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Geschrieben von Butterflocke am 13.11.2014, 17:47 Uhr

@Hase67

...obwohl ich es langsam leid bin...., ehrlich gesagt:-)

Es kann sich doch jeder so ernähren, wie er es für richtig hält. Ich habe Konjaknudeln ja auch keineswegs aus Eigeninitiative angepriesen, sondern lediglich geantwortet, dass sie MIR schmecken.
Sie SCHMECKEN mir. Ich denke, dass allein das schon Grund genug sein darf, sie zu verzehren. So sinnlos, wie Du sie darstellst, sind sie übrigens nicht. Aber dazu später mehr....

Ich sehe allein schon auch einen Sinn darin, unsere völlig überzogene Kohlenhydratzufuhr etwas einzuschränken - insbesondere abends.
Insofern habe ICH mich entschieden, es für MICH mal eine zeitlang so auszuprobieren (ich hatte ja schon vor Wochen davon berichtet).
Ich bin der Ansicht, dass wir nicht halb soviele Kohlenhydrate benötigen, wie wir zuführen. Wirklich gesunde Nahrung kommt dadurch zu kurz.
Ich könnte jetzt aufführen, inwiefern es mir seit der Ernährungsumstellung besser geht - und die Liste wäre lang.
Aber es macht Mühe, man muss sich Gedanken machen und vermeintliche Ernährungs-"Tatsachen", mit denen man seit seiner Kindheit "gefüttert" wird, genauer hinterfragen/anzweifeln.

Aber, und das muss ich betonen, MIR(!) macht es einfach Spaß!!! Ich habe mir erst kürzlich eine Backmischung bestellt und herrliches Brot gebacken. Eiweißreich (pflanzliches Eiweiß) und kohlenhydratarm, mit vielen gesunden Körnern und Samen und wenigen Kohelnhydraten. Es schmeckt und - auweia.... - ich gebe es sogar meinen Kindern. Wie verantwortungslos...;-)
Ich habe beim 2. Backversuch sogar noch mit Mandelmehl und anderen zusätzlichen Zutaten experimentiert. Richtig lecker; zudem geht es schnell. Ich hätt´s auch nicht geglaubt - keine 10 Minuten!
Die Kinder bekommen dennoch genügend Kohlenhydrate, gesunde Fette, Eiweiße und Mikronährstoffe (letztere 3 Dinge allesamt bedeutungsvoller als Kohelnhydrate - meiner Meinung nach).
Und ich habe viele neue Lebensmittel kennengelernt - notgedrungen eben;-)
Mittlerweile ist die Phase, in der die Umstellung MÜHE machte, auch vorbei.

Ob ich nun bis zum Sankt Nimmerleinstag dabei bleibe, weiß ich nicht. Das sagt mir mein Bauch - und Körpergefühl.

Aber zurück zu den Konjaknudeln. Konjaknudeln sind basisch, reich an Ballaststoffen und ohne glykämische Last. Sie machen satt und schmecken (MIR zumindest), also wüsste ich nicht, was gegen den Verzehr spricht.
Kennegelernt habe ich die Dinger durch eine Kollegin, die sich glutenfrei ernähren MUSS - bei einem Geburtstagsfest bei ihr zu Hause. Seitdem kaufe ich sie ab und an - es geht so schön schnell, sie zuzubereiten.

Natürlich sind sie auch geeignet, wenn man abnehmen will - klar. Für mich spielt das aber momentan keine Rolle. Ich weiß nichtmal, wieviel ich wiege (was nicht heißen soll, dass ich eine perfekte Figur habe!).

