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von DecafLofat  am 15.10.2014, 16:25 Uhr

eine komische sozialleistung... eizellen aufsparen für kinderwunsch

jetzt, fräulein, wird bitte erst mal gebuckelt.
manchmal findet man keine worte für die absurditäten dieser welt.
http://www.zeit.de/gesellschaft/2014-10/apple-facebook-einfrieren-eier-frauen

 
30 Antworten:

Wo soll das noch hinführen?

Antwort von Kleine Fee am 15.10.2014, 20:02 Uhr

Ich habe die Überschrift heute auch auf ZON gelesen und dabei die Stirn gerunzelt. Ich finde es eine Sauerei. Es wird den Frauen vorgegaukelt, dass sie Karriere und Kinder haben können und zwar schön geordnet nacheinander. Wenn es doch so einfach wäre...

Ich hatte den direkten Vergleich zwischen mir als Frau, die auf natürlichem Weg schwanger geworden ist und meiner Freundin, die es mit künstlicher Befruchtung versucht hat. Die Hormongaben für das Heranreifen der Eizellen und später das Einpflanzen waren für sie das Ticket für einmal Hölle und zurück. Das wünscht man nicht seinem Feind. Und dabei waren wir beide wohlgemerkt 30.

Warum betreiben die Firmen keine familienfreundliche Personalpolitik, die es Frauen und Männern erlaubt in einer Zeit Eltern zu werden und zu sein, in der die Biologie es vorgesehen hat?

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Wo soll das noch hinführen?

Antwort von Kleine Fee am 15.10.2014, 20:02 Uhr

Ich habe die Überschrift heute auch auf ZON gelesen und dabei die Stirn gerunzelt. Ich finde es eine Sauerei. Es wird den Frauen vorgegaukelt, dass sie Karriere und Kinder haben können und zwar schön geordnet nacheinander. Wenn es doch so einfach wäre...

Ich hatte den direkten Vergleich zwischen mir als Frau, die auf natürlichem Weg schwanger geworden ist und meiner Freundin, die es mit künstlicher Befruchtung versucht hat. Die Hormongaben für das Heranreifen der Eizellen und später das Einpflanzen waren für sie das Ticket für einmal Hölle und zurück. Das wünscht man nicht seinem Feind. Und dabei waren wir beide wohlgemerkt 30.

Warum betreiben die Firmen keine familienfreundliche Personalpolitik, die es Frauen und Männern erlaubt in einer Zeit Eltern zu werden und zu sein, in der die Biologie es vorgesehen hat?

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Wo soll das noch hinführen?

Antwort von Kleine Fee am 15.10.2014, 20:03 Uhr

Ich habe heute nur die Überschrift auf ZON gelesen und dabei die Stirn gerunzelt. Ich finde es eine Sauerei. Es wird den Frauen vorgegaukelt, dass sie Karriere und Kinder haben können und zwar schön geordnet nacheinander. Wenn es doch so einfach wäre...

Ich hatte den direkten Vergleich zwischen mir als Frau, die auf natürlichem Weg schwanger geworden ist und meiner Freundin, die es mit künstlicher Befruchtung versucht hat. Die Hormongaben für das Heranreifen der Eizellen und später das Einpflanzen waren für sie das Ticket für einmal Hölle und zurück. Das wünscht man nicht seinem Feind. Und dabei waren wir beide wohlgemerkt 30.

Warum betreiben die Firmen keine familienfreundliche Personalpolitik, die es Frauen und Männern erlaubt in einer Zeit Eltern zu werden und zu sein, in der die Biologie es vorgesehen hat?

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doch, finde ich

Antwort von Benedikte am 15.10.2014, 20:03 Uhr

ich habe naemlich Kulturkreiserfahrungen und bin 1995 mit dem ersten Kind in New York schwanger geworden.

Natuerlich Buch gekauft, Internet gab es ja erst in den Anfaengen.What to expect when you are expecting- The bible of american childbirth,

Chapter one begann mit "" Check your health plan"". Medizinische Beetreuung einer Schwangerschaft ist naemlich ein grosses Problem wenn man keinen passendenhealth plan hat. Und es ist defintitiv anders als in Deutschhand, wo das selbstverstaendlich in jeder privaten und gesetzlichen Krankenversicherung abgedeckt hat. Fuer kleines Geld, in den USA ist Krankenversicherungsschutz echt teuer. Nicht mein problem.

Chapter two informierte mich darueber, dass man mit seinem arbeitegeber aushandeln solle, ob und wie lange man nach der geburt zuhasue bleiben durfe. Lobend wurde auf Unternehmen verwiesen, die ganze ZWEI Wochen eine Art sick leave gewaegrten. Mutterschutz und so, Elternzeit, beitragsfreie Mitversicherung, ELterngeld, Fremdworte. Kinder geld mir nicht erinnerlich, aber kleine Betraege wenn ueberhaupt. Nicht mein problem.

