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Geschrieben von nicole812 am 20.01.2017, 12:08 Uhr

Kassenpatienten im Nachteil

Ich benötige grade frinkent wegen stRker Schmerzen einen MRT Termin.....
Hier in der Stadt gibt es eine Praxis- Termin 31.1.
Ich bin Kassenpatient. Ein Bekannter der privat ist hat mir vorhin im Wartezimmer erzählt das er gestern angerufen hat und für Donnerstag einen Termin bekommen hat.
Normal ist das nicht, oder?

Habe jetzt zwei Praxen in der 30 km entfernten Stadt angerufen. 14.3 bzw. 17.2
Und in der ca. 60 Km entfernten Großstadt 10.2 oder wenn ich übers Internet einen Termin mache dann geht es auch am 1.2.

Fühle mich echt grade etwas veräppelt.....

 
66 Antworten:

Re: Kassenpatienten im Nachteil

Antwort von Soie am 20.01.2017, 12:17 Uhr

Lass halt deinen Arzt einen Termin machen wenn es so eilig ist. Bin zwar Privat bzw als Selbstzahler versichert aber wenn ich irgendwo anrufe und einen Termin mache werde ich im Vorfeld nie gefragt wie ich versichert bin.

Hatte auch letztes Jahr den Fall das der HNO mich zum Röntgen von der Lunge geschickt hat. Hab Donnerstag angerufen wegen Termin, sollte Montag kommen. Sagte das der HNO Arzt das Ergebnis schon morgen möchte und ich konnte sofort kommen. Hab dabei nicht einmal erwähnt oder wurde danach gefragt wie ich versichert bin.

Beim MRT wegen Bandscheibe hat immer der Arzt den Termin mit der Radiologie vereinbart.

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Re: Kassenpatienten im Nachteil

Antwort von Silvia3 am 20.01.2017, 12:20 Uhr

Wenn es so dringend ist, sollte Dein Hausarzt einen Notfalltermin für Dich organisieren. Das geht eigentlich immer.

Silvia

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Re: Kassenpatienten im Nachteil

Antwort von Bobby Mc Gee am 20.01.2017, 12:43 Uhr

Mit dem 31.1 bist du noch gut bedient. Meine Schwester hatte vor Jahren einen Bandscheibenvorfall. Hatte ein vierjähriges Kind. Starke Schmerzen. Hws. Selbstständig in der Gastronomie.

Sie wartete zwei Monate auf einen MRT Termin, musste dafür dreißig km weit fahren. Hielt das nur mit Infusionen durch.

Zur gleichen Zeit hatte meine Schwiegermutter, siebzig Jahre, Knieschmerzrn. Privatpatientin. Sie bekam drei Tage später einen MRT Termin, und zwar in der Stadt, drei Km weit weg.

Eine Woche danach das Ergebnis, in der Ssmstagssprechstunde extra für Kassenpatienten. Es war beginnende Arthrose, die sie nicht behandeln ließ, weil sie meinte es wäre schon wieder besser.

Meine Schwester hatte die Hölle. Es war wirklich übel und jeder Arzt pflaumte am Telefon "was denken Sie denn? Jeder der hier anruft hat Schmerzen" übrigens auch der gleiche Arzt, bei dem meine Schwiegermutter war.

Pech gehabt. AOK.

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Re: Kassenpatienten im Nachteil

Antwort von Shanalou am 20.01.2017, 12:49 Uhr

Sorry, aber an der Behandlung ändert auch ein MRT nichts! Ebenso an den Schmerzen. Man kann zwar sagen, dass es definitiv ein Bandscheibenvorfall oder etwas anderes ist, aber solange es nicht OP pflichtiges ist, ist die Behandlung eigentlich auch nicht wirklich anders.

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Re: Kassenpatienten im Nachteil

Antwort von icki am 20.01.2017, 13:03 Uhr

Ja, normal.... Ich bin gesetzlich, mein Mann freiwillig privatversichert. Wenn ich beim selben Arzt anrufe und für uns jeweils einen Termin machen möchte bekommt mein Mann am selben Tag einen, oder er kann sich frei einen auswählen und ich muss 3 Wochen warten. Auch egal wenn meine Angelegenheit 'schlimmer' ist. Von der Arztseite her komplett verständlich, von mir als gesetzlich Versicherte ein Gefühl der 2. Klasse. Wird sich nie ändern, alle die eine Änderung hervorrufen könnten sind selbst Beamte und damit Privat versichert...
Ganz schlimm finde ich das. Ein Thema über das ich Bluthochdruck bekomme.... Und das ich als gesetzlich Versicherte 3x soviel Beitrag zahle als Beamte in der Privaten kommt noch mal obendrauf.

