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Geschrieben von Blueberry am 06.12.2016, 14:11 Uhr

Der nächste Einzelfall...

... ließ ja sehr lange auf sich warten:

https://www.welt.de/vermischtes/article160026676/Mutmasslicher-Uni-Vergewaltiger-stammt-aus-dem-Irak.html

 
76 Antworten:

Re: Der nächste Einzelfall...

Antwort von line1 am 06.12.2016, 14:27 Uhr

Na der ist doch traumatisiert. Der weiß nicht was er tut.
Aber pssst, nicht so laut. Du gehörst sonst zu -dem Pack, das eingesperrt werden muss-. So unser S. Gabriel über Leute, die das Ganze kritisch sehen.

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Re: Der nächste Einzelfall...

Antwort von Blueberry am 06.12.2016, 14:31 Uhr

Ich weiß, dass ich für viele hier im Forum dazu gehöre, schon lange... aber soll ich dir was sagen? Das interessiert mich nicht mal ansatzweise.

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Re: Der nächste Einzelfall...

Antwort von Shanalou am 06.12.2016, 14:40 Uhr

Hier mal ein paar Fakten: Es gibt ein Minus bei Mord und Totschlag von 2,9%, bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung ein Minus von 4,4 % (Zahlen von 2015). Es gab bundesweit 13 Fälle von Sexualmorden. 2007 waren die Zahlen deutlich höher. So und was sagt uns das jetzt? Es sind Einzelfälle und scheinbar senkt eine höhere Zuwanderungsrate die Gewaltkriminalität.
Und wenn sich jemand nicht mehr Nachts aus dem Haus traut, wegen der vielen Flüchtlinge, dann sollte er oder sie einfach weniger Nachrichten, Facebook, etc. konsumieren, denn gefährlicher ist es definitiv nicht geworden!

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Re: Der nächste Einzelfall...

Antwort von Jana287 am 06.12.2016, 14:46 Uhr

Wow, Zuwanderung senkt Gewaltkriminalität! Da lässt sich Frau Merkel ja heute zu Recht feiern in Essen!

Ich fühl mich nur noch veräppelt.

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Re: Der nächste Einzelfall...

Antwort von Shanalou am 06.12.2016, 14:59 Uhr

Zumindest wenn man die Statistiken miteinander vergleicht ( zugegeben ist diese Interpretation sehr provokant)! So sind nun mal die Fakten! Aber stimmt ja, wir leben ja in einem postfaktischen Zeitalter, in dem nur noch das Empfinden des Einzelnen zählt. Und vor allem jeder Mist auch noch geglaubt wird. Und Menschen, obwohl sie noch nicht verurteilt sind, schon als Täter gesehen werden, weil man sich dann so schön aufregen kann.

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Re: Der nächste Einzelfall...

Antwort von hannahma am 06.12.2016, 14:59 Uhr

Ha ha ha ha ha ich lach mich tot.

Weil fast alle Übergriffe (siehe Silvester) nicht belangt werden und daher nicht in der Statistik auftauchen, heißt das nicht, dass die Kriminalität abnimmt.

Vielleicht sinkt die Kriminalität auch, weil die Leute sich nicht mehr aus dem Haus trauen, wäre ja auch ne Möglichkeit dem Ganzen entgegen zu wirken...

Unfassbar wie manche die Tatsachen schönreden und den Kopf in den Sand stecken.

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Re: Der nächste Einzelfall...

Antwort von Daffy am 06.12.2016, 15:00 Uhr

> Es gibt ein Minus bei Mord und Totschlag von 2,9%, bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung ein Minus von 4,4 % (Zahlen von 2015).

Wie sieht es mit den Straftaten durch Unbekannte aus? Wenn Du alles zusammenrührst (Beziehungstaten, häusliche Gewalt etc.) sagt das genau gar nichts darüber aus, wie sehr das Risiko gestiegen ist, auf öffentlicher Straße angegriffen/belästigt zu werden. Aber die Zahlen würden auch in dem Bereich natürlich rapide sinken, wenn Frauen sich nicht am späten Nachmittag/frühen Abend (oder gar nachts) ohne Beschützer draußen rumtreiben würden

Die 21-Jährige hat übrigens so knapp überlebt, dass eine Mordkommission ermittelt hat. Warum war das überregional kein Thema, wo solche Fällen doch so selten sind? Dafür kam heute der Fall von zwei erstochen aufgefundenen Personen in Norwegen (!) im ´Spiegel`. Und natürlich - wo sind die vielen Fälle von Biodeutschen, die ja statistisch gesehen - laut berufener Quelle - genauso häufig Täter sind (also prozentual; absolut entsprechend häufiger)? Die ´Lückenpresse` wird doch nicht etwa rechts sein?

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Re: Der nächste Einzelfall...

Antwort von Shanalou am 06.12.2016, 15:01 Uhr

Ich wusste nicht, dass sich die Menschen schon seit 2007 nicht mehr aus dem Haus trauen!

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Re: Der nächste Einzelfall...

Antwort von hannahma am 06.12.2016, 15:02 Uhr

Genau, die Übergriffe an Silvester haben sich die Mädels alle nur eingebildet. Deshalb sind die Täter auch keine Täter, ist ja quasi keiner verurteilt worden.

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Re: Der nächste Einzelfall...

Antwort von Lauch1 am 06.12.2016, 15:02 Uhr

Ja, weil halt etliche Delikte wie Köln gar nicht berücksichtigt wurden. Dass es keine Häufung von Sexualdelikten im öffentlichen Raum gegeben hat, kann mit keiner erzählen.
Auch dass die Sozialisation keine Rolle spielt. Hier läuft gerade der Prozess gegen die 3 Vergewaltiger die jungen Türkin. Kein Einsehen der Schuld, kein Mitleid mit dem Opfer. Und ihr werden von der eigenen Familie Vorhaltungen gemacht, Nachts unterwegs gewesen zu sein. Beklemmend.