Hinweise auf Beduerfnisse des Kindes und dass man sparen solle fuers college-nicht mein problem. Der nasciturus von ehedem studiert umsonst in deutschland, das Wort tuition fee ist nur eine Vokabel

Jahre spaeter in Kanad war meine Lieblingseite am Samstag die "" financial facelift"". Real existierende Paare haben, den Kopf maskiert, ihre Finanzverhaeltnisse offengelegt. Assets und debts sowie spending habits.

Und Mehusalixchen wie ich hatten unter debts wie Schulden zu guten Teilen einen student loan.IN IHREN VIERZIGERN STUDIENKREDITE ABZUZAHLEN.Da, wo unsereins in Deutschland endlich die Hypothek tilgt. Die prohibitiven Kinderbtreuungskosten von 1500 Dollar fuer eine regulaere Einrichtung ein naechstes. seitdem habe ich mich auch nicht mehr gewundert, wieso der aupair Markt so blueht. Die Idee des ergaenzend betruenden au pairs ist vielfach illusorisch, Eltern muessen zu zweit rackern, voll, ohne anspruch auf teilzeit oder so und ein au pair ist billigste Loesung, gerade wenn man mehr als ein Kind hat.

Wir haben vier Kinder, eben unter anderem aucvh, weil es in detschland ziemlich unproblematisch ist. Klar, ohne Kinder gings materiell besser, aber es ist jedenfalls kein problem mit den Kindern. Kostenfreie Mitversicherung in der Krankenkasse, hohes Kindergeld, kostenfreie Schulen und Unis.

Kurzum, ich finde es traurig, dass man so Bockspruenge machen muss, aber ich kann es nachvollziehen, wieso es attraktiv ist. Wer sich in den USA hocharbeitet, was moeglich ist, hat es superschwer. Und da die produktivsten Jahre zu unterbrechen, hohe Zusatzkosten, ich kann es jedenfalls nachvollziehen.

Und was mir in den Kommentaren unter dem artikel fehlte, war einfach der bezug zu den tatsaechlichen Verhaeltynissen in den USA.Hier in deutschland ist es absurd, weil absolut ueberfluessig. In den USA sind die Rahmenbedingungen anders.

Benedikte

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Re: eine komische sozialleistung... eizellen aufsparen für kinderwunsch

Antwort von Pamo am 15.10.2014, 20:27 Uhr

Es wird doch auch häufig lebhaftes Sperma eingefroren das dann auf bessere Tage wartet. Warum nicht, wenn man das will?

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Re: eine komische sozialleistung... eizellen aufsparen für kinderwunsch

Antwort von Daffy am 15.10.2014, 21:13 Uhr

Ich find`s ganz witzig - eine neue Möglichkeit, sich in die Tasche zu lügen. "Ich kann alles" - erst Karriere, dann das Kind als Sahnehäubchen. Warum sollen die Firmen nicht drauf anspringen?
Es bietet jedenfalls Stoff für unzählige Dramen: Die 16 Eizellen (so viele sind das wahrlich nicht) führen zu keiner erfolgreichen Schwangerschaft - Schock. Der gleichaltrige Karrieremann kriegt lieber auf die altmodische Art ein Baby mit der jungen Praktikantin. Das aus Spendesperma und Gefriereizelle entstandene Baby überfordert auch nach erfolgreicher Karriere die alleinerziehende Mittvierzigerin (Endfünzigerin, wenn das Kind in die Pubertät kommt). Das Sperma wurde vertauscht. Die Eizelle, unter viel Einsatz geerntet und jahrelang gehütet, wurde vertauscht. Die Firma geht pleite - was passiert mit den Eizellen. Die die laufenden Kosten zahlenden Firmen geraten in Schieflage - dann kann man sich wohl entscheiden ziwschen Selbstzahler und Eizellspende an eine Forschungseinrichtung.Oder es fällt einfach einmal in 15 Jahre die Kühlung aus.
Und wenn das jemand aus dem Umfeld mitbekommt, gibt es den Spott kostenlos dazu.
Also, als letzte Hoffnung, bei einer schweren Erkrankung z.B., könnte ich es mir vorstellen. Aber ich glaube nicht, dass sich die Option allgemein durchsetzt. Zumal man sich darauf verlässt, dass diese Luxus-Variante bezahlbar bleibt. Wir sind so an Sicherheit und gute Versorgung gewöhnt...

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Antwort von shinead am 16.10.2014, 7:14 Uhr

So sehe ich das auch.

Für amerikanische Verhältnisse ist das eine "praktische" Sozialleistung.

