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Geschrieben von Helene34 am 11.09.2017, 1:06 Uhr

Erste Plünderungen in Florida Fort Lauderdale

https://www.youtube.com/watch?v=Kfn4BETiIaI

 
29 Antworten:

Re: Erste Plünderungen in Florida Fort Lauderdale

Antwort von Lauch1 am 11.09.2017, 6:06 Uhr

Ja daran werden sich die Menschen erinnern. Und daran, dass ihr Präsident jede Korrelation zum Klimawandel geleugnet hat. Und gegen den Rat weitaus klügerer Köpfe gehandelt hat.

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Re: Erste Plünderungen in Florida Fort Lauderdale

Antwort von claudi700 am 11.09.2017, 8:54 Uhr

dann lest euch bitte die pariser verträge durch. wenn ich den inhalt lese, kann ich die entscheidung, aus diesem (!) "abkommen" auszusteigen, durchaus verstehen.

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Re: Erste Plünderungen in Florida Fort Lauderdale

Antwort von Lauch1 am 11.09.2017, 9:01 Uhr

Kann schon sein, dass die Pariser Verträge nicht das Non plus ultra sind. Man hätte da ja regulierend eingreifen können. Aber jeden Zusammenhang zwischen Wettergeschehen und Umwelteinflüssen zu ignorieren wird sich meiner Meinung nach rächen.

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Es ist wissenschaftlich NICHT serioös beurteilbar, ob diese derfzeitigen Stürme als

Antwort von Leewja am 11.09.2017, 9:08 Uhr

"normales Wetterphänomen" oder als menschenverursacht durch den klimawandel beurteilt werden müssen.

Die FAZ sagte dazu sehr schön "man muss seriös bleiben" und das sehe ich auch so, Panikmache nützt niemandem.

Zum Beispeil soll in der Norwegischen See nun evtl. nach Öl gebohrt werden, was massive Auswirkungen auf die Flora und Fauna desmeeres dort haben wird. DAS ist eine Tatsache.

Ob Irma oder Harvey (oder der Monsun in Indien) nicht im "normalen Rahmen" liegen, kann man einfach wissenschaftlich nicht eindeutig sagen.

Plünderungen scheint es ja immer und bei jeder Gelegenheit zu geben, ebenso wie die "Mächtigeren", die "Gewinner" offenbar zwanghaft morden, brandschatzen und vergewaltigen. Das ist das Elend, dass der Mensch eben offenbar so ist.

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Re: Es ist wissenschaftlich NICHT serioös beurteilbar, ob diese derfzeitigen Stürme als

Antwort von Pebbie am 11.09.2017, 9:48 Uhr

Die Ozeane werden wärmer und da die Stürme ihre Kraft daraus ziehen ist es möglich das diese schweren Stürme zunehmen. Nicht in der Häufigkeit, aber in der Intensität.

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gelichzeitig werden aber auch Scherwinde stärker

Antwort von Leewja am 11.09.2017, 10:36 Uhr

die diese Hurricanes normalerweise eher schwächen.

Das ist ja eben der Punkt.

Ganz sicher hat globale Erwärmung eine Auswirkung, ich bin auch ziemlich sicher, dass sie Realität ist, aber ob DAS hier nun damit zusammenhängt, ist eben nicht sicher zu beweisen oder zu widerlegen, wir wissen es einfach nicht.

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Re: gelichzeitig werden aber auch Scherwinde stärker

Antwort von Helene34 am 11.09.2017, 10:38 Uhr

Aber selbst wenn sich die Erde minimal erwärmt muss dies nicht am Menschen liegen.

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Re: gelichzeitig werden aber auch Scherwinde stärker

Antwort von Pebbie am 11.09.2017, 10:47 Uhr

Aber der Mensch sollte etwas dagegen tun den Vorgang, auch wenn er denn natürlich sein sollte, nicht zusätzlich zu beschleunigen.

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Re: gelichzeitig werden aber auch Scherwinde stärker

Antwort von Helene34 am 11.09.2017, 11:23 Uhr

Ich gehe davon aus dass der Mensch keinerlei Einfluß darauf hat, selbst wenn er wollte.

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ich gehe davon aus, dass du da falsch liegst

Antwort von Leewja am 11.09.2017, 11:28 Uhr

aber da ich weder zeit noch Interesse habe, dich zu überzeugen, glaub das ruhig weiter.

