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Geschrieben von salzstange am 10.11.2016, 6:48 Uhr

das wäre ein Ding aber wenn doch

US-Wahl: Trump spricht von Wahlbetrug.
ich stelle keine links ins Forum aber das wäre ein Ding

 
14 Antworten:

Re: das wäre ein Ding aber wenn doch

Antwort von Steffi528 am 10.11.2016, 7:03 Uhr

Nevada?

Das hatten sie doch schon, als noch ausgezählt wurde.

Wobei, das wäre es ja, die Wahl MUSS wiederholt werden.

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welchen angeblichen Wahlbetrug meinst Du?

Antwort von Antje04 am 10.11.2016, 7:19 Uhr

Geht es um das:
"Washington (dpa) - Das Wahlkampf-Lager des US-Republikaners Donald Trump hat nach Angaben des Senders CNN Klage gegen ein Wahlamt in Nevada eingereicht. Hintergrund ist, dass die Öffnungszeiten mehrerer Wahllokale bei den Frühwahlen in der vergangenen Woche verlängert worden waren. Begründet wurde das damit, dass zahlreiche Menschen zur geplanten Schließungszeit noch Schlange standen, um ihre Stimme abgeben zu können. Wähler können in so einem Fall nicht abgewiesen werden. Das Trump-Lager beharrt aber darauf, dass es sich um einen Gesetzesverstoß handele. Nevada ist besonders umkämpft."
Die Klage wurde von der zuständigen Richterin abgelehnt.
So viel zu "das wäre ein Ding"...

Oder um das:
Ein Mann hat ein angebliches Betrugsvideo eingestellt. Später hat er selber seinen "Bedienungsfehler" (der im Video offensichtlich ist, weil das Licht bei Clinton leuchtet) zugegeben hat. Das ist schon peinlich.
Wahlbetrug kann es geben, die Elektronik kann man sicher überlisten. Aber darum geht es da nicht. Das Problem war wohl, dass wohl viele Leute nicht wussten, was zu tun ist, wenn sie den falschen Kandidaten anklicken. Hat aber mit Wahlbetrug nichts zu tun.

(Mir ist es übrigens noch nie passiert, dass ich in der Wahlkabine einen Radiergummi anfordern musste, weil ich aus Versehen das Kreuz falsch gesetzt habe...)

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Re: welchen angeblichen Wahlbetrug meinst Du?

Antwort von Häsle am 10.11.2016, 7:52 Uhr

Also meine Schwiegermutter wäre von so einem elektronischen Wahlapparat total überfordert. Die bräuchte einen Helfer. Sogar mein 2-Jähriger kommt besser mit Tablet und Co zurecht.
Hoffentlich bleibt uns noch lange das Papier in der Wahlkabine erhalten.

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Re: welchen angeblichen Wahlbetrug meinst Du?

Antwort von salzstange am 10.11.2016, 8:13 Uhr

meine Freundin aus Amerika meinte, das behaubtet wird, dassbei Hillary cCinton
nicht alle Stimmen gezählt wurde, das es gestoppt wurde, bis Trump einen Vorsprung
hatte, aber das sind nur Gerüchte, weil man es nicht glauben will..
so stand es es in einem Forum von USA
nah ja wir müssen die Wahl wohl akzeptieren und abwarten welche Macht Trump
wirklich hat.

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Re: das wäre ein Ding aber wenn doch

Antwort von Sternspinne am 10.11.2016, 8:16 Uhr

Er sprach ja vorher immer darüber, dass er die Wahl deshalb nicht akzeptieren würde, wenn Hillary gewinnt.

Also entweder gab es Wahlbetrug oder nicht. Wenn er das vorher angeblich wusste, hat es mit dem Ergebnis jetzt nichts zu tun.

Aber die Lügen sind ja alle schon vergessen.....

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Re: welchen angeblichen Wahlbetrug meinst Du?

Antwort von Steffi528 am 10.11.2016, 8:22 Uhr

Wenn bei uns der Wählerwille eindeutig erkennbar ist, ist die Stimme gültig, Du darfst also tatsächlich das Kreuz durchstreichen, daneben schreiben, das Du dich geirrst hast und dann ein anderes Kreuz setzen. das muss nur eindeutig sein!
Und wenn bei uns um 18 Uhr noch Leute im Wahllokal stehen, müssen sie alle noch wählen dürfen, auch nach 18 Uhr. (Diese ganzen Sachen müssen aber im Protokoll vermerkt werden und werden von den Wahlhelfer*innen diskutiert)

Diese ungewöhnlichen Vorfälle sind aber sehr sehr selten, kommen aber vor.