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Re: Kassenpatienten im Nachteil

Antwort von Silvia3 am 20.01.2017, 13:05 Uhr

Da wäre es dann aber eine nette Geste gewesen, wenn die Schwiegermutter den Termin an die Schwester abgetreten hätte und sich selbst einen neuen geholt hätte. Bei einem anderen Radiologen, denn als Privatpatientin wäre das dann ja nicht so schwierig.

Silvia

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Re: Kassenpatienten im Nachteil

Antwort von Tonic2108 am 20.01.2017, 13:06 Uhr

Hallo,

als Kassenpatient bist du auf jeden Fall öfters mal im Nachteil. So ist das, Ärzte wollen, um sich besser finanzieren zu können, einen gewissen Anteil an Privatpatienten behandeln, damit der Verdienst für sie stimmt.
Meine Freundin ist Privatpatientin, hat einen Termin bei meiner Gynäkologin bekommen, ohne Probleme, gleich. Meine Mutter wollte auch zu dieser Ärztin, keine Chance. Für Kassenpatienten ist Aufnahmestop.

Ich bin Gott sei Dank in einer recht guten Position, da ich zwei Ärztinnen als Freundinnen habe, die eine ist meine Hausärztin mit eigener Praxis und die andere arbeitet in der nächsten Klinik als Oberärztin. Daher habe ich grundsätzlich keine Probleme mit Terminen, kann jederzeit kommen und werde direkt drangenommen. Mit diesem Vitamin B steche ich sogar die Privatpatienten aus .

Wenn du einen guten Hausarzt hast, wird er dir, wenn es sein muss, einen früheren Termin machen. Es kommt immer besser, wenn der Arzt anruft, die Patienten lässt man gerne warten.

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Re: Kassenpatienten im Nachteil

Antwort von leaelk am 20.01.2017, 13:07 Uhr

Hallo,
wenn der Arzt anruft, dann geht es meistens relativ schnell mit dem MRT.
Ich bin auch schon direkt von der Arztpraxis ins MRT gewandert nach einem Fahrrad-Unfall. Da wurde ich als Notfall dazwischen geschoben und das sogar quasi ohne Wartezeit.
Andere Dinge -- auch Schmerzen -- müssen sich hier an die reguläre Terminvergabe halten. Aber ich wurde auch nicht gefragt, ob ich Privatpatientin bin oder nicht.

Auf der anderen Seite musste ich auch schon 3 Wochen warten nach einem Sportunfall, bei dem mir die Kniescheibe rausgesprungen war, obwohl der Arzt angerufen hat. Brüche hatte man im Röntgen ausgeschlossen und dann wurde das Ganze über Gehhilfen entlastet, ich bekam Schmerzmittel, Kühlpack und Bandage und dann musste ich warten. Nach dem MRT habe ich dann nochmal 3 Wochen auf die OP gewartet.

Und der 31.1. ist doch schon in 11 Tagen und bis dahin müsste man doch symptomatisch behandeln können.
LG leaelk

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Re: Kassenpatienten im Nachteil

Antwort von Pebbie am 20.01.2017, 13:34 Uhr

Ich hatte mit meiner Knie-Story und meiner Krebserkrankung leider viele Termine in radiologischen Praxen.
Ich wurde am Telefon nie gefragt wie ich versichert bin.
Die Termine lagen meistens so im 3-4 Wochen Rahmen.

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Re: Kassenpatienten im Nachteil

Antwort von Lebkuchenfrau am 20.01.2017, 13:58 Uhr

Ich brauchte neulich auch dringend einen MRT Termin. Erste Praxis angerufen, Termin in 3 Wochen. Hab gesagt das kommt nicht in Frage. Zweite Praxis angerufen, 40 km entfernt, Termin am nächsten Tag bekommen. Telefonier dich durch, du kriegst auch einen früheren Termin. Musst halt ggf. länger fahren.

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Ja

Antwort von iriselle am 20.01.2017, 13:59 Uhr

Ich habe den direkten Vergleich- ich bin Kassenpatient , mein Mann privat. Ich warte 6 Wochen auf einen MRT- Termin, mein Mann 1 Tag. Gerecht ist das nicht.
Gibt hier sogar Ärzte die Wartezimmer nur für Privatversicherte haben, dann gibt's dann Kaffee etc. - für mich ein Grund so einen Arzt zu meiden.
Vielleicht hilft das beschweren bei der Krankenkasse.
VG

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Re: Kassenpatienten im Nachteil

Antwort von Vreni1982 am 20.01.2017, 14:04 Uhr

Es gibt genug gesetzliche Versicherungen, die über Partnerpraxen Termine innerhalb einer Woche garantieren. Dann hat man natürlich nicht die freie Arztwahl (wenn man die denn überhaupt hat), aber man kann schneller etwas abklären lassen. Dafür muss man sich aber bei der Versicherung schlau machen.