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Antwort von Daffy am 16.10.2014, 8:55 Uhr

Wer in seinen 40ern student loans abzubezahlen hat, hat entweder sehr niedrige Raten (die dann auch nicht so wehtun), ein geringes Einkommen (und ist dem Unternehmen dann auch nicht soviel wert, dass die sich am freezing beteiligen) oder eine untypische Biographie. Normalerweise spart man in dem Alter für die Studiengebühren der Kinder. Zumal das Studium in Nordamerika besser strukturiert und unterstützt ist - die Absolventen sind ein paar Jahre jünger, wenn sie das erste Mal richtig verdienen. Und haben weniger Sozialabgaben zu bezahlen. So gleicht es sich wieder aus.

Wenn man das höhere Berufseinstiegsalter in D betrachtet, wäre das social freezing aus amerikanischer Sicht ideal für uns ("Die fangen ja so spät an mit dem Geldverdienen, dann haben sie noch ein paar Jahre länger. Außerdem sind die Häuser unglaublich teuer und die Steuern/Lohnnebenkosten der Wahnsinn")

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Re: eine komische sozialleistung... eizellen aufsparen für kinderwunsch

Antwort von Maximum am 16.10.2014, 9:10 Uhr

Ich finde das richtig gut...habe gerade eine Aushilfe in meinem Team
Krankenschwester gelernt,danach Studium angefangen...nun ist sie 27 hat noch ca.2 Jahre zu studieren weil Facharztausbildung...dann dieses Jahr wo sie schon Arzt ist...oder auch nicht...was sie machen muß um richtige Ärztin zu werden...unterm Strich über 30 Jahre alt wenn sie fertig ist...dann kann sie sich entscheiden Karriere für das sie ja die Ausbildung gemacht hat,oder Kinder kriegen...dann hinterfragt man schonmal die Möglichkeit mit diesen jungen gesunden Eizellen die man auch mit 40 noch zu einem gesunden Kind machen kann...ich finde es gut...besser als 5 Kinder mit 23 und Harz4...

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Re: eine komische sozialleistung... eizellen aufsparen für kinderwunsch

Antwort von deischuhzu am 16.10.2014, 9:13 Uhr

ist doch prima, dass die Firma ihre Mitarbeiter bei der Familienplanung unterstützen. Als weitere Leistung bieten diese Firmen wohl dann auch noch die passenden Leihmütter für die Austragung an, sodass der Mitarbeiter keine Fehlzeit haben wird.

Finde ich persönlich in Ordnung, scheint dort üblich zu sein Kinder erst später zu bekommen. Ich möchte meine Eizellen aber nicht in der iCloud haben. Wer weiß, wie da die vertraglichen Bestimmungen sind und was die damit machen können.

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ich finde es nicht gut

Antwort von somane am 16.10.2014, 9:20 Uhr

dass der Mensch IMMER in den natürlichen Ablauf rein pfuschen muss! Immer und überall will er die Kontrolle haben. Dabei verliert er total die Kontrolle über sich selbst und merkt es nicht einmal. Und das Problem ist auch, dass niemand auf irgend etwas verzichten will. Muss man immer alles haben? Kind & Karriere? Genau deshalb funktioniert diese Welt so. Jedes ist nur auf sich uns seinen eigenen Vorteil bedacht.

Die Menschheit entwickelt sich in eine Ungute Richtung - meine Meinung! Ja ich weiss, dass hat mein Urgrossvater auch schon gesagt und recht hatte er. Das Dilemma mit Kind und Karriere seh ich schon. Eine Lösung habe ich nicht ausser eben Verzicht auf entweder das Eine od. das Andere. Wirtschaft und Politik wären hier gefragt. Aber die hängen den momentanen Gegebenheiten ja mind. 20 Jahr hinter her.

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Daffy - PERFEKT! das gefällt mir richtig gut.

Antwort von DecafLofat am 16.10.2014, 10:10 Uhr

....

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Daffy - PERFEKT! das gefällt mir richtig gut.

Antwort von DecafLofat am 16.10.2014, 10:10 Uhr

....

