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Geschrieben von Helene34 am 08.07.2017, 15:02 Uhr

Größtes Demobündnis gegen G20 lehnt eine Distanzierung von Gewalttaten ab

Zitat: Die Organisatoren der Demonstration „Grenzenlose Solidarität statt G20“ lehnen eine Distanzierung von den Gewaltexzessen im Hamburger Schanzenviertel ab. „Wenn wir uns distanzieren, nützt das keinem, und wenn wir uns nicht distanzieren nützt das auch keinem“, sagte Werner Rätz vom globalisierungskritischen Netzwerk Attac am Samstag.

 
21 Antworten:

Re: Größtes Demobündnis gegen G20 lehnt eine Distanzierung von Gewalttaten ab

Antwort von kirshinka am 08.07.2017, 15:35 Uhr

Schade - Attack hatte mal ganz differenziert gedacht und argumentiert - aber so eine Aussage geht gar nicht.

Idioten!

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warum auch, schließlich haben sie damit ja nichts zu tun

Antwort von Leewja am 08.07.2017, 16:09 Uhr

das sind ja in echt keine Linken und deshalb.....was soll's

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Re: warum auch, schließlich haben sie damit ja nichts zu tun

Antwort von Einstein-Mama am 08.07.2017, 17:03 Uhr

Du kannst ja mal versuchen ernsthaft mit ihnen über Politik zu reden, dann wirst du merken, dass das keine Linken sind, sondern Vandalen die sich "schwarzer Block" nennen, weil man da so schön randalieren kann.Oder meinst du sie können ihr Verhalten tatsächlich irgendwie mit einem adäquaten Motivationsgrund erklären?

Wenn ein Rechtsradikaler einen Ausländer vertrimmt, dann deshalb, weil er ihn nicht haben will.

Warum demoliert ein angeblich Linker denn das eigene Viertel inkl Läden kaputt?
Weil er damit den linken Stadteil von Hamburg unterstützen will?

Wer ist eigentlich Helena34? Nie gelesen, aber seit sie hier ist postet sie ziemlich viel.....

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Re: warum auch, schließlich haben sie damit ja nichts zu tun

Antwort von Lauch1 am 08.07.2017, 17:30 Uhr

Weil ein Apple Shop nuneinmal Kapitalismus verkörpert, und der Eigentümer Flying Tiger vermutlich kein Schutzgeld gezahlt hat, darum.

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Re: warum auch, schließlich haben sie damit ja nichts zu tun

Antwort von Helene34 am 08.07.2017, 17:39 Uhr

Ich heiße Helene nicht Helena. Wenn du recht hättest, warum nehmen dann Teile der Grünen und der Linken den schwarzen Block in Schutz? Ich vermute das es wirklich politisch motivierte Gewalttäter genauso gibt, wie welche die nur auf den politischen Zug aufspringen. Da dürfte die politische Ausrichtung auch keine große Rolle spielen.

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Re: warum auch, schließlich haben sie damit ja nichts zu tun ... Momeeent!

Antwort von Antje04 am 08.07.2017, 17:52 Uhr

Der Shop wurde geplündert. Heisst also, dass diese ach so engagierten Konsum-Globalkritiker jetzt mit einem Apple-Gerät herumlaufen.
"Intelligenter" wäre es gewesen, den Shop anzuzünden.

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Re: warum auch, schließlich haben sie damit ja nichts zu tun ... Momeeent!

Antwort von Helene34 am 08.07.2017, 17:56 Uhr

Warum? Die wollen doch das jeder Apple Geräte hat oder nicht?

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Re: warum auch, schließlich haben sie damit ja nichts zu tun ... Momeeent!

Antwort von Antje04 am 08.07.2017, 18:12 Uhr

Ja, besonders sie selber wollen ein Apple Gerät. Ich halte Menschen, die so etwas klauen, nicht für altruistisch genug, die Geräte an Kindergärten oder Schulen zu spenden. Robin Hood ist schließlich auch nur ein Mythos.

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Re: warum auch, schließlich haben sie damit ja nichts zu tun

Antwort von Antje04 am 08.07.2017, 18:16 Uhr

Absolut richtig. Sobald eine Demo (bzw. die Demonstrierenden) in Gewalt, Plünderung und Brandstiftung ausartet, ist es egal, welcherart politische Ausrichtung die Idioten haben. Rechts, links, islamistisch, scientologisch, Spaghettimonstergläubig, völlig egal.

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Re: warum auch, schließlich haben sie damit ja nichts zu tun

Antwort von Einstein-Mama am 08.07.2017, 18:24 Uhr

Welche Grünen/Linken konkret?

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Irene Michalic, zum Beispiel, von den Grünen. Sie gibt der Polizei Mitschuld

Antwort von Marianna81 am 08.07.2017, 18:27 Uhr

an der Eskalation.