Zum täglich Speiseplan gehören diese Teilchen für mich schon allein aus finanziellen Gründen nicht. In Bio-Qualität sind sie recht teuer und für mich somit sowieso nur als "ab und zu-Beilage" geeignet. Die Mengen, die mein Mann verdrückt, würden allein schon einen dritten Vollverdiener nötig machen...;-)

Soviel also zu meinem "warum" bzw. zu Deinem "ich verstehe nicht, warum man etwas isst, was keine Nährstoffe...usw.....";-)
Holla..., was die Menschen so alles essen, was nicht nur keine Nährstoffe, sondern sogar schädliche Dinge enthält. Dagegen ist "keine Nährstoffe" ja tatsächlich ein Nichtproblem;-)

Und wie gesagt: es schmeeeheckt;-)

 
8 Antworten:

Re: @Hase67

Antwort von Hase67 am 13.11.2014, 18:39 Uhr

Was bist du leid, wenn ich fragen darf? Dass ich mich mokiert habe? Du musst dich doch von mir damit nicht ernst genommen fühlen - es ist deine ureigene Entscheidung, was du isst, aber ich muss es doch deshalb nicht sinnvoll finden.

Ich wundere mich einfach - ich habe nicht geschrieben, dass ich es verantwortungslos finde, deinen Kindern diese Nudeln zu geben, wie käme ich dazu? Ich weiß nur nicht wieso - das wenige, was ich über diese Wurzel las, stellte sie mir als Sättigungsmittel für Übergewichtige dar, offenbar nimmt sie ja auch Feuchtigkeit und - angeblich - auch Fette auf und quillt dadurch im Darm. Dass es dir schmeckt, sei dir gegönnt - ich frage mich nur, was der Sinn darin ist, ein teures und künstlich erschaffenes Ersatzprodukt zu kaufen und zuzubereiten, wenn dazu keine wirkliche Veranlassung gegeben ist.

Den Ansatz von Low Carb verstehe ich grundsätzlich - und ich kenne einige Leute, denen es gut bekommt, deutlich weniger Weißmehl und Zucker zu sich zu nehmen. Ich kann auch nachvollziehen, dass Kohlenhydrate spätabends nicht mehr so gut verwertet werden wie tagsüber, das erschließt sich mir logisch. Weshalb aber Kohlenhydrate (also auch in Form von vollwertigem Getreide) keinen oder kaum mehr Platz mehr in der Nahrung haben sollen, erschließt sich mir einfach nicht - und erst recht nicht, weshalb man stattdessen alternativ nährstofffreie Quellfasern zu sich nehmen sollte, damit man dann trotzdem noch Stuhlgang hat. Mir erscheint das verschroben und, ja, auch etwas krampfhaft um Neuartigkeit bemüht.

Ich werde den Teufel tun, meine Ernährung hier als vorbildlich hinzustellen (dann wäre ich nicht übergewichtig), aber mich befremdet es schon, zu welchen Ernährungsspirenzchen man Leute mit Schlagworten wie "Low Carb" oder "basisch" bringen kann. Ich halte das für Kokolores und finde es schade, wenn eigentlich gesunde Leute so was in dem Glauben konsumieren, sie täten sich damit etwas besonders Gutes. Aber so hat jeder seinen Spleen - schlussendlich kann ich auch nicht erklären, weshalb ich Kügelchen nehme und schöpfe dabei aus meiner positiven Erfahrung.

Aber ich habe - wie Fredda - eine offene Abneigung gegen Ersatz-Essen - das fängt schon bei der Margarine an und hört bei Sojahack und veganem Käse auf. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass etwas mühsam mit industriellen Mitteln in Form gebrachtes Kunstprodukt wertvoller sein soll als (einigermaßen) naturbelassene Nahrung.

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Re: @Hase67

Antwort von Butterflocke am 13.11.2014, 19:05 Uhr

Ich sehe das Ganze nicht als "Ersatz" für irgendwas. Produkte wie Milch braucht der Mensch nicht (im Gegenteil), also muss ich sie - theoretisch - auch durch nichts ersetzen.
Dass manche Menschen dies mit Soja oder Mandel-Drink (sehr lecker!) versuchen, ist der oft lebenslangen und lieb gewonnenen Gewohnheit geschuldet. Gewohnheiten sind aber Gewohnheiten und deshalb nicht automatisch gesund.