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Re: Kassenpatienten NICHT

Antwort von kirshinka am 20.01.2017, 14:10 Uhr

Im Nachteil

Ich habe jetzt zweimal in einem Jahr sehr schnell einen MRT Termin erhalten (jeweils nur ein Tag) und das in zwei verschiedenen Städten!

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Re: Voll verschrieben:-(

Antwort von nicole812 am 20.01.2017, 14:26 Uhr

Termin hier in der Stadt 31.3 !!!!! nicht 31.1

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Nein

Antwort von Maxikid am 20.01.2017, 14:38 Uhr

Ich habe hier auch den direkten Vergleich: ich gesetzlich Mann und Kinder privat. Ich bekomme immer schneller Termine bzw. es ist gleich. Ich pers. habe oft mehr Vorteile...LG maxikid

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Re: Kassenpatienten im Nachteil

Antwort von Steffi528 am 20.01.2017, 15:09 Uhr

Doch, nach dem Versichungsstatus wurde ich zur Terminvereinbarung schon gefragt und ich habe dann doch eine andere Praxis gesucht. Ich hatte aber bisher nix schlimmes bzw dringendes bzw. Bekomme dann gleich eine Einweisung mit, wenn auf normalen Wege nichts zu machen ist.

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Wieso zahlst du drei Mal so viel Beitrag wie in der privaten Versicherung?

Antwort von Mehtab am 20.01.2017, 15:13 Uhr

Erkläre das bitte einmal?

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Kann ich nicht bestätigen - ich war mit Kind in der Orthopädie

Antwort von Ellert am 20.01.2017, 15:17 Uhr

"Termine machen wir keine" und sass wie alle anderen über Stunden
oder ich habe einen termin dann kommen auch fast alle anderen vor uns dran weil deren Kinder kleiner sind.
Da hilft keine PKV !

Wenn ich schnell termine brauche gehe ich in Praxen die nur private nehmen

dagmar

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irgendwelche Kassen werben doch sie haben solche Vermittlungssysteme und machen Termine

Antwort von Ellert am 20.01.2017, 15:19 Uhr

frag doch mal bei Deiner Kasse nach

dagmar

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Re: Kassenpatienten im Nachteil

Antwort von Drachenfrosch am 20.01.2017, 15:27 Uhr

Also ich bin selbst Kassenpatient und mein Mann Privat.
Und Gott sei Dank mussten wir das so noch nie erleben. Wir hatten deswegen auch überlegt bei wem unser Kind versichert wird. Aber da wir bisher noch bei keinem unserer Ärzte nach unserem Versichertenstatus gefragt worden sind, kommt die kleine zu mir in die Versicherung. Einfach aus finanziellen Gründen.
Aber vllt ist das auch ein Problem der Kleinstädte/Dörfer?!
Klingt zumindest so wenn es heißt "Termin in der xy km entfernten Stadt ".

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Re: Wieso zahlst du drei Mal so viel Beitrag wie in der privaten Versicherung?

Antwort von Feuerpferdchen am 20.01.2017, 15:30 Uhr

vielleicht weil sie sehr viel Geld verdient und freiwillig in der gesetzlichen Versicherung bleibt?

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Re: Kassenpatienten im Nachteil

Antwort von Einstein-Mama am 20.01.2017, 15:33 Uhr

Na 31.1. ist doch überschaubar! Hier wartest du mindestens 3 Monate!

Beim Rheumatologen übrigens 9 Monate, egal wie stark die Schmerzen sind! Deshalb fahr ich lieber paar km weiter und warte dafür nur 4 Wochen!

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bei MRT ist das tatsächlich so

Antwort von rabe71 am 20.01.2017, 15:35 Uhr

Hallo,
ich brauchte für unseren Sohn einen MRT-Termin:8 Wochen.
Dann Daten aufgenommen:ach,ihr Sohn ist privat,dann kann er morgen kommen.
Sie haben mir erklärt,dass sie nur eine gewisse Patientenzahl bezahl bekommen von den Kassen,alles was drüber ist,nicht.Die werden ins nächste Quartal verschoben.
Irgendwie verstehe ich das auch.

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Re: Wieso zahlst du drei Mal so viel Beitrag wie in der privaten Versicherung?

Antwort von Steffi528 am 20.01.2017, 15:37 Uhr

Was bezahlt man denn als Privatpatientin? So im Durchschnitt? Ich bin durchnittlich mit 280 € dabei im Monat.

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Re: bei MRT ist das tatsächlich so

Antwort von Feuerpferdchen am 20.01.2017, 15:43 Uhr

ich habe auch gelesen, dass so ein MRT mal locker eine Million kostet und dann noch Unterhaltungskosten im 5stelligen Bereich. Wahrscheinlich ist das zu teuer.
Wahrscheinlich sind das massive Kosten für die KK, bzw. wahrscheinlich verdient der Arzt erheblich kostendeckender mit Privatpatienten.
Ich wüsste mal gerne was auf der Privatrechnung für 1x MRT-Untersuchung steht, mein Kind und ich sind zwar priv. versichert, aber wir haben noch nie was mit einem MRT zu tun gehabt

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Re: Wieso zahlst du drei Mal so viel Beitrag wie in der privaten Versicherung?

