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Geschrieben von Kleine Fee am 22.02.2015, 13:45 Uhr

Berufswahl MINT

In dem Artikel
http://www.zeit.de/2015/05/fruehfoerderung-mint-faecher
wird oberflächlich beschrieben, dass MINT-Nachwuchs fehlt und wie man bei Kindern Interesse für diese Fächer wecken könnte. Der ultimative Tipp ist nicht dabei.

Ich selbst bin Kinder zweier Ingenieure und war in MINT- Fächern stets sehr gut. Trotzdem habe ich keine Sekunde daran gedacht, in diese Richtung zu studieren. Komisch. Ich weiß nicht, warum.

Mein Kind steht total auf Mathe. Es will auch beruflich unbedingt in diese Richtung gehen.

Liebe MINT-Studierer, was hat Euch zu Eurer Fächerwahl bewogen?
Alle Nicht-MINT-Studierer, was sprach bei Euch gegen diese Fächerwahl?
Liebe Eltern mit MINT-interessierten Kindern, wie füttert Ihr das Interesse Eures Kindes?

 
12 Antworten:

Re: Berufswahl MINT

Antwort von Ebba am 22.02.2015, 14:01 Uhr

Ich hatte zwar Bio LK und habe auch kurz über ein Studium in diese Richtung nachgedacht, aber Diplombiologe schien mir zu brotlos und von Biochemie riet mit mein Onkel ab, der damals meinte, auch als Studierte könnte ich als Frau in n diesem Bereich nicht viel mehr werden als eine Laborantin. Von meinem Ex-Freund, der Chemie studierte weiss ich, dass ein Professor in der Erstsemestervorlesung den Frauen boshaft riet, sich besser gleich was anderes zu suchen, weil sie in/mit diesem Studium nie auf einen grünen Zweig kämen. MaschinenBau studierten damals zu 95% Männer. Mal abgesehen davon, dass ich mit Mathe auf dem Kriegsfuß stand, wäre auch das ein Grund gewesen von einem solchen Studium abzusehen.
Meine Tochter hat Mathe LK. Ich das n MINT-Studium fasst sie zZt nicht ins Auge, aber das kann sich ja noch ändern.

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Du könntest genauso gut fragen, warum ist blau deine Lieblingsfarbe und nicht rot?

Antwort von und am 22.02.2015, 14:02 Uhr

Deine ersten beiden Fragen lassen sich in meinen Augen nicht anders beantworten als mit: Das sind nunmal persönliche Vorlieben und Abneigungen, da kann man nichts dafür und nichts dagegen tun. Die einen mögen eben Lasagne, die anderen lieber Wiener Schnitzel. Die einen lieben Mathe und Physik, die anderen hassen selbiges. Das ist kein Schicksal, sondern Selbstbestimmung. Warum sollte man das krampfhaft ändern wollen?

Zu deiner dritten Frage: Das wird ganz einfach im Alltag eingebaut. Für gezielte Förderung gibt der Markt einen Überfluss an Lernmaterial und Lernprogrammen her. Vereine leisten ebenfalls sehr nützliches.

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Re: Berufswahl MINT

Antwort von maleja am 22.02.2015, 14:08 Uhr

(Hab den Link nun nicht gelesen)

Ich habe Mathe, Bio und Chemie irgendwann lieben gelernt und bin nun auch (Wirt.) Ingenieurin. Aber das war ein kurvenreicher Weg und hatte mit der Schule zuerst nicht viel zu tun.

Das Interesse kann aber natürlich frühzeitig erkannt und gefördert werden (das war vor 40 Jahren bei mir halt noch überhaupt nicht in Mode. Und schon gar nicht bei Mädchen)
Es gibt nun in vielen Städten Forschungsinstitute/Labors für SchülerInnen. Oder zumindest in Form von Workshops. Das finde ich ne super Sache und viel erfolgversprechender als nur die Schulfächer.
Wer was dann später letztendlich macht oder studiert...ja mei, das ist jedermanns eigene Sache. Ich hab auch zuerst Erzieherin gelernt, bevor ich mich nochmal in die Schule gesetzt hab. Wo ich dann eben meine neuen Lieben kennengelernt habe. Übrigens genau DIE Fächer, warum ich in der 11. Klasse die Schule verlassen hatte....