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Re: gelichzeitig werden aber auch Scherwinde stärker

Antwort von shinead am 11.09.2017, 11:57 Uhr

Du gehst davon aus?

97% der Wissenschaftler sehen das anders. Aber Du weißt es besser?

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Etliche Klimaforscher sehen sehr wohl einen Zusammenhang zw Kimawandel und Stärke

Antwort von Lauch1 am 11.09.2017, 12:11 Uhr

von Wetterphänomenen. Z Bsp Michael E Mann letzte Woche im Guardian. Wüsste nicht was da unseriös bzw. panisch sein sollte. Im Gegenteil, die potentielle Möglichkeit Einfluss zu nehmen NICHT zu nutzen ist doch viel eher unseriös.

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Den Schluss, nichts zu tun, ziehe ich doch auch gar nicht?

Antwort von Leewja am 11.09.2017, 12:24 Uhr

wie kommst Du sdenn darauf?

Diese Schlussfolgerungen immer, wirklich, ganz allgemein hier...die gehen mir aufd en gesite.

ich hab lediglich gesagt, dass es wissenschaftlich nicht wirklich beurteilbar ist, ob DIESE spezielle Aneinanderreihung von Hurricanes nun auf dem Klimawandel beruht oder nicht.
Und wenn, dann ist Trump ganz sicher NICHT schuld mit seinen paar Monaten Präsidentschaft.

Er ist eine lächerliche, paranoide, peinliche Witzfigur, aber das Klima hat er nun wirklich auch nicht schlimmer auf dem Gewissen, als andere Großunternehmer auch (bisher).


Ich bin definitiv der Überzeugung, dass etwas passieren muss, um die Welt lebenswert und bewohnbar zu halten und gebe auch mein Möglichstes, aber dennoch haben auch Jahrhunderte vor unserer zeit solche Naturkatastrophen stattgefunden und der Monsun in Indien ist ja nun ein eigene Jahreszeit, der kommt immer----nur nicht immer so schlimm,aber eben manchmal. Auchs schon vor Jahrhunderten.

Und ich hab jetzt spontan keine zeit den von dir genannte Artikel zu googlen, werde ich aber noch, ich habe ja auch nur gesagt "es ist umstritten und man kann sich nicht festlegen"----die einen sagen mehr das, die anderen mehr das, aber woher wollen wir wissen, wer nun unumstößlich recht hat?

das heißt, nochmal, ja nicht, dass ich nicht dafür bin, was zu tun!

es gibt auch die These, dass steigende syphiliszahlen JETZT steigende HIV-raten später nach sich ziehen, bislang ist das aber auch noch nicht eingetreten (hier jetzt), dennoch empfehle ich ja meinem Kind Kondome ????!

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Re: gelichzeitig werden aber auch Scherwinde stärker

Antwort von Lauch1 am 11.09.2017, 12:31 Uhr

Aber Wetterphänomene sind doch etwas komplexer als ein Wind hier, eine Stömung da. Und Klimaeewärmung wird ja nicht nur für die Stärke von Tropenstürmem sonder auch für Hagel, Starkregen etc. in heimischen Gefilden verantwortlich gemacht. Alles auf Basis wissenschaftlicher Arbeit.

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Re: Den Schluss, nichts zu tun, ziehe ich doch auch gar nicht?

Antwort von Lauch1 am 11.09.2017, 12:40 Uhr

Und genau das behaupten Klimawissenschafter sehr wohl, aber eben nicht die Anzahl aber sehr wohl die Stärke betreffend.

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Re: Den Schluss, nichts zu tun, ziehe ich doch auch gar nicht?

Antwort von Lauch1 am 11.09.2017, 12:40 Uhr

Und genau das behaupten Klimawissenschafter sehr wohl, aber eben nicht die Anzahl aber sehr wohl die Stärke betreffend.

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ich schrieb doch, das manche es sagen

Antwort von Leewja am 11.09.2017, 12:52 Uhr

ander sagen, es habe keinen Einfluss.
Andere wieder sagen, es habe vielelicht einen Einfluss. Andere, es habe wahrscheinlich einen Einfluss.

Lauch1, ich fürchte, es kann eben keiner sicher 100% BEWEISEN, deshalb bin ich ja volld afür, so zu tun, als ob es sicher so wärem, um jetzt Aktivitäten zu ergreifen. Ich WILL doch gerne das Klima schüptzen, verdammich, aber ichw eigere mich aus "viele sagen aber----" ein "das IST unumstößlich auch so" zu machen.