Antwort von Feuerpferdchen am 20.01.2017, 15:45 Uhr

Ich zahle ungefähr 350 Euro (all incl. Chefarzt, Tagegeld, 2-Bett) und für mein Kind etwas über 30 Euro

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Re: Wieso zahlst du drei Mal so viel Beitrag wie in der privaten Versicherung?

Antwort von Steffi528 am 20.01.2017, 16:12 Uhr

Ich habe nix mit Chefarzt u.a., nur blanke gesetzliche... Luxuszeugs müsste ich dazu buchen. Dann käme ich wohl auf Deine Kisten.
Zusatzkosten habe ich natürlich auch.
Wechseln werde ich nicht, selbst, wenn ich mich irgendwann freiwillig cersichern dürfte.
Aber die Unterschiede sind manchmal deutlich spürbar zum Nachteil der gesetzlichen KK

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Kommt drauf an, was gemacht wird.

Antwort von emilie.d. am 20.01.2017, 16:15 Uhr

Aber eine von den GKVen verhandelte Leistung kostet dann u.U. 130 Euro vs. 450 Euro für privatversicherte.

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Re: Wieso zahlst du drei Mal so viel Beitrag wie in der privaten Versicherung?

Antwort von Feuerpferdchen am 20.01.2017, 16:48 Uhr

Ich bin Beamtin, ich zahle ja nur 50%, den Rest übernimmt die Beihilfe, deshalb habe ich fast gleiche Kosten wie ein gesetzl. Versicherter, der ähnlich verdient wie ich. Meine Schwester ist auch Beamtin, aber freiwillig gesetzlich versichert, sie zahlt 100% in die gesetzliche Versicherung, die Beihilfe kommt deshalb gar nicht für sie auf (NRW), sie zahlt ungefähr das was ich auch zahle.

Wäre sie eine höhere Beamtin, dann würde sie sicher erheblich mehr als freiwillig gesetzlich Versicherte zahlen, als wenn sie priv. versichert wäre. Bei der priv. Versicherung interessiert ja nicht, was man verdient, das bleibt gleich. Wichtig ist da nur, sich möglichst früh an Lebensjahren zu versichern(hab ich gemacht und ich habe auch für den Vertrag gezahlt, als er geruht hat), sonst wirds so richtig teuer.

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Re: Wieso zahlst du drei Mal so viel Beitrag wie in der privaten Versicherung?

Antwort von Steffi528 am 20.01.2017, 16:54 Uhr

Ich bin ja keine Beamtin und so hohe Beiträge musste ich als junges Ding nicht. ;-)

Mein AG zahlt dann ja für mich auch noch

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Re: Kassenpatienten im Nachteil

Antwort von Silene am 20.01.2017, 17:48 Uhr

Dafür wurde ich als Privatpatientin schon mehrfach bei kleinen Verletzungen (z.B. verstauchter Arm) unnötig zum MRT geschickt bzw. direkt in das Praxiseigene MRT gesteckt (muss ja irgendwie finanziert werden). Hinterher gibts dann die Rechnung von >500 €. Leider ist das ganze System nicht am Wohl der Patienten orientiert, sondern nur am Profit der Ärzte.

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MRT-Kosten Kniegelenk

Antwort von mirage am 20.01.2017, 18:20 Uhr

MRT 450 € + 120 € Auslagen. Die Rechnung ist allerdings von 11/2013.

Übrigens ohne Privatpatienten kann keine Praxis überleben.
Und bei uns ist das auch so: mein Mann (Privat) bekommt spätestens nach 1 Woche einen Termin und ich (Kasse) muss auf einen Termin beim Augenarzt min. 6-8 Monate warten.

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das ist doch ein schneller MRT Termin

Antwort von Milia80 am 20.01.2017, 19:23 Uhr

Wartezeiten hier 6-8 Wochen.

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Re: Kassenpatienten im Nachteil

Antwort von Mehtab am 20.01.2017, 19:25 Uhr

Hallo Silene,

solche Untersuchungen lehne ich gundsätzlich immer ab, wenn ich selbst keinen Grund dafür sehe. Was meinst du, warum die Beiträge der privaten Krankenversicherungen in den letzten Jahren so horrend gestiegen sind? Oder ist das bei dir anders?

Viele Grüße

Mehtab

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Re: Kassenpatienten im Nachteil

Antwort von rabe71 am 20.01.2017, 19:33 Uhr

Hallo,
klar, das mit den unnötigen Untersuchungen ist schon auch ein Problem. Geht man mit Bindehautentzündung zum Augenarzt, bekommt anschließend eine Rechnung über alle möglichen Untersuchungen...