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Re: warum auch, schließlich haben sie damit ja nichts zu tun

Antwort von Helene34 am 08.07.2017, 18:28 Uhr

Zum Beispiel Katja Kipping und Jan van Aken. Es wurden heute im Radio auch noch eine Reihe anderer Politiker genannt, die diese Krawalle herunterspielen oder sie schönreden. Bei Facebook und Twitter findet man dazu auch genug Aussagen von anderen Politikern aus der linken Ecke.

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Re: warum auch, schließlich haben sie damit ja nichts zu tun

Antwort von Helene34 am 08.07.2017, 18:28 Uhr

Zum Beispiel Katja Kipping und Jan van Aken. Es wurden heute im Radio auch noch eine Reihe anderer Politiker genannt, die diese Krawalle herunterspielen oder sie schönreden. Bei Facebook und Twitter findet man dazu auch genug Aussagen von anderen Politikern aus der linken Ecke.

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Re: Größtes Demobündnis gegen G20 lehnt eine Distanzierung von Gewalttaten ab

Antwort von Helene34 am 08.07.2017, 18:30 Uhr

Obwohl ich keine Linke bin tut es mir leid für die Linken die ihre politischen Ansichten mit demokratischen Mitteln unter die Leute bringen wollen.

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Re: Irene Michalic, zum Beispiel, von den Grünen. Sie gibt der Polizei Mitschuld

Antwort von Einstein-Mama am 08.07.2017, 18:33 Uhr

Äh, das war nicht die Frage Marianna! Wer Schuld ist, ist hier gar nicht das Thema...

Schon ne Gegendemonstration organisiert?

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Re: warum auch, schließlich haben sie damit ja nichts zu tun

Antwort von Einstein-Mama am 08.07.2017, 18:36 Uhr

Haben sie konkret geäußert, dass das in Ordnung war und haben explizit wortwörtlich den schwarzen Block in Schutz genommen?

Ernsthaft?

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Re: warum auch, schließlich haben sie damit ja nichts zu tun

Antwort von Helene34 am 08.07.2017, 18:40 Uhr

Ja indem sie die Behauptung aufgestellt haben, dass die Polizei an den Krawallen schuld ist und nicht der schwarze Block. Das wäre etwa so wenn die AfD die Stürmung eines Asylheimes durch Neonazis als Reaktion auf die Aktivitäten der Bereitschaftspolizei verklären würde. Und soetwas würde nicht einmal die AfD machen. Das wäre NPD-Niveau und auf dieses scheinen Teile der Linken und der Grünen auch langsam aber sicher abzusinken.

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wenn ein Politiker bei solchen Ereignissen die Polizei angeht, ist es für

Antwort von Marianna81 am 08.07.2017, 18:41 Uhr

mich eine gewisse Zustimmung zugunsten der Gegenseite.

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Re: Statement vom Anwalt der Roten Flora

Antwort von Jana287 am 08.07.2017, 19:01 Uhr

Selbst das im Schanzenviertel liegende linke Kulturzentrum „Rote Flora“ kritisierte die Ausschreitungen.  Andreas Blechschmidt, Sprecher des Zentrums, nannte die Gewalt „politisch und inhaltlich falsch“. Der Anwalt der „Roten Flora“, Andreas Beuth, sprach im „NDR“. Sein Statement wirkt verstörend. Denn er äußerte zwar Unverständnis dafür, dass die linken Demonstranten im Schanzenviertel Geschäfte zerstörten. Doch dabei ging es ihm nicht um die Randale an sich, sondern nur um den Ort der Gewalt: „Wir haben gewisse Sympathien für solche Aktionen. Aber bitte doch nicht im eigenen Viertel, wo wir wohnen. Warum nicht in Pöseldorf oder Blankenese?“

http://www.focus.de/politik/videos/gewalt-in-hamburg-anwalt-der-roten-flora-verstoert-mit-statement-zu-ausschreitungen_id_7332864.html

Da fehlen mir die Worte, was soll man dazu noch sagen

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Re: Statement vom Anwalt der Roten Flora

Antwort von Helene34 am 08.07.2017, 19:07 Uhr

Die Fassade scheint zu bröckeln. Bei den Linken scheint es eine breite Strömung zu geben, die nichts gegen Gewaltakte im Namen der Politik hat, wenn sie nur das richtige Etikett tragen.

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Re: Statement vom Anwalt der Roten Flora

Antwort von Susanne.75 am 08.07.2017, 19:21 Uhr

Es macht einfach nur wütend!

Und das alles beweist nur, wie wenig der Mob an Politik interessiert ist.

Durch diese ganzen Aktionen ist jede Berichterstattung über echte Demonstrationen und die Möglichkeit, damit berechtigt eine Meinung zu verbreiten, komplett untergegangen.

Ihrem angeblichen Ziel haben der Block und seine Sympathisanten damit nur geschadet, bzw bewiesen, dass ihr angebliches Ziel nur vorgeschoben ist, um gewaltätig gegen alles und jeden sein zu können. Ergo: das einzige Ziel ist Gewalt, dumme, sinnlose, mit nichts zu rechtfertigende Gewalt!

Und wer bewaffnet und vermummt zur Demo geht, der hatte niemals vor, friedlich seine Meinung zu äußern.

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