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Re: Berufswahl MINT

Antwort von Hase67 am 22.02.2015, 15:27 Uhr

Hi,

ich antworte mal als selbst Nicht-MINTlerin und Frau eines MINT-Akademikers.
Ich selbst habe für mich nie ein Studium in einer Ingenieurs- oder Naturwissenschaft erwogen, weil mich die Berufsbilder (soweit ich sie damals überblicken konnte) nullkommanull interessierten. Mein Vater war Ingenieur und hatte Elektrotechnik in so einer Art dualem Studiengang studiert - diese Materie war mir komplett fremd. In der Schule mochte ich zwar Mathe und Chemie sehr gern, Biologie fand ich aber todlangweilig, und Physik habe ich gehasst (vielleicht mal abgesehen von Optik). Meine Begabungsschwerpunkte lagen viel eindeutiger im sprachlichen und musischen Bereich. Studiert habe ich letztendlich eine "brotlose Kunst" an einer der Eliteunis für diesen Bereich und bin jetzt seit 20 Jahren in dem Bereich Freiberuflerin und nicht "brotlos", obwohl man auch als diplomierter Übersetzer und Dolmetscher im Vergleich mit anderen Akademiikern durchschnittlich eher nicht zu den Großverdienern gehört, es sei denn, es verschlägt einen zu einer der großen internationalen Organisationen - da hat man dann aber kaum noch Privatleben.

Mein Mann ist von Haus aus Diplombiologe und hat in einem Bereich an der Schnittstelle zwischen Ingenieurwissenschaften, Physiologie, Physik und Biologie promoviert und sich habilitiert, er ist Neurobiologe. Er ist mit Leib und Seele Biologe (hat auch ein breites Interesse für Tiere, Pflanzen, Ökologie und Biochemie), hatte Biologie bereits als LK und forscht einfach gern - für ihn wäre nie etwas anderes als biologische Forschung an der Uni in Frage gekommen, auch kein Job in der freien Wirtschaft.

Unsere Kinder sind "eigentlich" sowohl im sprachlichen als auch im naturwissenschaftlich-technischen Bereich gefördert, weil uns beiden unsere Jobs wichtig und hier oft Thema sind. Beide Kinder haben den Forschungsbereich meines Mannes schon öfter sowohl privat als auch im Rahmen von Kiga- oder Schulführungen besichtigt, und was ich mache, bekommen sie regelmäßig hier zu Hause mit oder sehen es im Fernsehen.

Dennoch möchte keines der Kinder sich bisher in Richtung Naturwissenschaften oder in Richtung Sprache orientieren - meiner Tochter schwebt eher etwas Praktischeres, Soziales, Organisatorisches oder Musisches vor, unser Sohn träumt seit knapp zwei Jahren davon, Illustrator zu werden und möchte Kunst studieren. Beide haben ein breites Allgemeinwissen, unser Sohn auch ein sehr breites Wissen im naturwissenschaftlichen und technischen Bereich - aber als Beruf oder Studienfach interessiert sie das beide nicht.

Kann sich alles noch ändern, aber ich bezweifle dennoch, dass man sein Kind gezielt in eine bestimmte Studienrichtung "dirigieren" kann - das hängt doch von zu vielen Faktoren ab, die man selbst nicht in der Hand hat...

LG

Nicole

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Re: Berufswahl MINT

Antwort von roxithro am 22.02.2015, 15:33 Uhr

Bei mir hatte die Wahl eines naturwissenschaftlichen Studienfaches pragmatische Gründe : Eigentlich wollte ich eher etwas " künstlerisches " studieren : Innenarchitektur. Dazu war damals neben einer Art Aufnahmeprüfung , die Abgabe einer künstlerisch gestalteten " Mappe " mit eigenen " Werken " erforderlich. Da ich eine Alternative suchte, falls es mit der Aufnahme an der Hochschule nicht klappen würde, habe ich mir den Studienführer genommen und durchs Alphabet der Studiengänge geblättert, bis ich auf Pharmazie stieß. Las sich alles sehr spannend.
Letztlich hätte ich auch den Studienplatz für Innenarchitektur gehabt. Entschieden habe ich mich für das naturwissenschaftliche Fach , obwohl mir bis auf Mathe die Schulfächer Bio, Chemie und Physik immer verhasst waren und ich mich in der Schule in diesen Fächern auch nicht gerade durch Glanzleistungen hervorgetan habe. Die genauen Gründe kann ich heute gar nicht mehr nennen. Vielleicht war die Kunst in meiner Vorstellung doch eher brotlos. Das Künstleriische habe ich doch lieber als Hobby beibehalten.

Mein Sohn (12) zeigt ( bis jetzt) durchaus großes Potential in den naturwissenschaftlichen Fächern, wurde auch schon öfters gefragt, ob er daheim einen " naturwissenschaftlichen familiären Hintergrund " habe. Einen naturwissenschaftlichen Beruf kann er sich aber ( noch) gar nicht vorstellen. Erlebnismuseen in dieser Richtung findet er schrecklich langweilig. Besonderes Interesse zeigt er zuhause auch nicht daran. Wir unternehmen nichts, um ihn dahin zu schubsen. Ich finde, der Antrieb muss von ihm selber kommen. Zur Zeit ( und dasschon länger ) sieht er sich berufllich in der Filmbranche. ( Hinter der Kamera)