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Re: Kassenpatienten im Nachteil

Antwort von Bobby Mc Gee am 20.01.2017, 20:20 Uhr

Nee, das stimmt. Bloß wusste man vorher nicht was war. Uns der Privatpatient bekommt zeitig sein MRT.

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Was man bei den Kosten bedenken sollte

Antwort von Ellert am 20.01.2017, 20:25 Uhr

die gesetzliche macht auf Solidarität. Im Beitrag sind ggf Mann und Kinder incl
In der Privaten zahlt man pro Person,man zahlt nach Einstiegsalter und Gesundheit ohne Rücksicht auf Gehalt,
die gesetzliche hat ganz andere Prinzipien.
Wir zahlen ( Auch beamtet) für 6 Leute, jedes Kind kostet
auch als ich nichts verdient habe im Eriehungsurlaub und später habe ich brav weiterzahlen dürfen ( da gibts heute aber Zuschüsse)

Die privaten haben viele Tarfe
in der Regel kein Kindkrank drin oder Mutter-Kind-Kuren,
viele Hilfsmittel nicht die die gesetzliche zahlen
also gut aufpassen was man versichert nur um ein paar Euro zu sparen,
man weiss nie was man im Alter braucht und dann nicht zahlen kann

dagmar

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Re: Kassenpatienten im Nachteil

Antwort von Bobby Mc Gee am 20.01.2017, 20:29 Uhr

Ja, den Gedanken hatte ich auch. Die Idee wäre gut gewesen. V.A.hat meiner Schwester die lange Autofahrt sehr weh getan. Du fühlst jedes Schlagloch. Selber fahren konnte sie gar nicht. War nicht schön.

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Re: Kassenpatienten im Nachteil

Antwort von Seansmama am 20.01.2017, 20:31 Uhr

Und wenn Du Dich wegen der Schmerzen ins Krankenhaus einweisen läßt? Dort solltest Du dein MRT innerhalb kürzester Zeit bekommen. Diesen Tipp hab ich mal bekommen und ja, man erhält gleich fachgerechte Behandlung, incl aller noch nötigen Unterscuhungen, wie Blutproben ... erspart sich die Rennerei. Da Krankenhäuser ja recht schnell Patienten behandeln müssen, wirst Du alles innerhalb weniger Tage alles zusammen haben. Da würde ich den Hausarzt fragen, ob es reicht dafür oder selber in die Notaufnahme.

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Re: Kassenpatienten im Nachteil

Antwort von Muts am 20.01.2017, 21:00 Uhr

Meine Cousine ist auch privat versichert und hat auch schon die Erfahrung gemacht, dass sie viel schneller einen Termin bekommt als Kassenpatienten.
Der Hausarzt hier hat eine extra Telefonnummer für Privatversicherte. Auf der normalen Nummer kommt man so gut wie nie durch- dabei hocken da 2 Damen, die mit Termine vereinbaren beschäftigt sind.

LG Muts

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Re: Was man bei den Kosten bedenken sollte

Antwort von Steffi528 am 20.01.2017, 21:47 Uhr

Du, ich werde nicht wechseln.

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Re: Kassenpatienten im Nachteil

Antwort von Vreni1982 am 21.01.2017, 8:30 Uhr

Gerade bei uns in der Zeitung gelesen:
Man wartet hier für einen MRT Termin im Krankenhaus max 1 Woche. Umfrage unter den Patienten (egal wie versichert) und im Krankenhaus selbst. Und das, obwohl es nur ein kleines Kreiskrankenhaus ist.

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Privatpatienten haben nicht nur Vorteile!

Antwort von Sabet am 21.01.2017, 11:23 Uhr

Ich mag dieses Vergleichen von Äpfeln und Birnen bzw. Jammern schon lange nicht mehr hören.
Viele Kassenpatienten zahlen sehr wenig Beiträge (Rentner, Geringverdiener, Studenten) bzw. NULL (Geringstverdiener, Familienversicherte). Das ist o.k. in deren Augen, natürlich. Gleichzeitig will man aber die schnellste und beste Versorgung, und wenn man die nicht bekommt, wird auf den Privatversicherten herumgehackt.
Wie sollen eure ganzen Ansprüche denn finanziert werden? Von eurer Familienversicherung oder Beiträglein??
Wenn hier jemand meine 200 Euro KV monatlich zahlt - kann er gerne meine schnellen Termine bekommen, alle!
In den größeren Städten gibt es sogar getrennte MRT-Praxen je nach Versicherungsstatus, und ich kann die entsprechenden Ärzte betriebswirtschaftlich voll verstehen. Verstehen kann ich die Anspruchshaltung vieler gesetzlich Versicherter dagegen nicht! Aber klar, JEDER ihrer Fälle ist ABSOLUT DRINGEND...
Wir haben immer noch ein sehr gutes Krankenversicherungssystem in der Bundesrepublik, aber die Ansprüche auf hohe Leistung bei geringen/fehlenden Beiträgen gefährden dieses System! (natürlich nicht alleine)
Gruß
Sabet

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Re: ich tausche

Antwort von Jana287 am 21.01.2017, 12:45 Uhr

Dir ist schon klar, dass viele gesetzliche Versicherte weit über den 200 Euro Beitrag liegen? Dazu kommt noch der Arbeitgeberanteil.
Und haben keine Chance in die PKV zu wechseln.