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Re: Der nächste Einzelfall...

Antwort von hannahma am 06.12.2016, 15:03 Uhr

Wieso? Da war die Kriminalität doch höher...

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Re: Der nächste Einzelfall...

Antwort von Jana287 am 06.12.2016, 15:05 Uhr

Glaub was Du glauben willst. Meine Realität ist eine andere. Grad letzten Freitag hat wieder eine Kollegin aufgerüstet mit Reizgas, weil sie nach der 19 Uhr Schicht Angst hat alleine. Aber klar, ist alles nur Einbildung.

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Re: Der nächste Einzelfall...

Antwort von Shanalou am 06.12.2016, 15:06 Uhr

Und so was gibt es jetzt natürlich erst seit 2015, oder was? Du behauptest etwas, das du nicht beweisen kannst. Du kennst auch die Zahlen früherer Jahre nicht. Postfaktisch!

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Re: Der nächste Einzelfall...

Antwort von Blueberry am 06.12.2016, 15:08 Uhr

"Lückenpresse"... schön.

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Re: Der nächste Einzelfall...

Antwort von Daffy am 06.12.2016, 15:12 Uhr

Nein, die gehäufte Kriminalität aus einem bestimmten Kulturkreis gibt es schon länger. Das durfte bloß lange kein Thema sein; deshalb ist es ja auch relativ neu, dass die Herkunft des Täters erwähnt wird. Vorher hieß es dann ´der Deutsche Hassan A.` bzw. einfach ´Hassan A.` oder das ´südländische Aussehen` ließ sich aus den gepixelten Bildern erahnen.

http://www.zeit.de/online/2008/03/jugendgewalt-kroenig/komplettansicht

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Re: Der nächste Einzelfall...