Vor 15 Jahren "sagten alle" noch, dass Kaffee entwässernd auf die nierwe wrkt, ich habe stundenlang den Mechanismus auswendig gelernt. Dann kam raus: es stimmt gar nicht, der Mechanismus existiert so gar nicht.
Das nennt man THEORIEN /Thesen und die müssen keienswegs zwingend richtig sein!

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Re: ich schrieb doch, das manche es sagen

Antwort von Lauch1 am 11.09.2017, 13:01 Uhr

Ja aber es ist eben doch ein Unterschied zu populärwissenschaftlichen Modeerscheinungen und wissenschaftlich fundierter Klimaforschung. 100 % ig sicher wären Daten über hunderte von Jahren, die gibt es natürlich nicht.

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Ja, doch, wohl! Auch die scherwinde verändern sich DURCH den Klimawandel

Antwort von Leewja am 11.09.2017, 13:02 Uhr

(diese theroie spriocht also nicht mal GEGEN das was du sagst)=, sie müssten aber (da hast du mal wider eine Theorie) die Wirbelstürme eher mehr dämpfen.

So.

Auch dafür gibt es wissenschaftliche Untersuchunegn.

ich bin ja keine meteorologin, duu auch nicht, vermute ich, aber es ist eben nicht 100% eindeutig definitiv beweisbar festzulegen, dass an DIESEN derzeitiegn Stürmen DEFINTIV und UNUMSTÖSSLICH der scheiß klimawandel schuld ist.

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Aber ich habe doch keine populärwissenschaftlichen Pseudofakten präsentiert???

Antwort von Leewja am 11.09.2017, 13:13 Uhr

das waren durchaus auch seriöse Klimaforscher. Populär ist es ja eher, jede Naturkatastrophe sofort auf den Menschen zu schuieben.

Warum musst du denn jetzt auf Teufel komm raus recht behalten?

Wir sind uns doch im Grunde völlig einig, dass man Klimaschutz sehr dringend betreiben sollte???

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Re: Ja, doch, wohl! Auch die scherwinde verändern sich DURCH den Klimawandel

Antwort von Lauch1 am 11.09.2017, 13:17 Uhr

Nein, nocheinmal, sicher nicht, aber eben sehr wahrscheinlich. Deswegen ja als Quelle Mann oder das IPCC was Hagel/Starkregen betrifft. Und das Ignorieren solcher Wahrscheinlichkeiten fällt eben auch in die politische Verantwortlichkeit.
Dass D/Ö beim Klimaschutz auch nicht viel besser sind als die USA siehe Dieselskandal, siehe anderes Herumtricksen, macht die Sache ja auch nicht angenehmer.

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Re: Aber ich habe doch keine populärwissenschaftlichen Pseudofakten präsentiert???

Antwort von Lauch1 am 11.09.2017, 13:19 Uhr

Ich will gar nicht Recht behalten, verstehe von der Sache an sich auch gar nix.

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Re: gelichzeitig werden aber auch Scherwinde stärker

Antwort von Helene34 am 11.09.2017, 15:31 Uhr

97% der Wissenschaftler? Wo hast du denn diese Zahlen her?

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Re: Aber ich habe doch keine populärwissenschaftlichen Pseudofakten präsentiert???

Antwort von Helene34 am 11.09.2017, 15:34 Uhr

Seriöse Klimaforschung? Soll das ein Witz sein? Wenn im Westen fast nur Klimaforscher gefördert werden, die behaupten es gibt einen von Mensch gemachten Klimawandel, dann ist doch kein Wunder dass viele darauf umschwenken, einfach nur weil Geld in der Kasse klingelt und diese Wissenschaftler abhängig sind von Staatsgeldern.

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Re: Aber ich habe doch keine populärwissenschaftlichen Pseudofakten präsentiert???

Antwort von Lauch1 am 11.09.2017, 16:34 Uhr

Nicht vom Mensch ausschließlich gemacht, sondern verstärkt. Das ist ein wesentlicher Unterschied.

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Zahlen? Bitteschön!