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Re: Berufswahl MINT

Antwort von Silvia3 am 22.02.2015, 17:08 Uhr

Obwohl ich die Tochter eines Ingenieurs bin, habe ich mich nie für naturwissenschaftliche Zusammenhänge interessiert. Das treibt meinen Mann, auch Ingenieur, in den Wahnsinn. Aber mir ist es total egal wie und warum irgendwas funktioniert, Hauptsache es funktioniert. Mathematisch bin ich auch total unbegabt.
Bei unseren Töchtern hat mein Mann sich redlich bemüht, sie an technische / naturwissenschaftliche Dinge heranzuführen, aber zu seinem großen Leidwesen haben sie dafür kein Interesse. Mehr aus Not heraus haben sie aber beide die MINT-Schiene in der Schule belegt. Meine Große möchte allerdings Jura studieren und die Kleine schwankt noch zwischen Tierärztin und Schauspielerin

Silvia

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Re: Berufswahl MINT

Antwort von sun1024 am 22.02.2015, 19:43 Uhr

Hallo,

ich war immer super in Mathe und Informatik,hab trotzdem nach der Schule erst mal Sonderpädagogik studiert und war Sonderschullehrerin. Den Job hab ich später an den Nagel gehängt, Informatik studiert und bin nun IT-Beraterin.

Was kann das Interesse füttern?

- Ich glaube tatsächlich, dass es hilft, sowas wie Fischertechnik, Elektronik-Baukästen etc. zum Spielen und Experimentieren zur Verfügung zu haben und sich da gemeinsam Aufgaben zu stellen.

- Außerdem helfen Lehrer, die einen anstupsen, sich mal außerhalb des Lehrplans zu betätigen, die einen bekräftigen und dabei begleiten - von mir aus wäre ich niemals auf die Idee gekommen z.B. an einem Wettbewerb teilzunehmen.

- Die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen in AGs oder sonstigen Grüppchen ist sicherlich auch hilfreich.

- Und was ich sehr hilfreich finde: mitzubekommen, was für Jobs man spöter mit einem MINT-Fach machen kann, und wie vielfältig das ist.
Ich habe mich damals bei der ersten Berufswahl für das nicht-MINT-Fach entschieden, weil ich Menschen helfen wollte und etwas Soziales machen - das könnte man aber vielleicht auch mit einem technischen Background.

Meine Kinder sind alle drei Mathe-begeistert - mein Sohn auch noch für Informatik, meine eine Tochter noch für Bio/Chemie, Englisch und Kunst, die andere Tochter noch für Sport und Kunst.

Ich glaube, man könnte sie alle drei am ehesten für eine MINT-Karriere interessieren, wenn man Ihnen klar machen kann, wie sie zumindest einen Teil ihrer vielfältigen Interessen vielleicht in einem Job vereint kriegen können. Also eine viel stärkere Begleitung auf dem Weg von der Mittelstufe bis hin zum Job.

LG sun

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Re: Berufswahl MINT

Antwort von happy together am 22.02.2015, 21:00 Uhr

Ich war schon immer sehr gut in Mathe, das hat mir auch richtig Spass gemacht. Dazu arbeite ich gerne mit Kindern, also war klar das ich Mathe-Lehrerin werde. Physik habe ich als zweites Fach dazu gewählt, weil Physiklehrer händeringend gesucht werden und ich so die beste Perspektive hatte.
Positiver Nebeneffekt: wenig blonde Frauen während des Studiums, deren größtes Problem Haare und Nägel sind ...

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Re: Berufswahl MINT

Antwort von Astrid18 am 23.02.2015, 3:09 Uhr

Ich kann Deine Gedanken sehr gut nachvollziehen. Ich war schon immer sehr mathebegabt. Mathematik hat mir auch großen Spaß gemacht. Trotz Mathe-LK habe ich aber nie über ein MINT-Studium nachgedacht, weil es mir einfach an Vorbildern gefehlt hat. Mein Vater war Steuerberater, ich habe immer zwischen BWL und Jura geschwankt. Letzteres wurde es dann. Es hat mir auch Spaß gemacht, aber aus mir hätte vielleicht auch eine gute Ingenieurin oder Informatikerin werden können.

Ich habe mich jedenfalls schon früh für IT-Recht interessiert, bin auch zuhause bei Softwareproblemen geschickter als mein Ingenieursmann.

Ingenieure waren für mich früher immer so die Super-Nerds. Die Lektüre von Homo Faber (Max Frisch) hat dieses Bild nur noch verfestigt. Erst als ich meinen Mann kennengelernt habe, hat sich mein Bild vom Ingenieur gewandelt.

Ich habe drei Töchter. Die Große ist auch sehr mathebegabt und möchte mal Ingenieurin werden. Ob sie es wird, weiß ich nicht, sie ist ja erst 9. Aber ich finde es richtig gut, dass sie da offen ist.