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Re: ich finde es nicht gut

Antwort von claudi700 am 16.10.2014, 11:17 Uhr

was sollen wirtschaft und poltik deiner meinung nach tun, um die situation zu entschärfen?

es ist eine totale gratwanderung... einerseits sollen frauen emanzipiert sein, gleichgestellt, gleichberechtigt, also auch bzgl. job, bezahlung usw.

andererseits sollen frauen aber auch ihre rolle als mutter leben können. egal, was getan wird, eine seite wird aufschreien. entweder bekommen frauen eben dann keine führungsposten mehr, weil sie ja vielleicht schwanger werden könnten, oder sie werden in die mutterrolle "gedrängt", die für viele ein rückschritt darstellt und gegen die bereits erreichten ziele der emanzipationsbewegung arbeitet.

ich denke, die grundsätzliche rollenentwicklung, sowohl bzgl. mann als auch frau, ist in vielen dingen schief gelaufen. man versucht nur noch, irgendwelchen idealen und gesellschaftlichen normen zu entsprechen, die eigenen wünsche und charakteristiken werden nicht mehr gelebt.

die idee dieser firma finde ich - gelinde gesagt - "seltsam". wie du schreibst: alles muss kontrolliert werden, alle möglichkeiten bereitgehalten werden. ob das gut und richtig ist, kann ich nicht beurteilen, es ist aber auf jeden fall befremdlich.

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Antwort von shinead am 16.10.2014, 13:00 Uhr

Von besserer Studienunterstützung in den USA habe ich noch nie etwas gehört... Ob es besser strukturiert ist, weiß ich nicht. Aber besser unterstützt?

Die Absolventen sind ggf. jünger als in D, allerdings haben sie auch wesentlich mehr Schulden die sie abbezahlen müssen. Das geht - je nach Studiengang - bis auf über 100.000 Dollar (z.B. für Chirurgen) hoch. Ein Jurist sollte auch mit mehr als 50.000 Dollar rechnen.

Wir gehen vielleicht nach einem Studium später ins Berufsleben, sind aber finanziell komplett abgesichert wenn wir Kinder bekommen.
In den USA musst Du selbst die Kosten der Geburt zahlen.

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Re: eine komische sozialleistung... eizellen aufsparen für kinderwunsch

Antwort von Leena am 16.10.2014, 14:20 Uhr

Ich sehe das erst einmal vorsichtshalber kritisch...

Nicht wegen dem Angebot an sich, meine Güte, wenn's nachgefragt ist...

Wo mir aber Bedenken kommen - entwickelt sich dann eine "Firmenkultur", bei der Schwangerschaften bei Mitarbeiterinnen nur akzeptiert sind, wenn die potentielle werdende Mutter schon lange genug dort gearbeitet hat, entsprechend gewisse Karrierestufen erreicht hat etc.pp., und wer "unplanmäßig" und quasi "zum falschen Zeitpunkt" schwanger wird, der fällt endgültig hinten runter..?

Ich mache mir einfach Sorgen, dass die Frauen, die sich entscheiden, das Angebot nicht in Anspruch zu nehmen bzw. die "einfach so" und ggf. "unprogrammgemäß" schwanger werden, massiv Druck bekommen. :-(

Nach mittlerweile 15 Jahren als Gleichstellungbeauftragte bzw. als Projektleitung im Bereich Vereinbarkeit kommt bei sowas bei mir gewisses Misstrauen hoch. *seufz*

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Antwort von Daffy am 16.10.2014, 14:24 Uhr

>Von besserer Studienunterstützung in den USA habe ich noch nie etwas gehört

"Grundsätzlich haben alle Lehrveranstaltungen an amerikanischen Hochschulen gemein, dass kontinuierliches Arbeiten verlangt wird, das heißt, der Wissensstand der Teilnehmer wird regelmäßig geprüft — sei es in Klausuren wie den "mid-terms" und den "finals" oder in Hausarbeiten und Projektarbeiten.
Auch wird die individuelle Betreuung großgeschrieben. Studenten bekommen einen "advisor" in ihrem Fachbereich zugeteilt, der vor allem bei organisatorischen und allgemeinen Fragen hilft. Bei fachlichen Fragen — selbst bei Lehrveranstaltungen mit hoher Teilnehmerzahl — haben entweder die Dozenten selbst oder ihre studentischen Assistenten aus höheren Semestern (die "teaching assistants" oder "graduate instructors") immer ein offenes Ohr. Der aus Pflicht- und Wahlpflichveranstaltungen bestehende Stundenplan umfasst verschiedene Lehrformen:..."

http://www.e-fellows.net/wiki/index.php/Studieren_in_den_USA

In Deutschland hat es, zumindest als ich studiert habe, niemanden interessiert, ob man weiterkam oder in irgendwelche zeitraubenden und frustrierenden Spiralen aus Selbsttäuschung und Desorganisation gerutscht ist. Es ist natürlich ein hehres Ziel, dass das alles ´aus einem selber` kommt - aber dabei bleiben einige auf der Strecke und billlig ist es nicht, weder für den Staat noch für die Studenten. Ich erinnere mich noch an diesen oder jenen, der einfach die letzten Prüfungen oder die Diplomarbeit nicht gepackt hat - kluge Leute, aber irgendwas war da. Und wenn die sich nicht irgendwo Hilfe gesucht haben, kam irgendwann, nach ein paar Jahren, ein Brief vom Studentensekretariat. In der Zwischenzeit hatten die sich schon in ihrem Studentenjob eingerichtet (Kneipe oder Taxifahren, nix mit Start-Up). Mit ein paar Prokrastinationssemestern (war ja egal, hat gerade 80,-DM gekostet, dafür kostenlose Krankenversicherung) und dünnen, sehr dünnen Kentnissen in Fächern, wo ich gerade so ´durchgerutscht` bin nach total verpeilter Zeitplanung und ein paar Wochen koffeingestützten Powerlernens ohne wirklichen Durchblick, bin ich wohl mittelgut dabei weggekommen.

