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Geschrieben von Feuerpferdchen am 22.01.2016, 20:31 Uhr

inzwischen über 900 Anzeigen

Ich lese gerade einen Artikel auf SPON, da steht u.a. Zu den Übergriffen sind inzwischen 883 Strafanzeigen eingegangen. 414 der Anzeigen beziehen sich dem Sprecher zufolge auf Sexualdelikte, darunter auch Vergewaltigungen. In den anderen Fällen handele es sich vorwiegend um Eigentumsdelikte. Bislang hätten sich 993 Opfer gemeldet.

Irgendwie irritieren mich die Zahlen, anfangs waren es 60 Anzeigen, dann, nachdem die Medien berichtet haben, gingen die Zahlen hoch auf ü100, das wurde auch damit erklärt, dass sich Frauen schwertun, sexuelle Übergriffe anzuzeigen. Verstehe ich, da wurde dann auch aufgefordert, Vorfälle doch zu melden, haben dann auch viele getan. Inzwischen 440, Wahnsinnszahl.

Aber noch mehr Anzeigen beziehen sich auf Eigentumsdelikte. Da verstehe ich überhaupt nicht, warum die Zahlen im Nachhinein noch so extrem angestiegen sind, wenn mir was geklaut wurde, dass es wert ist, anzuzeigen, mache ich das doch sofort.

Was ich mich bei diesen vielen späten Anzeigen frage: Sind die alle echt?

 
27 Antworten:

Re: inzwischen über 900 Anzeigen

Antwort von Sternspinne am 22.01.2016, 21:05 Uhr

Vermutlich sind die nicht alle echt.

Vielleicht wurden auch "Kleinigkeiten" angezeigt, die man bei einer anderen Entwicklung der Dinge, nicht angezeigt hätte.

Aber auch ein geringer Prozentsatz davon ist/wäre erschreckend genug.
Ich kapier´s immer noch nicht ganz was da passiert und nicht passiert ist.

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Re: inzwischen über 900 Anzeigen

Antwort von Lauch1 am 22.01.2016, 21:22 Uhr

Dass Sexualdelikte erst spät angezeigt werden, ist nicht ungewöhlich, sondern üblich. Und das es eine hohe Anzahl von Übergriffen gab ist Fakt. Bestätigt von der Polizei und von den Überwachungskameras vor Ort.
Viele Frauen waren übrigens keine Deutsche, sondern Touristinnen. So war etwa eine große Menge Japanerinnen unter der Opfern.

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Re: inzwischen über 900 Anzeigen

Antwort von Joplin am 22.01.2016, 21:28 Uhr

Ich denke dass beides eine Rolle spielt. Bei Sexualdelikten hadern sehr viele Frauen aus Scham mit einer Anzeige. Da aber das Thema sehr stark in der Öffentlichkeit war, gab es bestimmt auch Frauen, die sich irgendwie wichtig machen wollten und es erfanden. Beides wird wohl stimmen.

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Re: inzwischen über 900 Anzeigen

Antwort von Lauch1 am 22.01.2016, 21:34 Uhr

Mich interessiert eher, was soviele Männer, angeblich spontan, dazu bringt, dermassen übergriffig zu werden. Ist doch wichtiger, als vermeintlich falsche Opfer zu entlarven.

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Re: inzwischen über 900 Anzeigen

Antwort von Feuerpferdchen am 22.01.2016, 22:33 Uhr

Sowohl, als auch geht auch...
Klar mache ich mir auch Gedanken, warum dermaßen viele übergriffige Männer da waren, aber dazu hatten wir ja schon einige Postings. Mir geht es halt diesmal um die Zahlen von heute.

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Re: inzwischen über 900 Anzeigen

Antwort von Lauch1 am 22.01.2016, 22:44 Uhr

Da gerade 1 Täter in U Haft sitzt und die meisten Übergriffe straflos bleiben werden, werden wir das wohl nie erfahren.

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Re: inzwischen über 900 Anzeigen

Antwort von leonessa am 23.01.2016, 0:01 Uhr

Schlimm, wenn es wirklich so ist.

Ich fürchte aber, dass das einige Parteien für ihren Zweck nutzen und eben "einfach so" mal "irgendwelche Fremden" beschuldigen - Flüchtlinge sind da sehr willkommen...

Ich will das nicht herunterspielen, aber wenn es wirklich anfangs kaum Anzeigen gab und nachher täglich mehr, so bezweifle ich die Echtheit und glaube an eine Dunkelziffer von politischen Anzeigen! Wären es insgesamt 100 - nicht ok - aber unterdessen 600 - das glaube ich kaum. Vor allem, da es ja angeblich immer mehrere Männer auf eine oder einzelne Frauen abgesehen haben....