Antwort von shinead am 11.09.2017, 17:29 Uhr

Cook Studie (http://iopscience.iop.org/article/10.1088/1748-9326/8/2/024024;jsessionid=184E8E3F239A7D1DC2A7588C8CD5F68B.ip-10-40-1-98) zum Beispiel. Oder die Doran/Zimmermann Umfrage (https://scilogs.spektrum.de/klimalounge/klimakonsens-97-prozent/). In einer Untersuchung von James Lawrence Powell kam man sogar auf ein Ergebnis von 99,95 Prozent, weil nur 0,0058 Prozent der Fachartikel einen anthropogenen Treibhauseffekt (ich liebe dieses Wort) ausdrücklich ablehnen.

Zusätzlich gibt es eine Metastudie in der die Autoren auf eine Zustimmungsrate bezüglich der menschen-verursachten Global Erwärmung zwischen 91 und 100% kommen.
http://iopscience.iop.org/article/10.1088/1748-9326/11/4/048002

Viel Spaß beim lesen!

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Re: Zahlen? Bitteschön!

Antwort von 3wildehühner am 11.09.2017, 17:35 Uhr

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Die Frage ist doch, WAS sinnvollerweise getan werden kann...

Antwort von Daffy am 11.09.2017, 21:05 Uhr

Ob der Klimawandel nun menschengemacht ist oder nicht - wie realistisch ist das Ziel der Reduktion des CO2-Austoßes? Dass E-Autos zwar gut sind gegen den Smog, aber nicht automatisch CO2 einsparen, hat sich ja inzwischen rumgesprochen.

Das kleine Auto, das der deutsche Ökopax sich kauft (womöglich zusätzlich zur Familienkutsche) wird keinen messbaren Unterschied machen. Soweit, dass man auf Urlaubsflüge oder die Kreuzfahrt verzichtet, geht es eh nicht. Und selbst wenn - am deutschen Wesen wird auch diesmal nicht die Welt genesen. Solange die Wirtschaft wächst, freuen sich die Leute auch in Indien und China über die Möglichkeit, gleichzeitig die gutbezahlte Arbeit und das Haus außerhalb der Stadt erreichen zu können, ihre Kinder auf höhere Schulen zu schicken, sich nicht im überfüllten Bus bedrängen zu lassen, auf dem Weg dorthin überfallen zu werden... ich fahr das größte und schwerste Auto, das ich mir leisten kann; wenn mir, meinem Mann oder meinen Kindern was passiert, tröstet uns der Gedanke an die eingesparten CO2-Mengen nämlich kein bisschen. Mag sein, dass der Lupo-Fahrer das anders sieht, aber wie gesagt, das ist eine in meinen Augen quasireligiöse Bußübung und macht keinen messbaren Unterschied. Ebensowenig wie die festgesetzten Grenzwerte, an die sich, und das war schon bei Beschluss klar, keiner halten wird (wenn nicht die nächste große Wirtschaftskrise kommt). Und es brennen weiter Ölquellen, ab und an wird eine Pipeline gesprengt, die Emire lassen ihre Flugzeuge warmlaufen...

In meinen Augen macht der Ansatz, aus dem Wohlstand heraus die Herausforderungen eines wie auch immer gearteten Klimawandels zu bewältigen, wesentlich mehr Sinn. Die gleichen Mittel, die in zweifelhafte Projekte investiert werden, mit denen dann doch kein CO2 gespart wird, könnten in Küstenschutz, sichere Bauten, Warnsysteme etc. investiert werden, statt Industrien platt zu machen und Familien ins Elend zu stürzen. Das ist mindestens so schrecklich wie es Hurrikan Irma war, gibt bloß nicht so hochdramatische Bilder.
Die Niederlande leben seit Jahrhunderten unter dem Meeresspiegel und das nicht schlecht. Im Alpenraum wird es vermehrt Steinlawinen geben, wenn der Permafrost taut (aber das kann man beobachten und reagieren - wenn man kann, also die technischen und finanziellen Möglichkeiten hat) - auf Grönland wachsen Kartoffeln und Erdbeeren.

Die größten Umweltkatastrophen und schlechteste Wasser/Luftqualität haben arme Länder; bei uns haben sich die Umweltbedingungen seit 1950 verbessert (dass die Panik immer größer wird, hat andere Gründe).

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Re: gelichzeitig werden aber auch Scherwinde stärker

Antwort von As am 11.09.2017, 22:26 Uhr

Zum Glück ist es irrelevant, wovon du ausgehst, Helene.
Assi

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