>Ein Jurist sollte auch mit mehr als 50.000 Dollar rechnen.

Wenn er zwei Jahre früher ins Berufsleben einsteigen kann, in einem Alter, wo man in der Regel noch kinderlos und ungebunden ist, kann man davon schon einiges abbezahlen.

>In den USA musst Du selbst die Kosten der Geburt zahlen.

In der Regel haben auch US-Amerikaner eine Krankenversicherung. Man muss sich natürlich rechtzeitig drum kümmern.
Und bei dieser Gefrieraktion geht es doch ohnehin nur um gutverdienende Vollzeitarbeitskräfte mit Aufstiegschancen. Wenn die sich die Nanny nicht leisten können...

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benedikte

Antwort von DecafLofat am 16.10.2014, 17:07 Uhr

dein hinweis in ehren aber das von dir genannte buch wird inzwischen so belächelt wie in deutschland das jedes kind kann schlafen lernen...
aber dennoch, zurück zum thema: warum wäre es nicht eine option, den berufsanfängern statt der unsäglichen eizelleneinlagerung lieber anzubieten, einen teil der tuition debt zurückzuzahlen, und im gegenzug verpflichtet man sich dazu, für x jahre dem unternehmen treu zu bleiben (natürlich mit freikaufmöglichkeit aus so einer vereinbarung durch ggf weitere arbeitgeber...)
das mal als ein beispiel.
und seit deiner ersten geburt anno.... mit dem damaligen survival of the financial fittest (wo tatsächlich der geldbeutel entschied) ist inzwischen obamacare geworden. noch pannenhaft und in den kinderschuhen, aber der richtige weg.

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Antwort von shinead am 16.10.2014, 18:25 Uhr

Ok, das meintest Du mit "Unterstützung". Das ähnelt dem Vorgehen der hiesigen Fachhochschule. Ich weiß nicht, ob das generell so ist, aber die HH Studis müssen hier wesentlich mehr Kontrollen schreiben.

Die Lebenswirklichkeit in den USA sieht m.E. eher so aus, dass Sally Mae noch einmal verlängert, als das man die Schulden eher abbezahlt.

Mein Grosscousin hat gerade 2.700 Dollar für die Geburt seiner Tochter bezahlt. Trotz Krankenversicherung. Die einzige in der Verwandtschaft, die für die Geburten nicht zahlen musste ist meine Cousine. Die ist Krankenschwester, da gilt das als "Benefit".

Ich finde die Gefrieraktion nicht so schlecht. Man muss es halt nicht in Anspruch nehmen - aber man kann.

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Re: Daffy, das stimmt nicht ganz

Antwort von Benedikte am 16.10.2014, 21:42 Uhr

Daffy,
Du kannst nicht alle Akademiker ueber einen Haufen scheren so wie Du das obenn tust. Gerade in den USA ist mangels dualem Ausbildungsgssystem eine Vielzahl von Berufen akademisch, die bei uns Lehreberufe sind. bspw. Kindergaertnerin oder Krankenschwester. Das sagt ja auch die Regierung immer wenn die OECD uns wegen vermeintlich zu niedrigen Akademikerzahlen kritisiert.

Und wenn eine Krankenschwester ihren loan zurueckfuehren muss, wird es eng. Zumal wenn die Familie Kinder hat und wie dort ueblich, ein Haus gekauft hat und zwei Autos hat.

Von daher/ was Du schreibst, mag fuer die renommierberufe gelten, wer law school oder med school hatte, verdient fast immer deutlich besser. Aber ein Grissteil der anderen Berufe, wie hier eben Krabkenschwester oder Kindergaertnerin, verdient schlechter, deutlich schlechter und hat genau die von mir genannten Schwierigkeiten.

