicht zum Facharzt gehen.
Für die finde ich das Angebot gut.

Trini

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Re: Mammografie-Screening - eine Umfrage an alle Frauen Ü50

Antwort von Sume76 am 20.11.2015, 23:48 Uhr

Also putzig finde ich ja, dass sich hier jeder seinen Arzt selbst aussuchen will. Ich bin Privatpatienten und noch u 50, weil vorbelastet habe ich diese Jahr eine Mammographie durchführen lassen. Ich wohne in einer mittelgroßen Stadt und hier gibt es ein Radiologische Zentrum, ein Brustzentrum am Klinikum und einen niedergelassenen Gyn, wo Mammon durchgeführt werden. Auf Empfehlung bin ich ins RNZ. Den Arztdprt durfte ich mir nicht ausuchen- Sauerei!!! Musste doch tatsächlich den nehmen der Grad da war. Und das als Privatpatient....
Ich weiß jetzt grad nicht, ob ich on einem anderen Gesundheitssystem lebe als ihr....hm....
Beim Screening ist übrigens gar kein Arzt dabei, sondern nur Röntgenassistenten. Die Aufnahmen werden aber von mehreren Ärzten begutachtet. Ist etwas auffällig wird man nochmal eingeladen.
Ich werde ja nicht um Screening eingeladen, werde aber wenn ich altersmäßig soweit bin, regelmäßig zur Vorsorge gehn. Lasse jetzt schon jedes Jahr Ultraschall machen...
LG Sanne

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