Antwort von Lauch1 am 06.12.2016, 15:13 Uhr

Vergewaltigungsprozess: Der Albtraum am Praterstern-WC MICHAEL MÖSENEDER 6. Dezember 2016, 14:32 98 POSTINGS Drei Minderjährige gestehen, im April eine Studentin gemeinschaftlich vergewaltigt zu haben. Reue zeigen sie nicht wirklich Wien – Selbst Verteidiger Robert Pohle sieht für seine Mandanten Hossein G. und Maissam S. schwarz. "Eine Resozialisierung setzt voraus, dass es schon eine Sozialisierung gegeben hat. Das hat hier nicht stattgefunden", sagt er über die beiden Angeklagten. Sein Kollege Martin Mahrer, der Mohammad S. vertritt, ist etwas optimistischer und fragt den Schöffensenat unter Vorsitz von Norbert Gerstberger, was man zur Resozialisierung beitragen könnte. Eine Antwort ist schwer. Die zum Tatzeitpunkt im April zwischen 16 und 17 Jahre alten Angeklagten sollen eine 21-jährige Austauschstudentin am Verkehrsknotenpunkt Praterstern auf das Damen-WC verfolgt und dort der Reihe nach vergewaltigt haben. Brief des Opfers Das Opfer wird wohl ihr Leben lang an der Tat leiden. "Es ist der Albtraum jeder Frau", sagt ihre Privatbeteiligtenvertreterin Sonja Aziz. Und liest einen Brief des Opfers vor. "Manchmal spüre ich gar nicht, dass ich lebe", schreibt die früher lebenslustige junge Frau. "Drei Monate konnte ich mich nicht in den Spiegel schauen." Auch: "Ich habe noch immer so viel Wut, das macht mir Angst." Unterstützung bekommt die mittlerweile in ihre Heimat zurückgekehrte Türkin dennoch wenig. Ihre türkischen Freunde in Wien hätten ihr Vorwürfe gemacht, warum sie so spät auf dem Praterstern gewesen sei. Ihren Eltern erzählte sie erst zwei Wochen später, dass etwas vorgefallen sei. Was genau, sagte sie nicht. "In der Türkei ist es ein Tabuthema", schreibt sie in dem Brief. Und dass die Mutter gesagt habe, wegen ihr sei sie vorzeitig in die Wechseljahre gekommen. Vorsitzender Gerstberger bittet die Dolmetscherin, den Angeklagten das Schreiben zu übersetzen. Zwei von ihnen hören mit gesenktem Blick zu, Mohammed S. zeigt keine Regung. Zwei Geburtsdaten Verwunderung kommt gleich zu Beginn auf, als Gerstberger den Erstangeklagten nach dem Geburtsdatum fragt. "14. August 1998", antwortet dieser. "Aus dem Akt geht aber hervor, dass Sie auch 31. Dezember gesagt haben. Warum jetzt plötzlich August?" – "Das mit Dezember haben die Ärzte hier behauptet." – "Das ist ja absurd! Warum sollen die Ärzte ein genaues Geburtsdatum angeben?" G. entscheidet sich trotzdem für Dezember. Vor rund eineinhalb Jahren sind die drei Afghanen aus dem Iran nach Österreich gekommen. Die Schulbildung reicht von "keine richtige" bis "vier Jahre Volksschule". Alle mussten arbeiten, um ihre Familie zu unterstützen, mit Schleppern kamen sie nach Österreich. Hier sind sie in Heimen untergebracht, aufgeteilt auf drei Bundesländer. Am 22. April trafen sich alle in Wien. Tranken Whisky und endeten irgendwann in der Bahnhofshalle am Praterstern. Laut Anklage sahen sie dort ihr Opfer und folgten ihr auf die Toilette. Mit einer Münze sperrten sie die Kabinentür auf. Nachdem sie den Kopf der Frau gegen die WC-Schüssel geschlagen hatten, hielten jeweils zwei von ihnen das Opfer fest, während der dritte sich an der Studentin verging. Ausflüchte statt Reue Alle drei Angeklagten bekennen sich grundsätzlich geständig, wirkliche Reue ist aber nicht zu spüren. Im Gegenteil – vor dem Senat kommen plötzlich Ausflüchte. "Wer hat die Idee gehabt?", will der Vorsitzende vom Erstangeklagten wissen. "Ich nicht." – "Wer dann?" – "Niemand." – "Wie kommt man dann dazu, so etwas zu machen?" – "Ich war betrunken, habe nicht gewusst, was ich gemacht habe." Das ist neu, bei seiner polizeilichen Aussage war er noch recht konkret, die Beamten konnten auch keine offensichtliche Beeinträchtigung feststellen. "Wir haben das nicht absichtlich gemacht", sagt G. nun. Da reicht es dem Vorsitzenden. "Er soll nicht blöd herumreden. Entweder er gesteht oder nicht, oder er sagt gar nichts mehr", lässt er übersetzen. Nach kurzer Rücksprache mit seinem Verteidiger entschließt sich der Erstangeklagte für Alternative Nummer drei. Auch der Zweitangeklagte kann sich nicht erinnern, von wem die Idee gekommen ist. "Ist die vom Himmel gefallen? Oder aus der Hölle gekommen?", fragt Gerstberger und erhält keine Antwort. Geständnis erst wegen DNA-Spuren Mohammad S. sagt, er sei erst in die Kabine gekommen, als die beiden anderen schon über das Opfer hergefallen seien. Zwei, drei Minuten sei er dabei gewesen. "Ich weiß nicht mehr, was ich gemacht habe." – "Wie kommen Ihre Spermien in die Vagina des Opfers? Und auf ihre Hose?" – "Ich habe das Mädchen vergewaltigt", gesteht S. schließlich doch ein. "Können Sie sich Ihr eigenes Verhalten erklären?" – "Seit sieben Monaten überlege ich, warum ich es getan habe." Offenbar bisher erfolglos. "Bei der Polizei haben Sie noch gesagt, Erst- und Drittangeklagter seien dem Mädchen nachgegangen. Und Sie hätten sich gedacht, dass die beiden etwas anstellen wollen." – "Damals habe ich sehr viel gelogen." – "Warum lügt man, um sich selbst zu belasten?", wundert sich Gerstberger. "Ich hatte Angst." – "Ja, aber dann versuche ich doch, meine Schuld kleinzureden!" Die Reaktion ist Schweigen. Mitleid und Angst Der Drittangeklagte gibt schließlich zu, dass die Idee von ihm gekommen sei. Er sei es auch gewesen, der die Tür aufgesperrt habe. "Warum?" – "Ich weiß es nicht." Dann sagt er: "Ich habe schon Mitleid mit ihr gehabt. Und Angst hatte ich auch." Aber vergewaltigt habe er sie nicht. "Wie kommen dann die DNA-Spuren der Frau auf Ihren Penisschaft?", wundert sich Gerstberger. "Ich habe keine Erklärung dafür", lautet die Antwort. Eine mögliche Antwort liefert DNA-Sachverständige Dwora Stein. Es sei nicht auszuschließen, dass das Sekret Speichel sei. Wenn der Drittangeklagte dem Opfer den Mund zugehalten habe und nachher seinen Penis intensiv berührt habe, sei eine Übertragung denkbar. Beisitzerin Alexandra Skrdla hat auch eine Frage: "War Ihnen klar, dass Sie das Gesetz gebrochen haben?" – "Ich habe das Gesetz nicht gebrochen", hört die überraschte Skrdla. "Haben Sie Regeln nochmals verletzt? In der Justizanstalt?" – "Es gab Probleme mit Mithäftlingen." Offensichtlich nicht nur mit diesen – gegen S. laufen auch zwei Verfahren wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt. "Kleiner Fehler" Der psychiatrische Sachverständige Werner Gerstl berichtet in seinem Gutachten allerdings, der Drittangeklagte habe bei seiner Untersuchung noch gesagt, er habe gewusst, dass es nicht erlaubt sei. Die Staatsanwältin zitiert dann aus dem Protokoll – der Teenager hat von "einem kleinen Fehler" gesprochen. Die beiden anderen haben bei Gerstl noch von einer völligen Amnesie gesprochen. Alkoholbedingt kann diese nicht sein – zum Tatzeitpunkt hatten die Jugendlichen maximal 1,2 Promille Alkohol im Blut, hat der Experte berechnet. Am Nachmittag muss dann vertagt werden. Die Sachverständige Adelheid Kastner, die die psychischen Folgen für das Opfer untersucht hat, hat ihr Ergänzungsgutachten dem Gericht nicht übermittelt. Das sei zwar schon fertig, sie aber nicht in der Nähe ihres Computers, erfährt Gerstberger aus einem Telefonat. Die Verhandlung wird am 31. Jänner fortgesetzt. (Michael Möseneder, 6.12.2016) Die Geschichte wurde gegen 14:00 um die Aussagen am Nachmittag und den Hinweis auf die Vertagung des Prozesses ergänzt. - derstandard.at/2000048876722/Vergewaltigungsprozess-Der-Albtraum-am-Praterstern- WC

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Re: Der nächste Einzelfall...