Das ist aber nur meine Meinung zu dem zunehmenden Anzeigen...


LG, Leonessa

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Re: inzwischen über 900 Anzeigen

Antwort von Einstein-Mama am 23.01.2016, 0:11 Uhr

Ich würde es nicht schaffen zur Polizei zu gehen und im Detail einen sexuellen Übergriff anzuzeigen, wenn es gar nicht wahr ist!
Da müsste Frau schon sehr abgebrüht sein, dies nur aus politischen Zwecken zu tun!

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Re: inzwischen über 900 Anzeigen

Antwort von desire am 23.01.2016, 6:26 Uhr

Sind alle echt?


nein...
natürlich NICHT.

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Re: inzwischen über 900 Anzeigen

Antwort von Lauch1 am 23.01.2016, 7:26 Uhr

Weil?

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Re: inzwischen über 900 Anzeigen

Antwort von Tini_79 am 23.01.2016, 7:39 Uhr

Ich denke schon,dass die meisten echt sind,

aber es werden sehr viele "nur" wegen an den Po fassen oder anzüglichen Bemerkungen sein. Nicht dass das ok wäre, aber unter anderen Umständen hätten die Betroffenen es wohl nicht angezeigt.

Im Radio (ich meine, es war Fritz), war ein junger Mann im Interview, der genau das, nämlich "an den Po gegrapscht" zur Anzeige bringen wollte mit seiner Freundin.

Und wie weiter unten jemand schrieb, es wird eh nie aufgeklärt. Sollten Anzeigen falsch, oder ausgeschmückt sein, droht keine Konsequenz.

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Re: inzwischen über 900 Anzeigen

Antwort von VDCarolin83 am 23.01.2016, 8:03 Uhr

Und das weißt du woher, Desire?!

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Re: inzwischen über 900 Anzeigen

Antwort von Tai am 23.01.2016, 9:21 Uhr

Hallo,

die ein oder andere mag dabei sein, die keinen sexuellen Übergriff erlebt hat.

Aber ich zweifle nicht daran, dass die meisten Anzeigen berechtigt sind.

Viele Frauen hätten ohne Bekanntwerden der Übergriffe das Ereignis wohl als schrecklich abgehakt, aber nicht angezeigt, weil so eine Anzeige in der Regel nur zusätzlich demütigend ist und in der Regel für die Täter auch folgenlos bleibt.

Und nun hat es einige Zeit gebraucht, sich doch zur Anzeige zu überwinden.

Warum soll die Zahl der sexuellen Übergriffe unrealistisch sein? Es reichen doch ein Dutzend einkreisende Männergruppen, die mehrere Stunden ungehindert Frauen nötigen konnten, während die Umstehenden ihren Spaß daran hatten. Und gedauert hat das jeweils sicher nur einige Minuten.

Übrigens kann ich nach wie vor nicht glauben, dass diese Art des sexuellen Übergriffs an Silvester zum ersten Mal stattgefunden hat. Nicht in dieser Dimension, aber doch in dieser Vorgehensweise.
Und ich wundere mich, dass nichts über frühere Vorfälle in die Öffentlichkeit kommt.
Wirklich erstmalig?

Gruß
Tai

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Re: inzwischen über 900 Anzeigen

Antwort von Häsle am 23.01.2016, 9:28 Uhr

Viele tun sowas ja auch aus Rache (gegen den Ex) oder Scham (weil sie nicht zugeben wollen, dass sie ihren Partner betrogen haben) oder zum Spaß. Ist leider so, habe ich schon mehrfach erlebt.

Ich denke, dass viele der nachträglichen Anzeigen von Frauen erstattet wurden, die sich bei dem Getatsche erstmal nichts gedacht haben. Das kommt ja leider öfter vor bei solchen Events. Und bestimmt können viele von ihnen gar nicht sagen, ob sie in der Menge von einem Araber oder einem Deutschen angefasst wurden, weil sie sich nicht weiter darum gekümmert haben. Sie hätten es im Normalfall nie angezeigt und leiden vermutlich auch nicht darunter. "Sexuelle Übergriffe" ist ja ein weites Feld. Da dürfte jede von uns schon mal "Opfer" gewesen sein.

