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Geschrieben von sojamama am 25.03.2015, 20:46 Uhr

Auslandsjahr für 20-Jährige

in Tunesien, Kinderanimation im Hotel.

Was haltet Ihr davon?
Würdet Ihr Euer Kind fahren/fliegen lassen?
Hättet Ihr Angst?
Warum ängstigt Ihr Euch?


melli

 
23 Antworten:

Re: Auslandsjahr für 20-Jährige

Antwort von Steffi528 am 25.03.2015, 21:19 Uhr

Mit 20 Jahren entzieht sich jede Erziehungsberechtigung.
Was ich davon halten würde? kommt auf das Kind an.
Angst? Hmmm, Sorge hätte ich, weil mein eigentlich doch so kleines Kind, das eben noch die Schultüte in die Hand gedrückt bekam, nun plötzlich weg in die Welt will. Das hätte ich aber auch, wenn es sich um Neuseeland, Frankreich oder den USA handeln würde.

Ich wäre aber wirklich erstaunt, weshalb es für ein Jahr in die Kinderanimation wollte, DAS würde mich irritieren.

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Re: Auslandsjahr für 20-Jährige

Antwort von Herbstsonne30 am 25.03.2015, 21:30 Uhr

Als unsere Kinder kleiner waren, haben wir öfter Urlaub in Hotels mit Kinderanimation gemacht und uns auch mit den Animateuren unterhalten. Die waren selten ein ganzes Jahr da ... Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass das nach kurzer Zeit eintönig wird. Lieber einen kürzeren Zeitraum wählen.

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Re: Auslandsjahr für 20-Jährige

Antwort von shinead am 25.03.2015, 21:57 Uhr

Meine Definition von Auslandsjahr ist etwas anders.

Ein Auslandsjahr ist für mich ein Jahr AuPair, Austauschuljahr, Auslandssemester oder Work&Travel.

Kinderanimation ist nur ein Job mit schlechter Bezahlung, fiesen Arbeitsbedingungen und lediglich einem freien Tag in der Woche (an dem dann meist noch Abendanimation geübt, geplant oder Kulissen erstellt werden. Außerdem ist man (fast) nur mit Landsleuten zusammen.

Angst hätte ich nicht. Aber ich wäre irritiert und würde daher ein Work&Travel empfehlen (und auch finanziell mit tragen). Macht sich auch besser im Lebenslauf und im Gewinn von Lebenserfahrung.

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Re: Auslandsjahr für 20-Jährige

Antwort von kravallie am 26.03.2015, 8:11 Uhr

wie shinead.

mein kind IST gerade in usa, weil sie danach studiert.
ihrer freundin hätte ich zb absolut zugeraten, ein oder 2 jahre kinderanimateuse zu machen, allerdings nicht in tunesien, weil dort nicht das ganze jahr saison ist. sie zb will unbedingt etwas mit sport und kindern machen, da passt es.

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Also ich weiß nicht, was daran irritierend sein soll???

Antwort von sojamama am 26.03.2015, 8:14 Uhr

Sie hatte ein duales Studium begonnen, Erzieherin und soziale Arbeit. Das hat ja auch mit Kindern zu tun, warum ist das dann so abwegig?

Ob dieses Auslandsjahr jetzt mit dem Studium zusammenhängt weiß ich leider nicht, aber sie war im Überlegen, ob sie das Studium fortführen will.
Vielleicht ist es auch nur eine Überbrückung, aber darum geht es ja nicht in meiner Frage.

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ja, gleiche Frage, warum irritiert?

Antwort von sojamama am 26.03.2015, 8:15 Uhr

WAS ist daran irritierend, wenn man in einem Hotel die Kinder betreut?

Diese Jobs gibt es hier in D ja auch, da ist doch auch keiner irritiert...

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Re: Auslandsjahr für 20-Jährige

Antwort von Babsorella am 26.03.2015, 9:56 Uhr

Ich finde es irritierend, dass einige es irritierend finden, zur Kidneranimation im Hotel zu arbeiten.
Es stellt sich doch die Frage, was ein Auslandsjahr grundsätzlich leisten soll bzw. welchen Gewinn man sich davon verspricht. Ich kann Kinderanimation im Hotel nicht grundsätzlich schlechter finden als zum Beispiel ein AuPair-Zeit. Daher würde ich mit dem Kind klären, was es sich von dem Auslandsjahr verspricht:
- Land, Leute, lokale Sprache kennenlernen: Das ist in einem Ferienhotel wahrscheinlich weniger der Fall als bei einem Studienaufenthalt oä im Ausland, da man kaum aus dem Hotel rauskommt, sowohl Personal als auch Gäste international sein werden und man wahrscheinlich keine Sprache signifikant verbessern wird;
- etwas für die persönliche Reife gewinnen: Das ist sicher bei einem Aufenthalt im Hotel gewährleistet.
- beruflich nützliche Erfahrungen sammeln: das ist mE auch gewährleiset
- macht sich gut im Lebenslauf: da Deine Tochter in dem Bereich ja auch eine Ausbildung macht, macht sich ein einjähriger Aufenthalt sicher gut im Lebenslauf (mE in dem Fall besser als AuPair oder Work&Travel).