Ich "ersetze" allerdings nichts, auch kein Fleisch und keine Wurst, da ich solche Dinge aus rein geschmacklichen Gründen sowieso noch nie (zumindest nur SEHR selten) gegessen habe. Mir schmeckt aber dennoch mal ein Stückchen Räuchertofu. Es ist für mich Räuchertofu, nicht mehr und nicht weniger - kein Ersatz für irgendetwas.
Ich esse auch noch "normale" Nudeln. Was allerdings bitte an Hartweizennudeln natürlich(er) sein soll als an einer Nudel aus der Konjakwurzel, musst Du mir dann doch auch nochmal erklären.
Die Hartweizennudel ist bekannter und gebräuchlicher. Sie ist ein billiges Lebensmittel, das in Masse produziert wird. Ebenso wie Brote aller Art.
Deshalb sind aber Eiweißbrote weder unnatürlich noch ein "Ersatz" für irgendetwas. Sie bestehen, zumindest im Falle der von mir benutzten Mischung, aus viel NATÜRLICHEREN und weitaus weniger verarbeiteten und somit auch gesünderen Zutaten.
Sie sind also kein Ersatz, und krampfhaft schon gleich 3 Mal nicht...
Es ist einfach ein "anderes" Brot als das Brot xy vom Bäcker meines Vertrauens (den es durchaus auch noch gibt).

Zuguterletzt kann ich nur sagen, dass das, was von Dir als "Kokolores" bezeichnet wird, durchaus Hand und Fuß hat und keine fixe Idee (Spleen) der Flocke ist, die hier plötzlich durchknallt;-)
Aber wenn Du das so sehen möchtest, sei es Dir gegönnt. Und nein, natürlich musst Du all das weder toll noch logisch noch sonst irgendwie galant finden;-)
Ich habe lediglich Deine Frage nach dem "warum" beantwortet. Nach meinem Warum....

Die Verkrampftheit möcht ich mir dann aber doch nur ungern unterstellen lassen. Mir macht es bis hierhin großen Spaß, all das auszuprobieren. Wenn Essen krampfhaft wird, hört für mich der Spaß auf. Insofern....
Ich finde, eine solche Entscheidung kann man akzeptieren und stehenlassen, ohne sie anzugreifen und als Kokolores oder Spleen zu bezeichnen. Das ist einfach nur ein Zeichen des Respekts!

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Re: @Hase67

Antwort von Hase67 am 13.11.2014, 19:36 Uhr

Du drehst mir das Wort im Mund herum - als Kokolores empfinde ich Ernährungshypes wie Low Carb und basische Ernährung, dreh das also nicht so, als hätte ich dich DAMIT persönlich angegriffen. Der einzige persönliche Punkt war meine Frage, wieso jemand, der schlank und gesund ist, eine quellende Wurzel ohne Kalorien und Nährstoffe statt Nudeln isst. Die hast du beantwortet, sie schmeckt dir, okay.

In einem anderen Punkt stimme ich dir aber nicht zu: Natürlich sind Eiweißbrote ein Ersatz - sie werden gebacken, weil wir angeblich zu viel Kohlenhydrate in Form von Getreide zu uns nehmen, zumindest gilt das für die Eiweißbrote, die ich kenne. Brot ist für mich aber per Definition ein Getreideprodukt, also aus Kohlenhydraten - warum fügt man also Eiweißbausteine zu etwas Brotähnlichem zusammen? Doch um eine Alternative zu schaffen, um sich nicht allzusehr von seinen liebgewonnen Gewohnheiten verabschieden zu müssen. Sonst könnte man ja auch Soja- oder Süßlupinenbrei löffeln oder einfach Tofu essen.