Das Gleiche vermute ich bei vielen der Eigentumsdelikte. Man hat nicht gemerkt, wann, wo und von wem man bestohlen wurde. Da liegt es nahe, sich jetzt noch der o.g. Sache anzuschließen, wenn man dort war. Es kommt ja auch darauf an, was einem gestohlen wurde. Wenn mir plötzlich Bargeld fehlt und ich keine Ahnung habe, wer mich bestohlen hat, dann bringt mir die Anzeige gar nichts. Bei Handys und Zahlungskarten sehe ich wenigstens eine Möglichkeit, den Täter zu schnappen und sie zurück zu bekommen oder weiteren Schaden zu verhindern. Bei Dokumenten merkt man spätestens bei der Neubeantragung, dass man den Diebstahl melden sollte. Usw.

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Re: inzwischen über 900 Anzeigen

Antwort von Lauch1 am 23.01.2016, 9:46 Uhr

Beim Stockholmer Musikfestival „We are Sthlm“ gab es schon 2014 sexuelle Übergriffe auf Mädchen und Frauen. Polizei und Medien vertuschten und 2015 passierte es wieder.
Und natürlich Rotherham als Extemfall.
Wieviel Fälle nicht angezeigt werden, aus Scham, weils eh nix bringt, ist auch unklar.

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Re: inzwischen über 900 Anzeigen

Antwort von Joplin am 23.01.2016, 10:09 Uhr

Das stimmt leider. Vorfälle gab es schon öfter, sie gelangten nicht an die Öffentlichkeit. In Schweden war ein großer Fall. Das kam aber erst jetzt, nach Köln ans Licht.

Genauso wie erst jetzt darüber berichten wird, dass wir in Deutschland Parallelgesellschaften haben und kriminelle Banden, die man leider nicht mehr los bekommt, weil die Herkunftslander sich weigern, sie aufzunehmen.

Dies alles geht zu Lasten der Flüchtlinge, die hier gut und friedlich leben wollen. Schade dass die dummen, lauten und aggressiven immer gerne alles kaputt machen. Und schade, dass wir so doof sind, uns von den Assis auf der Nase tanzen zu lassen.

Besser ist es, da wir es eh nicht ändern können, uns darauf zu konzentrieren, die Flüchtlinge gut zu integrieren. Zu helfen. Freundlich zu sein. Die Assis sollten wir wirklich versuchen, schnellstmöglich los zu werden.

Va kann ich mir auch nicht vorstellen dass es den andere Flüchtlingen gefällt mit solchen Individuen zusammen zu wohnen und in einen Topf geworfen zu werden.

Gestern im zdf wurden Flüchtlinge zu den Vorfällen gefragt. Männer. Sie sagten, es seien Menschen mit schlechtem Charakter, die soetwas tun. Und das ist richtig. Die normalen Flüchtlinge finden das Ganze auch komplett zum Kotzen.

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Re: inzwischen über 900 Anzeigen

Antwort von NyotaUhura am 23.01.2016, 10:47 Uhr

Nein, es sind sicher auch falsche Anzeigen dabei.
Und andere Frauen haben keine Anzeigen erstattet obwohl sie Grund gehabt hätten.

Ich würde mit 18 Jahren auf dem Schulweg betatscht. Als ich mich wehrte ziemlich kräftig geschlagen.
Als ich in der Schule einer Lehrerin davon berichtete riet sie mir von einer Anzeige ab. Ebenso die Direktorin.
Dem Täter passiert nichts und ich kriege vielleicht zu Hause noch Besuch von ihm.
Aus Angst und Scham habe ich darauf verzichtet.
Und so wird es auch einigen dieser Frauen gehen.
Wozu Aufregung und Aufwand wenn dem Täter nichts passiert.
Andere wiederum machen aus diversen Gründen falsche Anzeigen.

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Wobei die Dreistigkeit der Kölner Polizei eigentlich nicht zu überbieten ist.

Antwort von Lauch1 am 23.01.2016, 11:47 Uhr

Die Frauen für einen höheren Zweck eiskalt dieser Tortur zu überlassen, weil Böller geworfen wurden. Und dann noch von einem friedlichen Fest zu schreiben. Unfassbar.

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Re: Lauch

Antwort von Joplin am 23.01.2016, 13:52 Uhr

Weil Böller geworfen wurden? Ich verstehe deinen Satz nicht. Was hat das Ganze mit den Böllern zu tun?