Antwort von Jana287 am 06.12.2016, 15:13 Uhr

Postfaktisch ist Dein neues Lieblingswort gell? Klingt so toll intellektuell-links.
Wir werden noch sehen, ob nicht Deine Argumentation postfaktisch ist ( politisches Denken, bei dem Fakten nicht mehr im Mittelpunkt stehen, sondern der Effekt der Aussage ). Wenn ich es mir recht überlege, trifft das haargenau auf Deine " mehr Zuwanderung = weniger Kriminalität "zu. Wenig Fakten, viel Effekt.

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Antwort von shinead am 06.12.2016, 15:28 Uhr

94% der Sexualdelikte werden durch Männer begangen.

Männer raus aus Deutschland!

*sorrykonnteichmirbeidemTEnichtverkneifen*

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Re: Der nächste Einzelfall...

Antwort von lotte_1753 am 06.12.2016, 15:31 Uhr

Oh lala, mit der Statistik wäre ich an Deiner Stelle verdammt vorsichtig! Insbesondere wenn man mit Kampfbegriffen um sich wirft.

Die Mehrheit der Tatverdächtigen ist männlich (2015: 74,8 %), und die Mehrheit wird nur mit einer Straftat im Jahr polizeilich erfasst (2015: 73 %). Der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen an allen Tatverdächtigen beträgt über 27 %; die Zahl ist 2015 auf 555.820 gestiegen (2014: 492.610). Davon sind 20,5 % Zuwanderer, dies entspricht einem Anteil von 5,7 % an allen Tatverdächtigen.

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Re: ...

Antwort von Lauch1 am 06.12.2016, 15:32 Uhr

Ja und genau deswegen gehst du nachts lieber hinter einer fremden Frau als hinter einem Mann nach Hause. Pauschalisierungen?

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Re: Der nächste Einzelfall...

Antwort von shinead am 06.12.2016, 15:33 Uhr

Ich habe nicht aufgerüstet. Ich fühle mich nicht bedroht.

Die Angst Deiner Kollegin ist eine Tatsache. Der Grund ihrer Angst wahrscheinlich eher nicht. Man kann sich entscheiden mit der Angst zu leben (als gefühlte Wahrheit). Das macht die Gründe aber nicht echter.

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Re: Der nächste Einzelfall...

Antwort von Jana287 am 06.12.2016, 15:37 Uhr

Ach klar, sind Zahlen 2015. Ich bin sehr gespannt auf die Zahlen 2016.
Und noch gespannter, wie die dann wieder zurechtgeschrieben werden.

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Re: ...

Antwort von shinead am 06.12.2016, 15:38 Uhr

Ich dachte, ich übe mich auch mal in Pauschalisierung.

Mir ist es wurscht wer vor oder hinter mir geht, wenn ich nach Hause gehe. Ich habe nicht mehr oder weniger Angst als noch vor 4 Jahren. Ich rüste nicht mit Sprays (die dann in meinen Augen landen, weil der Wind falsch stand) oder Waffen (die ich verabscheue) auf, sondern verlasse mich wie seit 28 Jahren auf mein Vertrauen und meine eigene Wehrhaftigkeit.

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Re: Der nächste Einzelfall...

Antwort von Blueberry am 06.12.2016, 15:39 Uhr

Nein, die Straßen sind für Frauen seit 2015 vieeeeeeeeeeeeeeeeeel sicherer geworden. Liest man ja immer wieder.


Alles bloß Einbildung.

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Re: ...

Antwort von Daffy am 06.12.2016, 15:46 Uhr

Und wer im Angesicht eines Messers oder einfach in Schockstarre nicht so wehrhaft ist (Chinesinnen sind in der Regel ja eher zierlich), hat dann eben Pech gehabt.

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Re: ...

Antwort von shinead am 06.12.2016, 15:50 Uhr

In Schockstarre greift man auch nicht mehr nach Waffe/Gasspray.

Auch zierliche Personen können Selbstverteidigung erlernen. Die richtigen Griffe und Würfe kriegen auch wesentlich größere/gewichtigere Angreifer auf die Matte.

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Re: ...

Antwort von Blueberry am 06.12.2016, 15:52 Uhr

"Allein in Baden-Württemberg haben sich die Fälle von Straßenkriminalität durch Flüchtlinge zwischen 2012 und 2015 versiebenfacht – und die Tendenz ist laut Stuttgarter Innenministerium in diesem Jahr weiter steigend."

Quelle: Stuttgarter Nachrichten.

Gut, dass unsere Straßen so sicher geworden sind in der jüngsten Vergangenheit.

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Re: Der nächste Einzelfall... PS

Antwort von Daffy am 06.12.2016, 15:59 Uhr

Kein Thema ist nicht ganz richtig, immerhin gab es den (Ausnahme-)Artikel in der Zeit ja schon. Aber nicht in Verbindung mit konkreten Taten. Wegen der Gefahr der ´Pauschalisierung` - die Leute lesen, bilden sich irgendwas ein (so wie die Frauen an Silvester), und schon werden wieder Vorurteile geschürt.... Die vielen Fälle mit Biodeutschen oder Fahndungsaufrufe nach skandinavisch wirkenden Typen werden schon irgendwo gestanden haben, das habe ich sicher verdrängt

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Re: ...

Antwort von shinead am 06.12.2016, 16:00 Uhr

Wie viele Flüchtlinge gab es 2012-2015 in BW?

Sprich: bleibt der Anteil der kriminellen Asylbewerber gleich, oder steigt/sinkt er?

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Re: ...

Antwort von Lauch1 am 06.12.2016, 16:04 Uhr

Ja, einen vielleicht, nach langem Üben.

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Re: ...

Antwort von Lauch1 am 06.12.2016, 16:04 Uhr

Ja, einen vielleicht, nach langem Üben.