Bei der Ausbildung/Ausrichtung Deiner Tochter klingt das für mich kann sinnvoll. Falls sie kein Jahr durchhalten sollte, kann sie ja sicher immer noch eher zurück kommen.

Grundsätzlich glaube ich auch nicht, dass Tunesien trotz der kürzlichen Anschläge deutlich gefährlicher ist als andere Gegenden der Welt. Wie wir gesehen haben, kommt der Terror auch nach Paris oder Kopenhagen - in der Wahrnehmung sicher eher sichere Gebiete. Tunesien ist jetzt auch nicht so weit weg wie Neuseeland, so dass man ggf. bei Heimweh oä auch mal im Jahr nach Hause fliegen kann; es ist aber weit genug weg als dass man das Gefühl hat, eigentlich doch noch fast zu Hause zu sein.

Alles in Allem hört sich die Idee gut an.

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Babsorella

Antwort von sojamama am 26.03.2015, 10:07 Uhr

Es ist meine Nichte, die allerdings weiter weg wohnt, daher bin ich nicht immer voll informiert.
Die Mutter hat neulich nur angerufen und uns gesagt, wir sollen Oma nichts sagen, vorerst.... Die Mutter selber hat größte Sorge, wegen Islamistischen Gruppen in Tunesien, Anschlägen, etc.

melli

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Re: Auslandsjahr für 20-Jährige

Antwort von Mehtab am 26.03.2015, 10:35 Uhr

Hallo Sojamama,

wenn es meine Tochter wäre, dann würde ich es nicht wollen. Ich war selber in Tunesien als ich noch jünger war und bin von den tunesischen Männern ziemlich angemacht worden. Spätestens wenn sie das Hotel alleine verlässt, muss sie auch damit rechnen. In islamischen Ländern ist es oft nicht üblich, dass Frauen sich alleine zu jeder Tages- und Nachtzeit frei bewegen können. Außerdem frage ich mich, was es konkret bringen soll? Kann und will sie dort arabisch lernen? Meine Nichte hatte in Holland einen Sprachkurs, ging in einen Chor usw., so dass sie wirklich Land und Leute kennen lernen konnte. Sie hat heute noch Kontakt zu den Chormitgliedern, die auf dem Weg in den Skiurlaub bei ihr zum Kaffeetrinken vorbeikommen. Sie war beim Elternsprechtag in der Schule, weil die Eltern der Kinder dafür keine Zeit hatten ... Ich denke, dass das in Tunesien, wenn sie in einem Touristen-Hotel untergebracht ist, nicht unbedingt der Fall sein wird. Wie kommt sie denn mit der einheimischen Bevölkerung, das müßten meiner Meinung nach in erster Linie Frauen sein, in Kontakt, wenn sie abgeschottet in einem Hotel lebt?

Vielleicht berichtest du in einem Jahr noch einmal darüber, wie es gelaufen ist, denn das würde mich schon interessieren. Verhindern kann man es ja in diesem Alter ohnehin nicht.

Viele Grüße

Mehtab

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methab

Antwort von sojamama am 26.03.2015, 10:50 Uhr

Sie ist immerhin ein recht dunkler Typ... vielleicht ist es da anders als bei mir damals.

Ich fühlte mich weder in Tunesien, noch Ägypten oder Türkei wohl als Blonde. Man hat meinem Mann tatsächlich Kamele geboten
Ich fühlte mich auch mit Mann an der Seite teilweise bedrängt, sobald er (auch sehr dunkler Typ, ginge als Türke durch) nicht direkt neben mir lief.

Ehrlich gesagt habe ich etwas Angst um sie. Vielleicht ist es aber auch wieder eine ihrer Trotzreaktionen auf irgendeinen Streit mit der Mutter.
Oder aber sie will sich auch abgrenzen, weil der große Bruder gerade umzieht, weiter weg.

melli

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Hotel

Antwort von like am 26.03.2015, 11:00 Uhr

sie KANN bei Arbeit im Hotel ja in relativ geschütztem Raum bleiben. Die Frage ist, ob sie das will und tun wird, wenn sie schon die Gelegenheit hat, das Land auch anderweitig kennenzulernen.
Kann man nun schlecht viel dazu sagen, ohne mit dem Mädel und ihren Vorstellungen / Plänen geredet zu haben.