Ich finde, Rollenvorbilder sind extrem wichtig, ich habe meinen Kindern zum Beispiel von der Fieldsmedaille berichtet, die letztes Jahr erstmals einer Frau verliehen wurde:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/maryam-mirzakhani-mathe-preis-fields-medaille-geht-an-frau-aus-iran-a-985883.html

An unserer Schule werden die Mathematikolympiade und der Känguruh-Wettbewerb durchgeführt, ich habe eine Wahrscheinlichkeitsbox neulich gekauft, damit die Kinder spielerisch Stochastik üben können, das Känguruh-App runtergeladen. Wir werden jetzt auch mal Scratch ausprobieren, evtl. findet meine Tochter gefallen am Programmieren.

Physik findet sie auch total spannend, da werden wir bald mal einen Experimentierkasten besorgen.

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Re: Berufswahl MINT

Antwort von Trini am 23.02.2015, 8:38 Uhr

Ich bin Ingenieurin geworden, weil die MINT-Fächer immer meine Fächer waren, in denen ich einfach verstehen konnte und nicht auswendig lernen oder rumlabern musste.

Mein Großer ist leider mathematisch absolut talentfrei (hat er von meiner Mutter).
Der Kleine könnte eigentlich, aber er atte in Mathe und Physik das Pech, Lehrkräfte zu haben, die das Interesse nicht befördern konnten.

Hauptproblem in meine Augen ist die seltsame Lehrerausbildung für die SekII.
Um das Studium zu schaffen, muss man mathematischer Überflieger sein.
ABER, wenn man mathematischer Überflieger ist, kann man i.d.R. nicht erklären und schon gar nicht, wenn der Schüler Probleme hat. (Deshalb konnte ich es ja auch nicht, beim eigenen Kind).
Es müsste also viel mehr Wert auf Didaktik gelegt werden, damit man alle Schüler "mitnehmen" kann.

Interesse wecken, geht bei sowas wie AGs und Jugend forscht, aber das macht ja Arbeit und wird (hier in SH nicht extra bezahlt. Und deswegen macht man es nicht.
Und außerschulische Angebote kenne ich (hier in KI) nicht.

Trini

Trini

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Interesse ist eins

Antwort von Erdbeere81 am 24.02.2015, 0:57 Uhr

Ich hatte großes Interesse, mathematisch lief es, aber in meinem Leistungfach Physik, das ich total interessant fand habe ich es irgendwann ncihts mehr verstanden. Ich habe fleißig gelernt, aber dann ist der Lehrer mit mir die Klausuren duch gegangen. Ich hatte die Fleißaufgaben alle 1 aber die Verständnisaufgaben 4-5. Mein Vater hat uns als Kinder Relais auseinander bauen lassen und uns sehr oft zu seiner Arbeit mitgenommen.
Auf meiner Berufsliste standen überwiegend technische Berufe. Tatsachlich liegt meine Begabung im zwischenmenschlichen Breich.
Unsere Große steht gerade auch vor der Wahl den MINT Zweig auf dem Gymnasium zu wählen. Die Lehrerin fördert sie sehr in dieser Richtung, sie ist oft das einzige Mädchen in den Knobbelgruppen. Gewinnt Mathewettbewrbe. sie liebt Experementierkästen.
Aber ich denke da an meine eigene Erfahrung... mit dem Intersse in diese Richtung habe ich sie sicher geprägt, weil ich auch jetzt sehr gerne mit den Kindern in Experementiermuseum gehe und immer noch fasziniert von Technik bin. Gehört doch mehr dazu. Der MINT Zweig hat mehr Wochenstunden als normal, das schreckt unsere Tochter ab.

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Re: Interesse ist eins

Antwort von PiaMarie am 24.02.2015, 4:10 Uhr

Ich habe Maschinenbau deswegen studiert, weil mir zum einen die Fächer Mathe, Physik und Chemie viel Spaß machten (waren u.a ja dann meine Abi Fächer)
Ich finde, dass Mathe durchaus "lernbar" ist, funktioniert vieles nach Schema F und denke daher nicht, dass man ein extremer Überflieger sein muss, um durch s Studium zu kommen. Viel lernen/üben geht auch.
Zum anderen war/bin ich natürlich vorgeschädigt. Mein Vater und Opas sind Handwerksmeister, Bruder und Onkels Ingenieure. Da war ich doch oft schon mit eingebunden und ne technische Zeichnung konnt ich schon mit 15 erstellen. (Ist ja keine so große Kunst)
Etwas anderes, also soziale Berufe konnte ich durch Praktikas ausschließen, wirtschaftliche ebenfalls durch den elterlichen Betrieb.
Bereuen tu ich bis jetzt noch nicht ;)
Lg

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