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Re: ...

Antwort von shinead am 06.12.2016, 16:06 Uhr

Seit 2001 ist die Straßenkriminalität insgesamt um 21,5% gesunken. (Siehe Kriminalstatistik des Bundes 2015)

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Re: ...

Antwort von Daffy am 06.12.2016, 16:09 Uhr

> Die richtigen Griffe und Würfe kriegen auch wesentlich größere/gewichtigere Angreifer auf die Matte.

Ja - wenn man über Jahre mehrfach wöchentlich trainiert. Das hilft einer 16-Jährigen aber nicht und mir auch nicht - ehrlich gesagt ist mir der Aufwand, bis es was bringt, zu groß. Ich kann nur hoffen, dass ich mein Pfefferspray in der Hand habe, wenn der Typ auf Armeslänge ran ist, die Nerven, es zu benutzen und bin im Übrigen froh, dass ich ein Auto habe und nicht zur Arbeit muss.

> Ich rüste nicht mit Sprays (die dann in meinen Augen landen, weil der Wind falsch stand)

Looking on the bright side: die 21-Jährige wurde zwar vergewaltigt und fast umgebracht, hat aber wenigstens kein Pfefferspray in die Augen bekommen.

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Re: ...

Antwort von shinead am 06.12.2016, 16:10 Uhr

Heisst das jetzt, dass Du jedes mal ängstlich auf die Straße gehst, weil Dich eine Gruppe von Männern angreifen könnte?

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Re: Der nächste Einzelfall...

Antwort von Joplin am 06.12.2016, 16:10 Uhr

An Silvester waren hunderte Männer beteiligt, ich glaube es war sogar von tausend die Rede. In die Statistik kommen nur die, die gefasst werden. Das waren glaube ich drei oder vier?

Es gibt Videos zu der Silvestenacht. Falls man nicht glaubt dass das tatsächlich passiert.ist. Die Frauen waren vielleicht nur hysterische Nazis? Wer weiß. Die Videos sind garantiert gefälscht!

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Re: ...

Antwort von Blueberry am 06.12.2016, 16:17 Uhr

Ja du wirst Recht haben. Alles gut auf deutschen Straßen. Schade, dass die ganzen Opfer die Statistiken nicht kannten. Sonst hätten sie gewusst, dass ihnen quasi gar nichts passieren KANN, so sicher wie es ist.

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Re: ...

Antwort von Lauch1 am 06.12.2016, 16:22 Uhr

Nein, aber ich mache mir keine Illusionen darüber, dass ich jeden Angreifer abwehren könnte. Und schon gar nicht mehrere.

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Re: Der nächste Einzelfall...

Antwort von line1 am 06.12.2016, 16:36 Uhr

Leider ist es dir ja auch als Frau verwehrt, bewaffnet auf die Straße zu gehen und dazu zähle ich jetzt mal Messer, Reizgas u.s. w..Na Hauptsache unsere Politiker sind durch bewaffnete Personenschützer bestens bewacht. Die EU sorgt schon dafür, dass die Bevölkerung entwaffnet wird.

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Re: Der nächste Einzelfall...

Antwort von Joplin am 06.12.2016, 16:48 Uhr

Ja line, das stärkt das Sicherheitsempfinden ungemein wenn jeder Vollasi mit einer Waffe oder Reizgas herumrennen darf.
Ironie off.

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Re: Der nächste Einzelfall...

Antwort von line1 am 06.12.2016, 16:54 Uhr

Ich bin 1. kein VollaSSi und 2. Ja, dadurch fühle ich mich sicherer.

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Re: Der nächste Einzelfall...

Antwort von shinead am 06.12.2016, 16:58 Uhr

Siehste, ich fühle mich nicht sicherer, wenn Du mit Messer und scharfer Waffe rumläufst.

Aber die Green-Card-Lotterie findet ja regelmäßig statt.

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Re: Der nächste Einzelfall...

Antwort von Alexxandra am 06.12.2016, 16:58 Uhr

ich kenne tatsächlich viele, die aufgerüstet haben. Ob das im Ernstfall was bringt, keine Ahnung. Selbstverteidigung wird immer wieder empfohlen, allerdings muss das tatsächlich regelmäßig trainiert werden. Gegen eine Gruppe von mehreren Männern (oder auch Frauen) ist man tatsächlich so gut wie machtlos. Auch starke durchtrainierte Männer haben keine Chance gegen mehrere aggressive Täter.
Ich habe tatsächlich mein Verhalten angepasst, ich muss auf dem Nachhauseweg an einer mittlerweile etwas brisanteren Stelle umsteigen, das war noch nie die beste Ecke, aber seit einigen Monaten ist eigentlich ständig was. Ich fahre andere Routen und wechsle bei Bedarf die Straßenseite. Ich habe mir auch überlegt, mir doch noch ein Auto zuzulegen, damit ich vom Öffentlichen Nahverkehr kpl. weg wäre. Übernächstes Jahr kommt meine Tochter auf eine weiterführende Schule und bei allen käme sie an diesem Brennpunkt vorbei. Wenn sich die Situation dort nicht ändert, muss sie entweder einen längere Anfahrt in Kauf nehmen oder wir Eltern müssen sie fahren. Schade, dass ich nicht doch noch einen älteren Sohn habe, der seine Schwester dann begleiten könnte!

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Re: ...

Antwort von shinead am 06.12.2016, 17:20 Uhr

Stochastik war nicht so Deins, oder?