Insofern, ich tausche gern mit Dir. Bin gespannt, wie schnell Du zurücktauschen willst.

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ich zahle mehr als 200.-

Antwort von Ellert am 21.01.2017, 13:10 Uhr

das Doppelte in der Privaten
weil alle Kinder extra kosten...
Und ich bin nichtmal 100% versichert

Neben den Vorteilen biete ich ganz viele nachteile die die gesetzliche zahlet
die private aber nicht
angefangen von mehrere tausend Euro teuren Talkern
Mutter Kind Kuren etc

dagmar

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Re: Dagmar

Antwort von Jana287 am 21.01.2017, 13:21 Uhr

Dagmar bitte - als würden die gesetzlichen problemlos jegliches Hilfsmittel zahlen.
Dem ist NICHT so. Und dazu noch das Problem, Facharzttermin zu bekommen. Möchtest Du wirklich tauschen?

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Re: Dagmar

Antwort von Steffi528 am 21.01.2017, 13:32 Uhr

Natürlich zahlen die Gesetzlichen nicht alles. DAS finde ich immer witzig. Zuzahlungen teilweise auch bei den Kindern.
Für Massagen u.ä. Muss man betteln gehen. Ich zahle auch deutlich mehr als 200€ Eigenanteil, mein AG dann auch noch. Für 200 € würde ich direkt wechseln wollen.

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Mit Gewalt missverstehen?

Antwort von Sabet am 21.01.2017, 14:22 Uhr

Also, hier werden doch wieder Äpfel mit Birnen verglichen:
Ich habe extra nur meinen Beitrag hier benannt, im Vergleich zu einer verheirateten Frau, die in den seltensten Fällen soviel zahlt. Wenn ihr mich mit einem Hauptverdiener vergleicht, an dessen Beitrag noch Frau/Kinder kostenlos bzw. mit wenig Frauenbeitrag hängen, müsst ihr natürlich die Beiträge meiner fünfköpfigen Familien addieren. Und da reichen 600 Euro nicht! Und dieser Betrag wird auch nicht weniger, wenn ich bzw. mein Mann weniger Stunden arbeiten würden.
So, wer will jetzt mit mir tauschen, die schnellen Termine haben UND die Beträge abdrücken?
Sabet

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Re: Mit Gewalt missverstehen?

Antwort von Steffi528 am 21.01.2017, 15:01 Uhr

???

Mein Mann zahlt auch so viel wie ich, wir haben keinen männlichen Hauptverdiener. ihr bezahlt mit fünf Leuten nur etwa 50 € mehr wie wir mit vier Leuten OHNE AG-Anteil. Wenn ich die AG-Anteile dazu rechne, komme ich bei 4 Personen auf fast 1000€ im Monat.
Von daher...

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nein, alles zahlen sie nicht aber deutlich mehr

Antwort von Ellert am 21.01.2017, 15:22 Uhr

und da hab ich nun fast 20 Jahre Erfahrung
da würde ich gerne tauschen

Es gibt doch frs krankenhaus private Zusatzversicherungen
gibts das für ambulant nicht ?

dagmar

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beamte haben auch AG Anteile nur anders

Antwort von Ellert am 21.01.2017, 15:24 Uhr

Wenn Du an dem Beispiel bleibst
bei Beamten zahlt der AG die halbe Rechnung
die Kasse deckt nur ne halbe Rechnung ab ( je nachdem wieviel Beihilfeanspruch)

Wer voll KV hat zahlt auch sehr sehr viel Beitrag

dagmar

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Re: beamte haben auch AG Anteile nur anders

Antwort von Steffi528 am 21.01.2017, 15:36 Uhr

Das ist mir klar, deshalb habe ich den AG- Anteil erst einmal raus gelassen.
Meine gesetzliche KK zahlt nicht alles, was in einigen Privaten mit drin ist. Wenn ich auf Zweibett und Chefarzt upgraden möchte, muss ich mich extra versichern, Zahnersatz kann so richtig teuer werden, so ein KG-Rezept bedeutet auch Zuzahlung. Ich bezahle also recht viel für eine nicht vollumfängliche Krankenversicherung bekomme aber schlechter Termine und schlechteres Essen in KH...