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Re: ja, gleiche Frage, warum irritiert?

Antwort von shinead am 26.03.2015, 11:25 Uhr

Doch, da wäre für mich auch irritiert.

Meine beste Freundin hat es gemacht/versucht und ganz ehrlich: Animation (ob nun Kinder oder nicht) ist moderne Sklavenhaltung.
Da wäre ich immer irritiert, wenn mir jemand erzählt, das tun zu wollen.

Wie ich schon schrieb, hat ein Animationsjob auch nichts mit einem "Auslandsjahr" zu tun, wie ich es verstehe. Land und Leute lernt man dort nicht kennen und darum sollte es gehen. Daher lieber "Work&Travel".

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Re: Babsorella

Antwort von Babsorella am 26.03.2015, 11:35 Uhr

Dann gilt das von mir Gesagt nicht für Deine Tochter, sondern für Deine Nichte. Sorry, dass ich darauf nicht geachtet hatte.

Ich kann die Sorge nachvollziehen wg. Tunesien, aber es ist mE doch noch ein relativ sicheres Land. Deine Nichte will ja nicht in den Jemen, nach Nigeria oder nach Syrien. Ich denke auch, dass sie von einem Auslandsjahr in Tunesien mehr profitieren würde als beispielsweise von einem vergleichbaren Aufenthalt in einem Kinderhotel in Österreich, da es einfach internationaler ist und sie daher mehr "mitnimmt"

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Warum lernt man dort Land und Leute nicht kennen?

Antwort von sojamama am 26.03.2015, 11:35 Uhr

Ich denke, sie arbeitet dort in einem Hotel, wo auch Landsleute aus Tunesien arbeiten. Da lernt man doch schon mal Leute kennen...

Falls sie rausgeht, dann auch. Was ich ihr aber nicht raten würde... es sei denn, sie hat dann eine Begleitung, Arbeitskollegen oder so.

Ich gehe davon aus, sie hat sich das noch nicht weiter überlegt, was da alles so auf sie zukommt.

Eine Erzieherin, die früher meine Tochter betreut hat, hat das auch gemacht. War auch in Tunesien in einem Hotel, für sie war es wunderbar, sie hat dort tolle Erfahrungen gemacht und sich gleich ihren Ehemann mit heimgebracht , den hat sie zwar jetzt nach gut 20 Jahren verlassen... aber das geht mich ja nichts an.

Ich finde es nach wie vor nicht schlimm, außer vielleicht Tunesien...

melli

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Re: Babsorella - das hatte ich anfangs nicht erwähnt, um wen es geht...

Antwort von sojamama am 26.03.2015, 11:36 Uhr

Österreich wäre ihr wohl zu langweilig denke ich.

Na, an Ostern werde ich sie sehen, dann "quetsche" ich sie mal aus...

melli

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Re: Warum lernt man dort Land und Leute nicht kennen?

Antwort von shinead am 26.03.2015, 12:05 Uhr

Vielleicht lernst Du Arbeitskollegen kennen. Meist bilden die Deutschen/Schweizer, Österreicher eine Clique, in der nur wenige Einheimische sind. Ist auch irgendwie logisch. Man kommt schließlich aus dem selben Kulturkreis. Das ist einfacher und unkomplizierter.

Man hat nur einen Tag frei. Da wird meist ausgeruht. Nach 6x 12-16 Stunden-Tagen ist das m.E. auch nicht verwunderlich.
Außerdem ist kein Geld da für Ausflüge. Man bekommt 250/300 Euro, da überlegt man sich zwei mal, ob man wirklich "draußen" isst.

Ich kenne nicht all zu viele Animateure, aber die paar die ich kenne, haben teils weniger Ahnung von den Menschen/Verhältnissen/Landschaften vor Ort als ich.

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bei robinson und/oder aldiana....

Antwort von kravallie am 26.03.2015, 12:13 Uhr

sind die konditionen m.w. nach besser, dort wird auch "ausgebildet".
(zumindest war es mal so).

trotzdem kommt aber m.w. nach tunesien nicht ganzjährig infrage. mein einwand blieb unbeachtet.

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Re: bei robinson und/oder aldiana....

Antwort von shinead am 26.03.2015, 13:34 Uhr

Bei Tui wird auch "ausgebildet" in einem Trainingscamp für 2/3 Wochen.

Das Gehalt ist für Einsteiger extrem niedrig, steigt dann aber dann von Saison zu Saison.
Trotzdem - hat für mich etwas von Skavenarbeit...