Es gab 46.081 Verbrechen gegen die sexuelle Selbstbestimmung in 2015. Das sind exakt 46.081 zu viel. Trotzdem muss man sehen, dass diese Zahl seit Jahren sinkt. Zuletzt um 901 Verbrechen im Vergleich zu 2014. Das macht die 46.081 Opfer aus dem Jahr 2015 nicht glücklicher, sollte aber unsere Angst besänftigen (die kann man nämlich Füttern, oder es sein lassen - je nachdem, wie man lieber leben möchte).

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Re: Der nächste Einzelfall...

Antwort von shinead am 06.12.2016, 17:21 Uhr

Was ist denn das "etwas", was da immer ist?

Merkwürdige (ggf. unheimliche?) Menschen, oder tatsächlich ein Brennpunkt für Verbrechen?

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Re: ...

Antwort von shinead am 06.12.2016, 17:27 Uhr

Bei mehreren (zumindest wenn sie sich geschickt anstellen) bist Du auch mit Aufrüstung, und sogar mit scharfer Waffe machtlos. Man kann den letzten Rest des Risikos, das sich Leben nennt nicht ausmerzen.

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Re: ...

Antwort von Daffy am 06.12.2016, 17:33 Uhr

> Es gab 46.081 Verbrechen gegen die sexuelle Selbstbestimmung in 2015.

Das hat bloß so gar nichts mit den Übergriffen auf der Straße zu tun. Ohne die Taten entschuldigen zu wollen - wer mit einem Mistkerl zusammen ist, erhöht damit deutlich sein Risiko (und das seiner Kinder) für einen Übergriff.

Andererseits - wie kommst Du darauf, dass eine in einer Parallelgesellschaft mit hoher Akzeptanz männlicher Gewalt sozialisierte Frau, die womöglich nicht mal einen Freund haben dürfte, ähnlich häufig (sexuelle) Gewalt bei der Polizei anzeigt, wie das eine nach unseren Maßstäben erzogene Frau täte (Lauch1 hat ja ein Beispiel für die Folgen für das Opfer schon bei einer Vergewaltigung gebracht)? Oder gar gegen den Ehemann? Damit kommen wir dann wieder zur Aussagekraft der Zahlen, sowohl was Angriffe durch Unbekannte als auch was Angreifer mit Migrationshintergrund angeht.

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Re: Der nächste Einzelfall...

Antwort von Johanna3 am 06.12.2016, 17:37 Uhr

Ich habe keine Angst. Und wenn ich lese, wie viele Tote und (Schwer)-Verletzte es in Amerika alleine gibt, weil Kinder mit einer vermeintlichen Spielzeugwaffe schießen, bin ich froh im vergleichsweise sicheren Deutschland zu leben.

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Re: Der nächste Einzelfall...

Antwort von Joplin am 06.12.2016, 17:43 Uhr

Ich habe auch nicht dich persönlich gemeint sondern die Tatsache dass jeder, auch der aS oziale Vollidiot sowie Hinz und Kunz meinen es wäre super aufzurüsten. Da fühle ich mich nicht besonders sicher.

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Re: ...

Antwort von shinead am 06.12.2016, 17:54 Uhr

Übergriffe gegen die sexuelle Selbstbestimmung sind nicht auf häusliche Gewalt beschränkt. Der Punkt enthält von der Vergewaltigung bis zur sexuellen Nötigung, über sexuellen Missbrauch alles dabei.

Über das, was nicht gemeldet wird, kann man nur mutmaßen. Und das möchte ich ehrlich gesagt lieber nicht. Auch in deutschen Familien liegt da viel im argen und ob die wirklich besser wegkommen würden, als die migrierten?

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Re: Der nächste Einzelfall...

Antwort von Danyshope am 06.12.2016, 17:56 Uhr

Ich auch nicht. Und werde es auch nicht.

Vor Jahren musste man Angst haben das "anständige" deutsche Ehemänner Kinder aus deren Familienhäusern entführen oder aus Jugendheimen, vergewaltigen und dann töten. Und, werden deshalb alle deutschen Ehemänner mit Kinder hingerichtet?

Ich bin regelmäßig - und das dann auch durchaus 1-2-3 Std alleine abends unterwegs. NIE, wirklich NIE wurde ich dabei von irgendeinem Mann angemacht oder belästigt. Das kenne ich nur aus Zeiten wo ich als 16jährige mit anderen besoffenen Jugendlichen in der Disco oder in einer Kneipe abgehangen habe. Da war das grabschen durchaus normal. Und ich kenne durchaus Vergewaltigungsopfer aus dieser Zeit. Die im übrigen in der Regel von "braven" Nachbarssöhnen und "anständigen" Familienvätern vergewaltigt worden sind.

Also nein, ich fühle mich auch nicht bedroht. Und evtl werde ich es auch genau deshalb nicht weil ich genau so auftrete und mich nicht durch irgendwelche hysterischen Weiber so verunsichern lasse die meinen jetzt die passende Ausrede für ihren Rassismus gefunden zu haben. Und ulkigerweise scheint man die vor allen bei FB und hier im aktuellen von RUB zu finden, im wirklichen Leben jedenfalls kaum. Habe tagtäglich mit massig vielen menschen zu tun, und die Frauen welche da eine "Bedrohung" sehen kann man an einer Hand abzählen. Und das obwohl wir hier sogar eine der "Hochburgen" der Silvesterübergriffen waren.

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Re: Der nächste Einzelfall...