So ist das bei uns. Radiergummis gibt es nicht im Wahllokal, wird ja mit Kugelschreiber gewählt ;-))

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Als Trump im Vorraus schon angekündigt hat, dass er bei einer Niederlage

Antwort von Leewja am 10.11.2016, 8:24 Uhr

die Wahl anzweifelt wegen Wahlbetrug, war ich sehr empört, denn das ist ein Angriff auf die Demokratie und ihre ehernsten grundsätze.
Ich weiß, dass hier eine große USA-Abneigung herrscht udna uch akzeptiert und gepflegt wird, aber ich glaube, dass kaum ein Volk so sehr an seiner Demokratie hängt und sie so wichtig nimmt.
Daher glaube ich nicht, dass ein Betrug stattfindet.
Es gibt Grenzen, auch in den USA.

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Re: welchen angeblichen Wahlbetrug meinst Du?

Antwort von Antje04 am 10.11.2016, 9:00 Uhr

In unserem gab es bisher jedes Mal Buntstifte, aber natürlich keine Radiergummis :-) ... Hat mich schon oft gewundert, da dass eigentlich nach Manipulation schreit.

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hihi

Antwort von DecafLofat am 10.11.2016, 9:03 Uhr

bei uns gibts auch immer nur rote buntstifte zum wählen. da ich schon zwei mal selbst wahlhelfer war und weiß wie vel spaß (argh!) das auszählen hinterher macht, mache ich mir immer (besonders bei kommunalwahlen) die mühe meine maximalen stimmen schön auf dem ganzen riesen zettel zu verteilen und nicht nur eine partei anzukreuzen. :o)

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What?

Antwort von Steffi528 am 10.11.2016, 9:30 Uhr

Buntstifte????


Also bitte, ich bin gerade entsetzt.... bei uns gibt es immer Kugelschreiber, die angebunden werden, damit sie niemand mitnimmt.

Alles andere würde ich so (als Wahlhelferin und Wahlbürovorsteherin) nicht hinnehmen. Welches Bundesland ist das denn????

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huch

Antwort von DecafLofat am 10.11.2016, 9:55 Uhr

einen moment lang dachte ich du rügst mich für meine stimmverteilung. :o)
ich verteile meine stimmen zuerst nach wen kenne ich, wen will ich im stadtrat, wer macht das gut. dann nach lustige namen, ausgefallene berufe, und den rest kriegt immer die ödp.

bayern.

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Re: huch

Antwort von Steffi528 am 10.11.2016, 10:01 Uhr

Quatsch, kannst Deine Stimmen verteilen, wie Du willst ;-) Wobei, wenn es wie bei der letzten Kommunalwahl hier wieder "Tapeten" gibt (die nicht einmal vernünftig hinterm Sichtschutz verschwinden können, weil zu groß), dann muss man beim Auszahlen verdammt aufpassen, alles zu erfassen.

Melde Dich mal freiwillig zum Auszählen der Briefwahlstimmen zur Kommunalwahl, dann beginnst Du an der Sinnhaftigkeit der Demokratie zu zweifeln

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Vor ein paar Wochen.....

Antwort von Muts am 10.11.2016, 10:20 Uhr

wollte Trump die Wahl in JEDEM Fall anfechten

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Re: das wäre ein Ding aber wenn doch

Antwort von Danyshope am 10.11.2016, 16:31 Uhr

Mal ehrlich, jemand der vor der Wahl schon hingeht und sagt, wenn er nicht gewinnt geht er bei dem unsicherem und vor allen fälschungsanfälligem Wahlsystem davon aus das dieses manipuliert wurde - dem traue ich zu das er genau das auch gemacht hat. Zu SEINEM Gunsten.

Wäre nicht die erste Wahl in Amerika welche nicht korrekt verläuft. Und so knapp wie es wohl in einigen Bezirken war, würde mich da gar nichts wundern. Da langen 1-2 Bezirke - wenn es die richtigen sind und das Ergebniss würde jetzt nicht lauten das Trump gewonnen hat. Insofern, Nachtigall, ich hör dich trapsen....

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