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Re: inzwischen über 900 Anzeigen

Antwort von lotte_1753 am 23.01.2016, 14:17 Uhr

Ich habe keine Ahnung, was der "normale Flüchtling" denkt. Wer glaubst du, ist ein "normaler Flüchtling"? Persönlich gehe ich davon aus, dass nur ein Bruchteil der aus Syrien geflüchteten Menschen diese Barbarei irgendwie gutheißen würde. Aber das sollte selbstverständlich sein, und jemanden der diese Selbstverständlichkeit in Frage stellt, wuerde man wohl einen rassisten nennen können. (Aber das sind nun wirklich die absoluten Basics!!!)

Die ganzen Kleinkriminellen die von den offenen Grenzen angelockt wurden, mit marokkanischem oder algerischem Pass oder welchem Pass auch immer (oder ohne pass und sich als Syrer oder iraker ausgebend) sind eben nicht nur ein integrationsproblem sondern, wie Köln und die immer neuen Meldungen von weiteren Problemen zeigen, ein Sicherheitsproblem, dass nicht eegdiskutiert werden kann, auch nicht mit netten geschichtchen über Brillentraeger wird Charlie und lola.

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Re: inzwischen über 900 Anzeigen

Antwort von lotte_1753 am 23.01.2016, 14:19 Uhr

Klingt vernünftig. Beim AP kommt mir dagegen das brechen.

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Re: Lauch

Antwort von Lauch1 am 23.01.2016, 14:30 Uhr

Es gab Interviews, da gaben Polizisten an, sie konnten Frauen nicht helfen, weil Böller geworfen wurden.
Und Frauen gaben an, dass die während der Angriffe stehengelassen wurden und dass ihre Anzeigen später nicht angenommen wurden.
Spannend wie die Kommunikation innerhalb der Polizei verkaufen ist und ob es Weisungen gab.

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Re: inzwischen über 900 Anzeigen

Antwort von kevome* am 23.01.2016, 14:56 Uhr

Wegdiskutieren will das auch niemand. Es ist nur eine Frage der Schlussfolgerung wählen wir:

a) Es sind auch Kriminelle unter den Flüchtlingen. Also helfen Grenzen zu. Ganz gleich wie viel wirklich Hilfsbedürftige wir damit treffen.

oder

b) Es sind auch Kriminelle unter den Flüchtlingen aber auch viele Menschen, die grausames erlebt haben und unsere Hilfe brauchen. Um letzteren bestmöglichst zu helfen müssen wir die Kriminellen eben dann bestrafen, wenn sie kriminell werden. Für die Bedürftigen und für die Menschlichkeit packen wir es einfach gemeinsam an.

Ich glaube jeder, der sich mit Geflüchteten schon mal persönlich über ihre Geschichten unterhalten hat, wird Variante B wählen. Ansonsten würde ich ihm jedwede Empathie absprechen. Das sind derartig grausame Geschichten, dass wir sie uns in unserem sicheren Deutschland gar nicht vorstellen können.

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Re: inzwischen über 900 Anzeigen

Antwort von Jana287 am 23.01.2016, 18:36 Uhr

Wenn der Preis für B ist, dass Ereignisse wie in der Silvesternacht in Köln stattfinden, weil unser Staat die Sicherheit nicht garantieren kann, dann möchte ich A. Nenn mich empathielos oder sonstwas. Ich möchte nicht um jeden Preis helfen.

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Re: Lauch

Antwort von lotte_1753 am 23.01.2016, 20:24 Uhr

Davon auszugehen, es hätte hier keine Anweisungen gegeben ist ja leider fast schon so naiv wie zu glauben, Deutschland allein könne (und müsse!) die Welt retten.

Und damit wir auch weiter sagen können: "wir sind so toll, und alle (!) anderen, Schweden, ösis, Kanadier - Jana, Lotte, Benedikte, Tonib - inbegriffen sind empathielose halbnazis" finanziert Merkel Erdogan. Wenn dann die Flüchtlingswelle der Kurden irgendwann kommt, DANN stehen wir wirklich in der Verantwortung, helfen zu müssen.

Und helfen wird keine sau, nicht nach einem erneuten Alleingang Deutschlands.

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Re: Lauch

Antwort von Lauch1 am 23.01.2016, 21:45 Uhr

Die ganze EU finanziert mit, kritische Stimmen habe ich nur von Italien und Tschechien gelesen. Wobei die ersten 3 Milliarden eh nicht reichen und nur dazu gedacht sind "den politischen Willen zur Lastenteilung zu zeigen".

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Re: inzwischen über 900 Anzeigen

Antwort von Blueberry am 24.01.2016, 10:13 Uhr

Das weiß sie, weil das alles wundervolle Menschen sind, die sowas nicht tun.

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