Naja, man bekommt jedoch nicht immer eine bessere medizinische Behandlung als Privatpatient und ich glaube auch, das "Euch" so manches mit auf die Rechnung gesetzt wird, was nicht notwendig ist.

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Re: Mit Gewalt missverstehen?

Antwort von Jana287 am 21.01.2017, 15:43 Uhr

Steffi hier häng ich mich mal dran. Die 200 Euro zahl ich als Teilzeit Berufstätige auch, mein AG etwa knapp das gleiche drauf. Mein Mann müsste ich nachrechnen, jedenfalls deutlich mehr. Meine 2 Kinder sind familienversichert.

Das finde ich spannend und hätte da gern nochmal ein Beitragsbeispiel für eine Familie mit PKV.
Kein Kumpel P. jedenfalls hat sich irre gefreut als er endlich über der Beitragsbemessungsgrenze war und ist in die PKV gewechselt. Und das eben deswegen, weil er bei niedrigerem Beitrag deutlich bessere Leistungen hat!

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Re: nein, alles zahlen sie nicht aber deutlich mehr

Antwort von Steffi528 am 21.01.2017, 15:47 Uhr

Ob es das ambulant gibt, weiß ich nicht, Zahnzusatz gibt es.
Für KG und ähnliches wäre es für mich unsinnig, bin doch recht gesund noch.

Aber diese Unterschiede bei der Terminvergabe gibt es. Ich finde das nicht okay.

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Re: Mit Gewalt missverstehen?

Antwort von Shanalou am 21.01.2017, 18:12 Uhr

Mein Mann war auch mal für 2 Jahre Privatversichert und konnte durch einen Berechnungsfehler glücklicherweise wieder in die gesetzliche Kasse zurück. Nach anfänglich niedrigen Beitragsätzen waren sie nach 2 Jahren auf dem Niveau der gesetzlichen Kassen. Man kann sich also ausrechnen, wie das weitergegangen wäre. Der Knaller kommt dann meist im Alter. Viele Privatversicherte, die Selbständig sind, haben sehr hohe Eigenbeteiligungen um die niedrigen Beitragsätze zu bekommen. Vorteile sehe ich in der schnelleren Terminvergabe bei Fachärzten, bei der Verschreibung von KG und ähnlichem, Zahnersatz. Es gibt allerdings auch große Nachteile, z.B. die finanzielle Vorleistung und den damit verbundenen Papierkram, Ärger (das kommt immer häufiger vor) mit nicht vollständiger Übernahme von Kosten, viele absolut unnötige Behandlungen, Kostenübernahme von Behandlungen, deren Wirksamkeit nicht nachgewiesen sind ( Versuchspatienten), etc.
Ich bin mit der gesetzlichen Versicherung eigentlich sehr zufrieden (bin aber auch selten krank), die Terminvergabe ist allerdings eine Sauerei. Aber das liegt am Vergütungssystem und an fehlender Konkurrenz durch andere Berufsgruppen. First Contact für für die ganzen Heilhilfsberufe (Physio, Ergo, Logo) würde Abhilfe schaffen.

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schlechteres Essen in KH...

Antwort von Ellert am 21.01.2017, 19:20 Uhr

Also meine Kinder waren schon oft im Krankenhaus und bekamen NIE anderes Essen.
Bei Neeles OP gabs keinerlei Unterschiede zwischen gesetzlich und privat, nichtmal bei der Visite
beim nächsten Mal habe ich weder Zweibettzimemr noch Chefarzt ausgewählt und nichts war anders.
Nicht immer hats Unterschiede...

dagmar

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Re: beamte haben auch AG Anteile nur anders

Antwort von Vreni1982 am 21.01.2017, 19:35 Uhr

Schlechteres Essen? Wie kommst du darauf? Wie meinst du denn, dass das logistisch realisierbar ist?
Ich (privat) habe nach der Geburt unseres Kindes immer das gleiche Essen wie meine wechselnden Zimmergenossinen bekommen.

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Re: schlechteres Essen in KH...

Antwort von Steffi528 am 21.01.2017, 20:30 Uhr

Ich lag mal als Kasse auf der Privaten, da bekam ich deutlich schlechteres Essen, für mich nach Mandel -OP kein Problem, für meine Mitbewohnerin war es beschämend, weil sie nicht verstand, weshalb gutes Essen und ich den an Krams bekam.
Von daher, ich hatte den direkten Vergleich. Habe dann auch mich beschwert, sie könnten zumindest fragen, ob ein kostenpflichtiges Upgrade gewünscht ist. Das hätte ich gemacht, wenn ich überhaupt hätte essen können.

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Re: beamte haben auch AG Anteile nur anders

Antwort von Steffi528 am 21.01.2017, 20:32 Uhr

Schau mal bei die Antwort bei Ellert. Da gibt es Unterschiede.

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Re: schlechteres Essen in KH...