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Re: bei robinson und/oder aldiana....

Antwort von kravallie am 26.03.2015, 14:06 Uhr

ach, so für eine saison in der sonne finde ich das für einen jungen sportlichen menschen, der gut mit kindern kann und mag, nicht verkehrt.

die animis in unserem stammhotel auf malle haben jedenfalls keinen unglücklichen ausgebeuteten eindruck gemacht und sind teilweise mehrere jahre schon dort (auch tui). man muß es aber wirklich mögen, vor allem dass man 24/7 dauerpräsent ist, denn auch am freien tag können sie sich nicht verstecken.

die animis in hurghada sind alles russen gewesen, die verdienten 400€, da kann man sich dann in ägypten auch mal einen ausflug leisten. oder ein anderes als das hotelessen.
für mich wärs nix, aber zur überbrückung von irgendwas?

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Aber das ist doch bei Work&Travel nicht besser

Antwort von Strudelteigteilchen am 26.03.2015, 14:48 Uhr

Diverse Kumpel des großen Kindes workandtraveln gerade durch SOA, Australien und Neuseeland. Die wohnen in Backpacker-Hostels, da finden sich dann auch die Kulturkreisgruppen zusammen. Der Eigentlich-Noch-Nicht-Ganz-Ex-Freund einer Freundin der Tochter hat sich gerade in Australien neu verbandelt - mit einer Österreicherin *Kulturschock*. Gefeiert wird mit den kulturkreisgleichen Nachbarn im Hostel, weil billiger, denn toll viel verdient man auch nicht, und wenn vor Ort eine Sechstagewoche üblich ist, dann gilt die auch für die travelnden Worker.

Die Workandtraveler sind billiges Personal für dreckige Arbeit. Ich betreue lieber eine Handvoll nerviger Kinder als daß ich nervigere Schafe schere, aber das ist natürlich Geschmackssache. Warum das eine so dramatisch viel besser sein soll als das andere entzieht sich mir jedenfalls.

(Mal abgesehen davon, daß ich meine Tochter tatsächlich derzeit lieber in Neuseeland sähe als in Tunesien, aber welche Tochter hört schon auf ihre Mutter?)

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Re: methab

Antwort von desireekk am 26.03.2015, 15:58 Uhr

Hallo,

ich bin bond, habe lange Haare... nur zum Bild :-)

Ich war ca. 10x als Teenager in Tuinesien, und der "Araber an sich§" neigt durchaus zur Aufdringlichkeit Westlichen gebenüber.
Auch meinem vater wurden damals Kamele über Kamele angeboten für mich.... wo waht.
Ich war sogar mit meiner (rotblonden) Mutter zusammen alleine in Tunesien in Urlaub. Ich kann nicht sagen ob es "besser oder schlchter" war als ohne Vater dabei.

Ich war mit meinen kleinen Kindern 2x alleine in Ägypten, immer noch blond und langhaarig. Klar wurde ich angequatscht, aber eben mentalitätsbedingt und weil man einen Touri abziehen will ob nun blond oder braunhaarig... ist dem (in diesem Fall) Ägypter vermutlich relativ wurscht.
Sie quatschen halt an und neigen zur Aufdringlichkeit, aber wirklich gestört hat mich das nie. Ich habe sogar die Einheinmischenbusse zusammen mit meinen Kindern benutzt. Auch hier wurde ich ständig angesprochen, klar. Aber ich habe freundlich mit einem Lächeln klar gemacht dass ich NICHT angfeasst werden will. Das hat immer funktioniert.
Ggf. sollte man in der jeweiligen Landesspache so etwas wie "Pfoten weg" beherrschen :-)

ICH finde so ein Jahr weit weg von der Familie IMMER gut, Das stärkt und bildet ungemein.
In dem speziellen Fall denke ich nun nicht dass man allzuviele Hoffnungen auf das Erkunden der lokalen Hähepunkte setzen sollte (wg. Arbeitsbedingungen), aber das alleine solltre dfann eben nicht der Grund des Jahres sein.
Wenn sie es mit 20 nicht macht, wird sie es mit 30 ganz sicher NICHT mehr machen.

Die Frage ist also: warum will sie es machen? Welche Erwartunhshaltung(en) hat sie ?

Grtuss

Désirée

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@ Sojamama

Antwort von germanit1 am 26.03.2015, 16:50 Uhr

Hast Post.

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Re: Also ich weiß nicht, was daran irritierend sein soll???

Antwort von Steffi528 am 26.03.2015, 19:20 Uhr

Ich spreche von mir und meinen Kindern, woher soll ich wissen, was Dein Kind für ein Studium macht?

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