Antwort von Alexxandra am 06.12.2016, 18:08 Uhr

Es sind viele junge arabischstämmige Männer unterwegs, die prügeln sich oft untereinander und fühlen sich generell schnell provoziert. Mit jungen Türken oder Afrikanern kracht es dann mal schnell, die sind ja auch meistens in größeren Gruppen unterwegs, da sollte man dann nicht mittendrin sein. Jungen Mädchen werden schon mal Anzüglichkeiten hinterher gerufen, die Polizei ist mittlerweile mehrmals die Woche da, vielleicht bekommen sie es ja auch in den Griff und meine Sorgen sind völlig überflüssig was meine Tochter betrifft. Aber momentan finde ich sehr alarmierend und das Problem ist relativ neu.

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Re: ...

Antwort von Daffy am 06.12.2016, 18:40 Uhr

> Übergriffe gegen die sexuelle Selbstbestimmung sind nicht auf häusliche Gewalt beschränkt.

Natürlich nicht; aber die meisten Gewalttaten passieren immer noch im privaten Umfeld (Familie, Freunde, Bekanntschaften). Wenn Du in einem Jahr 50.000 Übergriffe hast, davon 1.000 durch Unbekannte und im nächsten Jahr 45.000, davon 2.000 durch Unbekannte, dann hast Du einen sagenhaften Rückgang der Übergriffe um 10%, aber eine Steigerung der Angriffe (auf dem Weg zur Arbeit, beim Sport, zu Hause...) aus dem Hinterhalt durch Unbekannte um 100%. Das kann das Sicherheitsgefühl schon beeinträchtigen.

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Re: Der nächste Einzelfall...

Antwort von Himbeere90 am 06.12.2016, 18:51 Uhr

Himmel! Aus der Geschichte nichts gelernt?
Diese Panikmache will doch genau das!!!

Und hinterher will wieder keiner dabei gewesen sein....

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Re: Der nächste Einzelfall...

Antwort von Daffy am 06.12.2016, 18:59 Uhr

... sprach das Kaninchen (das mal von einer Schlange gebissen worden war), den Blick fest auf den Gartenschlauch gerichtet, während über ihm der Habicht kreiste.

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Re: Der nächste Einzelfall...

Antwort von Nesaja am 06.12.2016, 18:59 Uhr

Ich glaube aber schon, dass da immer Äpfel mit Birnen verglichen werden.
Zwischen damals und heute würde ich schon Unterschiede sehen.

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Zu dem Gekatze hier

Antwort von Nesaja am 06.12.2016, 19:07 Uhr

Erinnert mich im weiteren Sinne an hart aber fair gestern. Ich gehe nicht ins Detail. Aber die Sache mit der "political correctness" ... die kann man hier auch eins zu eins anwenden.
Nicht jeder der seine Meinung sagt ist dumm, rechts oder ....
Ich finde man darf die Dinge beim Namen nennen und wenn sich hier Menschen von der Masse der Flüchtlinge bedroht fühlen, warum auch immer, dann nützt es wenig sie deshalb zu diskreditieren.

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Re: Der nächste Einzelfall...

Antwort von luna8 am 06.12.2016, 19:13 Uhr

Man darf , und ich finde sollte auch, ' das Ganze ' kritisch sehen..

Aber diese Hetze ist unerträglich.

Schau mal in die dt Gefängnisse, die sind voll von Mördern, Räubern, Vergewaltigten, Schlägern usw.... Überwiegend ( natürlich) dt Herkunft.

Wer es sehen will, sieht es... So, oder so.

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Re: Der nächste Einzelfall...

Antwort von swiss-mom am 06.12.2016, 19:37 Uhr



Dass in deutschen Gefängnissen überwiegend deutsche Straftaten sitzen, ist irgendwie klar.

Ist es denn auch wirklich so?

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Re: Der nächste Einzelfall...

Antwort von swiss-mom am 06.12.2016, 19:38 Uhr

Straftäter

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Re: Zu dem Gekatze hier

Antwort von Johanna3 am 06.12.2016, 19:43 Uhr

Mir liegt es fern hier jemanden zu diskreditieren. Wenn ich jedoch spöttische Überschriften zu ernsten Vorfällen lese, kann ich die Personen dahinter nicht ernst nehmen. Insbesondere wenn sie hierzu sogar noch in virtuelles Gelächter ausbrechen.

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Statistik

Antwort von dhana am 06.12.2016, 19:50 Uhr

Hallo,

mein Schwager arbeitet in einer Jugendstrafanstalt - und nein, dort sind die Insassen überwiegend nicht muttersprachlich deutsch.

Heisst nur nicht, das sie nicht auch einen deutschen Pass haben - und trotzdem nur gebrochen deutsch sprechen.

Direkt Ausländer (nicht deutscher Pass) dürften wohl um die 20-30% sein - je nachdem welche Statistik man gerade anschaut - und der Ausländeranteil an der Bevölkerung liegt bei 21% (glaub ich) - es gibt also nicht mehr kriminelle Ausländer wie kriminelle Deutsche.

Gruß Dhana

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Soll ich jetzt jedes mal, wenn ein Deutscher

Antwort von wir6 am 06.12.2016, 20:17 Uhr

So etwas tut einen links einstellen?

Nils H. Hat hunderte Menschen umgebracht, wo ist da dein Aufschrei?
Hier in meiner Stadt hat jemand mit einem Messer aus seine Ex eingestochen, ein Deutscher wohl gemerkt

Aber micht so schlimm, weil sind ja Deutsche?

Klar will keiner Täter zusätzlich hier her lassen, das hat aber rein gar nichts mit, ich behaupte mal 95% normalen Flüchtlinge zu tun.

Und verrat mir doch bitte eins, wenn du nach schärfen Kontrollen krähst, wie willst du jemanden in den Kopf gucken, ob dies evtl. Mal ein Täter werden könnte?
Verrat mir den Trick, damit wir Verbrechen im Allgemeinen im Keim ersticken


Ich finde es ätzend, wenn so etwas tragisches für solche Zwecke mißbraucht werden.