Antwort von Leena am 21.01.2017, 23:49 Uhr

Bei der Geburt von meinem jüngsten Kind lag ich auf der Privatstation und da war das Essen wirklich genial gut, während die "normale Station" schon sehr anders versorgt wurde. Manchmal gibt es schon Unterschiede, oft habe ich das aber nicht erlebt. Allzu viel Krankenhaus-Erfahrung habe ich aber bisher zum Glück nicht.

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Re: beamte haben auch AG Anteile nur anders

Antwort von Vreni1982 am 21.01.2017, 23:56 Uhr

Noch nie selbst erlebt, hier zum ersten Mal erlebt. Offensichtlich haben wir hier einen optimalen Ort zum Leben gefunden - alles läuft wunderbar, ohne nennenswerte Unterschiede hinsichtlich der medizinischen Versorgung.

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ich kenn es auch nicht

Antwort von Ellert am 22.01.2017, 0:21 Uhr

ich war isher noch nie in einer Klinik in der es eine extra Station für Private gab ausser in Heidelberg und das Essen war GROTTIG
sicher nicht anders als das für normale Patienten.
Ich habe auch of erlebt dass Kliniken nurnoch zweibettzimmer haben
in denen beide nebeneinander liegen
und leider sind meine viel ind er Klinik und ich in der Schwangerschaften auch.
Einzig der Chefarzt kam ständig, zahlt ja die Kasse...

dagmar

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Re: ich kenn es auch nicht

Antwort von Steffi528 am 22.01.2017, 3:07 Uhr

Das Ambiente auf der privaten Station war nett. Kasse Vierbettzimmer, obwohl es ein neues KH war, Privatstation Zweibett. Und sie brachten mir eben ein deutlich schlechteres Essen, schon sichtbar. Essen konnte ich eh nicht, aber meine Zimmergenossin war sehr beschämt. Ohne diese Schmerzen beim Schlucken wäre ich über ein Upgrade sehr erfreut gewesen.

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Leider hab ich sowas nie gehabt...

Antwort von Ellert am 22.01.2017, 11:16 Uhr

Wobei man nicht den Kassen den schwarzen Peter geben darf sondern den Kliniken und Ärzten die das so haben,
die Kasse zwingt keinen Arzt zu schnelleren terminen
der Arzt aber braucht die Einnahmen zum Überleben und gibt wenn er es nötig hat halt schneller Termine raus.
ich scheine in der falschen Ecke zu wohnen, ich bekomm sowas nie ab
meine mit den Knieschmerzen nach der OP musste auch 6 Wochen warten wie die gesetzlichen auch, trotz jammern.
Hinweis auf PKV erntete ein "da gibts keine Unterschiede"

Man kann sich nun ärgern dass die privaten das Geld im Topf haben oder sich überlegen warum die gesetzlichen trotz wie ich hier lese hoher Beiträge das Geld eben nicht im Topf hat - geben die es unsinnia us oder füttern die zu viele Nichtzahler durch ? Evtl sollte man da auch das extreme Solidaritästprinzip abschaffen ?

dagmar

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Re: Leider hab ich sowas nie gehabt...

Antwort von Steffi528 am 22.01.2017, 19:56 Uhr

Der Nachteil des Ambientes war, das alle Leute mit irgendetwas mit Kopf auf dieser Station lag. Die Nachtwache kannte sich mit Schlaganfall aus, konnte aber mit meinen Nachblutungen gar nicht korrekt umgehen. Naja, ich habe es überlebt, aber die Nachtwache von der Kasse war stinksauer wegen den Behandlungsfehlern ;-)

In den Griff bekommen hat es die nette Assistenzärztin.

Aber die Blumendekors hatten schon was ;-)

Ich hoffe, das sie nun den Kassenpatienten anbieten, das Essen hochzusetzen, wenn sie sie auf die Private packen.

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gesetzlich versichert und mit AG-Anteil zahle "ich"

Antwort von ungewohnt am 22.01.2017, 20:12 Uhr

knapp 800 € im Monat für EINE Person! Komisch, aber irgendwie sind die "Privaten" preiswerter und ich kenne auch die "schnellen" Termine.
Ich gesetzlich und Bekannter privat: rufen beide beim gleichen Orthopäden an
ER: leichte Knieschmerzen, ICH: Bandscheibenvorfall und kann mich nicht bewegen. ICH habe zuerst angerufen und "dürfte" in 3 Wochen kommen. ER hat 2 Minuten nach mir angerufen und durfte sich aussuchen: HEUTE um 14.00/16.00/17.00 oder 18.00 Uhr.....
ER hat geschaltet und gesagt: ich um 16.00 und meine Bekannte um 17.00 Uhr.... Sprachlosigkeit am anderen Ende..... Diesem Arzt sind viele Patienten weggelaufen, aber leider sind Orthopäden immer überlaufen.

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