Und auch in den USA ist nicht mehr so, dass absolventen gleich gut verdienen und einen Job finden. Ich habe oft in Auswahlkommissionen gesessen wo wir fuer deutsche Klima/und Energiepolitik geworben haben und Praktikanten fuer Deutschland anheuern wollten. Renewables. Verguerung betrug unter 1500 Euro und wir sind ueberhaeuft wrden mit Antraegen und immer wieder als beweggrund ``ich habe keinen Job, ich will weg, ich schaeme mich hier, ich hoffe, dass ich mit den Qualifikationen spater was kriege.

http://www.bibb.de/bwp/akademikerquoten

Benedikte

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Re: benedikte

Antwort von Benedikte am 16.10.2014, 21:52 Uhr

Ich habe erklaert, dass es mir einleuchtet, nicht, dass ich es gut finde.

Aber ich sehe, wo es bei gutverdienenden berufsatetigen Fraurn mit teurer Ausbildung in den USA hakt. Dass Du als bekennende Nichtakademikerin und stay at home mom da eine ablehnende Persoektive hast , liegt in der Natur der Sache.Aber genau, wie Du Respekt vor Deinem Lebensentwurf verlangst, sollte man den auch vor dem lebensentwurf annderer haben.

Und/ wuerdest Du denn auch alten Maennern das Recht absprechen, Kinder zu zeugen?Wieso verbeisst Du Dich bei den Frauen?

Dein Vorschlag widerspricht im uebrigen allen Regeln und Beduerfnissen des amerikanischen Arbeitsmarkts- die von Dor gewollten lanjaherigen verpflichtungen und gegenseitigen vertarege widersprechen dem hire and fire, auf dem die US Wirtschaft gebaut ist.

Meine Meinung zu dem Thema jedenfalls, wer meinst, dass es ihm die Familienplanung erleichtert, warum nicht.Ich wuerde nie ueberheblich drauf hinabschauen oder den Kinderwunsch dieser Frauen diskreditieren.

Benedikte

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Re: benedikte

Antwort von shinead am 16.10.2014, 22:47 Uhr

Es gibt ja einige Firmen, die anbieten den Student Loan ganz oder teilweise nach einer gewissen Arbeitszeit zu übernehmen.

Das funktioniert für Firmen, die per se keine 1er Studenten ansprechen.

Es gibt viele leistungsbezogene Stipendien in den USA und die Studenten mit genau diesen Stipendien, gerade von renommierten Unis will man ja auch ködern. (Und ja, die bewerben sich zu hauf bei den angesprochenen Firmen.) die kann man eben so auch ködern.

Es ist ein Bonus den jede Frau nutzen kann, nicht nutzen muss. Wer früher schwanger wird wird früher schwanger, es gibt auch dort keine Verhütungspolizei.

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Re: Daffy, das stimmt nicht ganz

Antwort von Daffy am 16.10.2014, 22:50 Uhr

Aber Benedikte,
abgesehen davon, dass es mich wundern würde, wenn jemand bereit wäre, sich für einen relativ einfachen, mäßig bezahlten Job auf 20 Jahre zu verschulden, sind Kindergärtnerinnen und Krankenschwestern doch gar nicht die Zielgruppe.

Es lohnt sich für den Arbeitgeber nicht - mit all dem Rattenschwanz an Kosten für IVF, mögliche Mehrlingsschwangerschaft, Komplikationen, bleibende Schäden (Frühgeburten) - das muss ja auch alles versichert sein, wenn das Angebot Sinn machen soll. Und auch bei den Angestellten im ´IT-Bereich` sind sicher nicht Platinen-Bestückerinnen gemeint, sondern Fach- und Führungskräfte, teuer und schwer zu ersetzen, die mit 45 auch mal delegieren können (oder sich das mit 30 so denken und und wenn der Arbeitgeber Glück hat, klappt es dann nicht mehr mit seinem großzügigen Angebot).

Die Erzieherin kann mit 45 sicher nicht kürzer treten - wann soll sie denn schwanger werden, mit 60?
Im Übrigen sind es nicht die armen Krankenschwestern, Lehrerinnen oder Erzieherinnen, die sich Kinder nicht ´leisten` können, sondern eben die Akademikerinnen (Master oder PhD) mit langen Studienzeiten und eingeschränkter Möglichkeit, Teilzeit zu arbeiten. Allgemein gesehen liegt die Geburtenrate bei Frauen in den USA höher als in Deutschland, trotz bezahlter Ausbildung, kostenlosem Studium und Kündigungsschutz.

Es ist offensichtlich eine Frage der Prioritäten und das Frosty-Angebot in erster Linie interessant für Frauen, die sich weder ihren 16-Stunden Tag durcheinanderbringen lassen noch die Vorstellung vom Kind ´zum richtigen Zeitpunkt` nehmen lassen wollen.

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@Daffy

Antwort von shinead am 17.10.2014, 9:24 Uhr

Die Firmen zahlen doch gar nicht für IVF, sondern nur für den Kryo-Dienst.