Mir ist übrigens schon klar, dass du dir das alles nicht höchstpersönlich ausgedacht hast - ich habe nur, glaube ich, eine andere Vorstellung davon, was "Hand und Fuß" in Sachen Ernährung hat, da scheiden sich sicher die (unsere) Geister ;-)

Und, wie schon eingangs gesagt: Ich habe mich in dem Ursprungsposting vor allem darüber mokiert, dass diese Wurzel in meinen Augen reines Füllmaterial und kein Lebensmittel ist. Ich verstehe gut, dass man so was aus Verzweiflung isst, wenn man Nudelgelüste hat und normale Nudeln nicht verträgt oder nicht essen sollte, weil man zu viel davon isst und abnehmen muss. Ich hatte nur nicht verstanden, weshalb du sie isst, aber das haben wir ja jetzt hinreichend geklärt.

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Re: @Hase67

Antwort von Butterflocke am 13.11.2014, 19:50 Uhr

Na ok, dann belassen wir es einfach mal dabei:-)

Unsere Ansichten von "gesunder Ernährung" unterscheiden sich offensichtlich ganz grundlegend. Da sind wir nicht die einzigen....

Nur eines noch: was wir als "normal", "natürlich" oder "per Definition als Getreideprodukt" empfinden, hängt tatsächlich von vielen Dingen ab, nicht unbedingt davon, was der Gesundheit tatsächlich zuträglich ist.
Die Mutter der besten Freundin meiner Tochter kommt übrigens aus Taiwan. Für sie ist Shirataki das natürlichste Lebensmittel überhaupt....

Zum Süßlupinenbrei löffeln 2 Bemerkungen:
1. Tu das ruhig - es ist sehr gesund (schmeckt allerdings nicht - MIR nicht)
2. Löffelst Du Weizenmehl???

Mein "brotähnliches Etwas" würde ich Dich übrigens gern mal probieren lassen. Ich wäre gespannt, wie es Dir schmeckt. Ist es nicht viel wichtiger, was unserem Körper gut tut und gesund ist? Was Brot angeblich "per Definition" enthalten muss, halte ich da für nebensächlich.
Es sind Mehle enthalten - wer will bestimmen, dass es Getreidemehle sein müssen? Und welchen Sinn macht diese Definition?

Aber gut....jetzt komm ich doch wieder in´s Argumentieren. Schluß jetzt....

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jetzt darf ich auch mal kurz, oder?

Antwort von DecafLofat am 13.11.2014, 20:40 Uhr

flöckchen, du weißt ich mag dich wirklich gern, aber deine formulierungen erinnern mich langsam an die manch andere menschen mit einer "von der norm" abweichenden ernährung (in deutschland übrigens weniger 2% der bevölkerung, war erst am montag thema bei hart aber fair...), die meinen, sich mit ihrer ernährungsweise per se eine gutmenschenweste übergestülpt zu haben und ihren ernährungswahn schon fast fanatisch betreiben. soll sich jeder die hobbies suchen, für die er zeit hat in seinem leben, aber doch bitte mit seinen weisheiten nicht ungefragt auf herablassende art andere leute belehren und das, was andere leute leben (und essen) zu bewerten.
(flüster, und vielleicht liest cosma ja mit und sagt mal ein, zwei takte zu meinem nachfolgenden gedanken: ich finde deine flucht ins ernährungsfach nämlich eine verdrängung der dinge, die dich sonst bislang so im leben umgetrieben haben, so nach dem motto, endlich etwas, das du kontrollieren kannst (mal auf lofat'sche art gedeutet.) und weil du dich da so sicher fühlst in deinem können, zeigst du es jetzt mal allen, so. nicht böse gemeint, aber so kommt's rüber...)
die tatsache, dass du ellenlange essays schreibst um dich zu rechtfertigen was du isst, spricht bände.

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Decaf...

Antwort von Leena am 13.11.2014, 21:35 Uhr

Ich glaube, Du schießt da ein bisschen übers Ziel hinaus. Ich meine, ich kann auch ewig über "mein Essen" (sprich: mein ganzes isländisches Zeug) reden und schreiben, und wenn ich mal in Schwung komme... ;-)))
Für mich auch ein tolles Hobby.