DU bist unterste Schublade.

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Re: Soll ich jetzt jedes mal, wenn ein Deutscher

Antwort von Lauch1 am 06.12.2016, 20:44 Uhr

Wenn man Informationen über die Täter veröffentlicht, erhält man zusätzliche Hinweise aus der Bevölkerung, die zu einem Täterprofil führen. Und so können weitere Fälle verhindert werden.
Der Rassismus dieser Taten, es wurden nämlich gezielt chinesische Opfer ausgesucht, aber das war ja schon in Würzburg kein Thema, wird halt außen vor gelassen.
Und den entschiedenen Hinweis hat der Freund des zweiten Opfers gegeben, der wochenlang den Unicampus bewacht hat, bis der Täter sein drittes Opfer ausgespäht hat und von ihm fotografiert wurde.

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Re: ...

Antwort von shinead am 06.12.2016, 21:09 Uhr

Ok, und wo hast Du dieZahlen her?

Gefühlt?

Zitat: Bei „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung unter Gewaltanwendung oder Ausnutzen eines Abhängigkeitsverhältnisses“ (einschl. Versuche) wurde wie schon in den beiden Vorjahren mehr als jede zweite erfasste Tat (61,8 Prozent) von Verwandten oder näheren Bekannten verübt.
33,5 Prozent (2014: 33,8 Prozent) der Opfer dieser Taten hatten keine Vorbeziehung zum Tatverdächti- gen oder diese blieb ungeklärt. (Kriminalstatistik 2015)

In 2015 also auch weniger Straftaten ohne Vorbeziehung.

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Re: ...

Antwort von Daffy am 06.12.2016, 22:09 Uhr

Das waren Zahlen in der Größenordnung, wie ich sie im Gedächtnis hatte. Es ging grundsätzlich darum, dass Du bei ´sexualisierter Gewalt` eben nur zu einem kleinen Teil die Situationen wie in Bochum oder Freiburg hast, die Abnahme also nichts darüber aussagt, wie sicher sich eine Frau fühlen kann, wenn sie sich einfach nur frei bewegen will (Arbeit, Ausgehen, Sport), ohne vertrauensselig zu sein. Deine Zahlen sagen genau gar nichts - was ist ein ´näherer Bekannter`? Wenn eine Frau jemanden in der Disko kennen gelernt hat und noch mit ihm am Strand spazieren geht, ist das schon ´näher`, oder fällt das unter die 33,5%?

Ich hab gerade noch das hier gefunden (wobei die Discobekanntschaft für mich auch nicht unter ´unmittelbares soziales Umfeld` fallen würde):

"Sexualisierte Gewalt wird selten von ganz fremden Männern verübt. Ein Großteil der Täter (über 80%) kommt aus dem unmittelbaren sozialen Umfeld der betroffenen Frau oder des Mädchens."
http://www.frauennotruf-muenster.de/site/hintergrund.html

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Bevölkerung

Antwort von Johanna3 am 06.12.2016, 22:16 Uhr

Ja, die Bevölkerung KANN hilfreich sein, sie kann die aber auch die Ermittlungen massiv behindern.

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Re: ...

Antwort von shinead am 06.12.2016, 22:19 Uhr

Da die Zahlen sowohl mit als auch ohne Vorbeziehung gesunken sind (was Du mit Deiner "Rechnung" ja angezweifelt hast, ist m.E. die Definition des Bekanntesheitsgrades ziemlich Wurscht.

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Re: ...

Antwort von Daffy am 06.12.2016, 22:48 Uhr

Nein, weil es wiederum nur um einen Teil der 33,5% geht. Es sagt einfach nichts aus.

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Re: Bevölkerung

Antwort von Joplin am 07.12.2016, 7:34 Uhr

Hauptsache das Arschloch ist gefasst und kann nun nichts mehr anrichten. Da sollten wir einfach froh und dankbar sein.

Das ist gerade alles was man zu diesem Thema einfällt.

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Re: Bevölkerung

Antwort von Blueberry am 07.12.2016, 8:19 Uhr

Und man sollte ihn rausschmeißen... ohne seine Familie.

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Re: Der nächste Einzelfall...

Antwort von shinead am 07.12.2016, 8:21 Uhr

Potentielle Prügeleien würde ich auf dem Schulweg auch umgehen wollen.

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Bi da ganz bei dir Wir6,

Antwort von EarlyBird am 07.12.2016, 12:02 Uhr

Das war malwieder der typische Blaubeeren-Mus den wir von der Blaubeere kennen. Auf silche Blaubeeren könnte Deutschland gut und gerne verzichten, die braucht kein Mensch hier!
Liebe wohne ich zwischen 20 Flüchtlingen als neben der blauen Kugel, ehrlich wahr!

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Re: Bevölkerung

Antwort von EarlyBird am 07.12.2016, 12:03 Uhr

Jupp mir auch, gut gesagt Joplin

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Re: Zu dem Gekatze hier

Antwort von EarlyBird am 07.12.2016, 12:14 Uhr

Ausnahmsweise bin ich da zu 100% Johannas Meinung.

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Re: Bi da ganz bei dir Wir6,

Antwort von Blueberry am 07.12.2016, 17:19 Uhr

Och Gottchen, was du dir für eine Mühe gegeben hast, meinen Nick zu übersetzen und dann auch noch mehrfach in solch unglaublich fantasievoller Weise einzusetzen. Komm, nimm dir nen Keks. Hast du dir verdient.





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Re: Bi da ganz bei dir Wir6,

Antwort von EarlyBird am 07.12.2016, 17:31 Uhr

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