Abgesehen davon, dass es in den USA gerade "in" ist, seine Eizellen einfrieren zu lassen um die Kinder eben nach der Karriere zu bekommen, ist es neben einem für uns merkwürdigen Angebot in den USA ein großer Markt.

Und ja - Krankenschwester und Kindergärtnerin muss man in den USA studieren. Die Colleges kosten Geld, zusätzlich muss der Lebensunterhalt finanziert werden. Wer kein Community College in der Nähe hat, hat ein finanzielles Problem, sofern die Eltern nicht das Sponsoring übernehmen.
Die Ausbildung zur "registered Nurse", die einige Kompetenzen mehr als unsere Krankenschwester hat, dauert 18 Monate. Da der Verdienst nicht so hoch ist, werden häufig nur mini-Zahlungen geleistet. ja, da gibt es einige, die sehr lang daran abbezahlen.
Es gibt auch einige Krankenhäuser, die einigen einen Deal anbieten, also die Studiengebühren ganz oder teilweise zahlen, nachdem man sich verpflichtet eine gewisse Zeit dort zu arbeiten. Das ist aber eher die Ausnahme, nicht die Regel.

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??

Antwort von DecafLofat am 17.10.2014, 9:45 Uhr

du hast nicht verstanden worum es mir geht, oder?
dein "einwand" sowas zu nutzen ist sogar berechtigt, macht es doch vielen das leben leichter da sie wissen dass ihr kinderwunsch existent bleiben "darf" und die sache zumindest im ansatz finanziell geregelt ist.
aber in was für zeiten leben wir, in denen mein arbeitgeber POTENTIELL zugriff auf meine DNA hat und wo soll da hinführen, bei minderleistung werden dann womögliche ansprüche mit meinen eizellen verrechnet?
und dann regen sich alle über geheimdienstschnüffeleien auf, und auf der anderen seite gebe ich mein innerstes bereitwillig in die hände eines dienstleisters und mein arbeitgeber zahlt dafür? fürchtet da keiner missbrauch?
nein, nein, nein, schnaps ist schnaps und dienst ist dienst.
und als bekennende nichtakademikerin (touché formulierung von dir, wie kommst du im übrigen darauf?) kann ich dir sagen, es ist mir KEIN rätsel wie du vermeintlich karriere gemacht hast, ich gönne sie dir, und respektiere deine leistung (nur bevor der einwand wieder kommt...), du bist eben eine komplett andere generation mit anderen werten (wenn nicht sogar zwei bis drei generationen vor meiner...) aber du bist echt ein bulldozer dem jegliches verbales fingerspitzengefühl fehlt. solche qualitäten sind aber wichtiger denn je, du solltest also auf der hut bleiben, auch im ÖD, denn solltest du einen umgang dieser art auch mit deinen mitarbeitern pflegen, dann möchte ich mal deine fluktuationsquote sehen... die erwartungen der generation Y müssen aufgrund des fachkräftemangels absolut ernst genommen werden. wenn sich dann die unternehmen entsprechend als attraktive arbeitgeber qualifizieren und für den bewerber in die engere auswahl kommen, ihnen dann aber ein bornierter, antiquierter vorgesetzer deiner couleur in die quere kommt, so schnell schaut ihr dann gar nicht, ist derjenige dann wieder weg. und das spiel fällt dann sicher auch irgendwann mal dem HR bereich auf...
wobeiwir dann ja wieder beim augangsthema wären. wpmöglich entspricht diese "sozialleistungen" den nöten der generation Y, der ich sogar angehöre. dennoch widerstrebt es mir, dass nur der schnöde mammon als begründung dienen soll.
und nochmal für dich zum mitschreiben, ich bin keine bekennende stay at home mom, ich bin noch in elternzeit. denkenden individuen erschliesst sich der unterschied. aber lass mich ruhig in der schublade in der ich bei dir stecke, du bist ja auch in einer bestimmten bei mir.
schon wieder wochenende, dass du dich so viel hier rumtreibst?

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Re: @Daffy

Antwort von Daffy am 17.10.2014, 10:59 Uhr

Das Thema ist lustig
Also die Krankenschwester, die Mini-Zahlungen über viele Jahre zu leisten hat (zusätzlich zu Haus, Auto, Kindesunterhalt und Rücklagen, was bisher wohl auch gut geklappt hat), soll sich angesprochen fühlen von einem Angebot, das ihr nochmal Kosten in unbekannter Höhe beschert, die die College-Gebühren (wo liegen die Schulden, wenn es beim Juristen 50.000$ sind, und wieso schafft man da von 21 bis 25, kinderlos und ungebunden, nicht schon einen großen Brocken weg?) weit überschreiten werden? Hiesige Kosten für IVF liegen meines Wissens bei 10.000 € pro Versuch - ganz ohne Kryo.