Wobei das im Grunde auch ein ganz anderer, neuer, ungewohnter Ansatz ist, an das Thema Essen überhaupt heranzugehen... allein die Erfahrung "es geht nichts schnell" ist was anderes als die übliche "schnelle Küche", mit der ich aufgewachsen bin. Eine Suppe, die weniger als 1 Std. köcheln muss, gibt es nicht, das Brot dauert 12 Std. im Ofen, der Skyr braucht rd. 30 Stunden, der aktuelle Kuchen muss vier Tage durchziehen, bis man ihn serviert... allein das ist anders - und macht Spaß!

Ansonsten tut es auch einfach mal gut, sich irgendwo "auszutoben", wo man auch Erfolge / Fortschritte sieht und fühlt. Das gibt Schub auch für andere Bereiche - jedenfalls bei mir. :-)

Shirataki-Nudeln haben sich mir übrigens auch schon vorgestellt, fand ich ganz nett - hatte aber noch gar nicht mitbekommen, dass die gluten- und kohlenhydratarm sind und aus Konjak-Wurzeln sind...

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Danke Leena....

Antwort von Butterflocke am 13.11.2014, 21:52 Uhr

Decaf...ein Angriff und zahlreiche Beleidigungen, mitsamt Beurteilung meines psychischen Zustands, kam soeben vor DIR.
Ich habe niemanden ungefragt belehrt. Ganz im Gegenteil: ICH wurde nach den Hintergründen für meine Motive gefragt und habe brav geantwortet. Ich wehre mich lediglich gegen Angriffe und Herabwürdigungen meiner Entscheidung gegenüber.

Ich denke nicht, dass es Dir zusteht, dich so herablassend und angreifend mir gegenüber zu äußern.
Schön ist, dass Du mich magst. Wenn Du mir aber im gleichen Atemzug ein fettes Ding reinwürgst, kannst Du Dir diese Worte vorab auch sparen!

Ich stülpe mir zudem GAR nichts über.
Ich esse aus rein egoistischen Gründen wie ich esse. Mit Gutmenschentum und Gedanken an Tier, Umwelt und Natur hat das (leider) nichts zu tun. Ich tue es, weil ich durch die Krebserkrankung meiner Schwester (und einer Kollegin) auf ein bestimmtes Buch aufmerksam geworden bin, mich dann immer mehr mit dem Thema Ernährung beschäftigt habe und letztlich zu dem Entschluß kam, es ausprobieren zu wollen.
Und ich tue es, weil ich der Überzeugung bin, mir und meiner Gesundheit etwas Gutes zu tun.
Warum diese Entscheidung dermaßen viel Aggression hervorruft, verstehe ich nicht.

Was daran fanatisch ist, entzieht sich mir ebenfalls.

Jeder kann sich so ernähren wie er mag. Und wenn ich Gäste habe, koche ich das, was in Deinen Augen "normal" ist und gewünscht wird - und wenns ein Schweinebraten ist. Warum sollte ich jemanden belehren wollen? Was hätte ich davon?

Man kann es auch übertreiben. Mit dem Backen eines Eiweißbrotes und dem Verzehr von Shirataki 3 x im Jahr wüsste ich nicht, was an meinem Verhalten fanatisch ist.
Dass ich Kohelnhydrate reduzieren will? Ist es das?

Herrjeh...und wenn ich mich von Raupen ernähren würde, wäre es kein Grund, mich so anzugreifen und niederzumachen. Du kennst mich nicht und weißt - bei allem Respekt und trotz der Dinge, die ich hier schreibe - NICHTS über mich und mein Leben.

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hart aber fair....

Antwort von Butterflocke am 13.11.2014, 22:01 Uhr

hab ich in nebenher auch gesehen...

Fand ich furchtbar! Es war das typisch reißerische Hickhack zwischen fanatischen Fleischfressern und fanatischen Veganern. Mit Argumenten, die mir zum Halse heraushängen und einem Moderator, den ich noch nie mochte, weil er seinen Gästen immer genau DANN ins Wort fällt und sie abwürgt, wenn ich gerne hören würde, was sie zu sagen haben.

Absolute Mainstream-Veranstaltung, die Quote bringt!

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