Mit einer oder mehreren Risikoschwangerschaften, die nicht versicherbar sind, ohne Mann (wer lässt sich schon auf so ein komisches Konstrukt ein) - also plus die Rechnung für Spendersamen -, wenig Unterstützung (die Freundinnen werden alle schon durch sein mit ihren Kindern und wahrscheinlich wenig Verständnis haben für Ms "Ich muss erst mal in Mini-Raten meine Collegegebühren bezahlen"). Dafür muss sie mit 45 und kleinem Kind weiter die Leistung bringen wie eine 30-Jährige, weil sie sonst fliegt. Das Modell hat Zukunft, ganz bestimmt

Oder es ist doch nur ein Gimmick für Top-Verdiener, die sich die Folgekosten selber leisten könnten (aber auch jetzt schon die Nanny) und die eigentlich nur etwas länger die Illusion behalten wollen, dass sie die biologische Uhr ausgetrickst haben. So gesehen wirklich ein Schnäppchen für den Arbeitgeber. Pfiffig.

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Re: *like*

Antwort von Daffy am 17.10.2014, 11:03 Uhr

>Mein Grosscousin hat gerade 2.700 Dollar für die Geburt seiner Tochter bezahlt. Trotz Krankenversicherung.

Dann hat er wahrscheinlich einen hohen Selbstbehalt und entsprechend niedrige Prämien. Das geht in D auch (bei der PKV) und lohnt sich, bei entsprechender Ausgabendisziplin.

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Re: @Daffy

Antwort von shinead am 17.10.2014, 11:47 Uhr

Die Krankenschwester bekommt das unter Umständen gar nicht vom Arbeitgeber angeboten (außer vielleicht, sie arbeitet in einer Reproduktionsklinik).

Fakt ist, dass es derzeit in den USA "in" ist, Eizellen einfrieren zu lassen. Ich habe sogar schon in HRinfo darüber gehört, weit bevor der Artikel veröffentlicht wurde.

Das mit der Krankenschwester habe ich angeführt, weil Du zum Ausdruck brachtest, dass Du es anzweifelst, dass eine Krankenschwester schulden für ihre Ausbildung aufnimmt.

Die 50.000 für einen Juristen sind auch niedrig gegriffen. Das reicht für einen sehr günstigen Abschluss inkl. Stipendium, ansonsten wird es mehr.

Wieso man es nicht schafft die großen Brocken gleich wegzuarbeiten? Das machen einige, andere leben den American Lifestyle und landen in der Schuldenfalle. Die durchschnittliche amerikanische Familie hat ein Jahreseinkommen von unter 50.000 Dollar und Schulden in Höhe von 75.000 Dollar. Der Neuwagen, das Haus, der Urlaub - alles über Kredite (oder Kreditkarten) finanziert.
Es gibt Millionen von Haushalten, die keinen Cent für die Altersvorsorge (die dort nicht staatliche abgesichert ist) haben.

Meinst Du ernsthaft, dass eine 27jährige sich Gedanken über Risikoschwangerschaften, den passenden Vater oder die Folge-Kosten macht? Grundsätzlich ist das ganze ja als "Versicherung" gedacht. Wenn es eben mit 35-40 nicht auf natürlichem Weg funktioniert, weil die Qualität der Eizellen zu schlecht sind. Vielleicht funktioniert es ja auch auf dem natürlichen Weg.

Wir reden hier halt von amerikanischen Verhältnissen, nicht von den Verhältnissen hier. Da ist das Leben m.E. eine Spur härter.

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Re: ??

Antwort von Daffy am 17.10.2014, 12:06 Uhr

>aber in was für zeiten leben wir, in denen mein arbeitgeber POTENTIELL zugriff auf meine DNA hat

Nicht mit der Eizelle. Aber mit Deiner Kaffeetasse. Oder einer benutzten Serviette.
https://www.youtube.com/watch?v=dyQz8jWAl7s

Vielleicht hat der Arbeitgeber ja ein agreement mit der Kryofirma, dass die auf seine Kosten eingelagerten Eizellen mit seinem Sperma befruchtet werden?

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Re: @Daffy

Antwort von Daffy am 17.10.2014, 13:36 Uhr

>Fakt ist, dass es derzeit in den USA "in" ist, Eizellen einfrieren zu lassen.

Als letzte Sicherheit könnte ich es mir vorstellen Aber nicht, um zwischen 20 und 45 stramm durcharbeiten zu können, und das war ja Euer Ansatz. Jedenfalls rechnet es sich nicht, gerade bei Leuten, die rechnen müssen. Ich würde wetten, dass das fast jeder 27-Jährigen klar ist. Auch in den USA.

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