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Geschrieben von iriselle am 02.10.2014, 12:43 Uhr

Auch eine Frage zur offenen Ganztagsgrundschule

Unsere jüngste Tochter geht in die 3. Klasse in eine offene Ganztagsschule,d.h, sie isst dort nach dem Unterricht zu Mittag, anschließend werden Hausaufgaben gemacht. Dann wird gespielt oder es gibt auch verschiedene AGs.
Mein Mann und ich arbeiten beide im Schichtdienst- immer entgegengesetzt und ich hab auch nur eine 70 % Stelle. Also holt immer einer von uns beiden sie zwischen 14 und 15 Uhr ab.
In den Ferien brauchen wie keine Betreuung, wir haben große und erwachsene Kinder, die teils zur Schule gehen und dann auch Ferien haben. Außerdem sind es mittags nur ca 1-2 Stunden wo weder mein Mann noch ich nicht da sind.
Natürlich zahlen wir die Betreuungskosten ( 140 Euro) ganzjährig durch , auch die Ferien - aber ich frage mich warum wir auch durchgehend das Essensgeld zahlen müssen ?! Das waren in den Sommerferien mal eben 80 Euro. Bei der Gemeinde wird gesagt, dass das überall so wäre und nur so könne an gut kalkulieren.
Aber ich sage schon immer Wochen vorher,dass sie in den Ferien nicht kommt- und zahlen müssen wird trotzdem.
Ist das bei euch auch so- wie wird das begründet?
Nächstens werde ich das Essen jeden Mittag abholen.... ;)

 
27 Antworten:

Re: Auch eine Frage zur offenen Ganztagsgrundschule

Antwort von Schnurzel am 02.10.2014, 12:51 Uhr

Mein Kind geht auf eine Ganztagesschule (privat) und wir zahlen auch komplett durch. Also auch Bus- und Essensgeld im August, wo ja komplett Sommerferien sind.
Ist wohl anscheinend wirklich die Norm

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Re: Auch eine Frage zur offenen Ganztagsgrundschule

Antwort von Pamo am 02.10.2014, 12:56 Uhr

Wir zahlen auch durchgehend Essensgeld, da wurden die Kosten auf zwölf Monate umgerechnet.

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Ist nicht überall so!!!

Antwort von Trini am 02.10.2014, 13:08 Uhr

Bei uns wurde immer das Essengeld nach bestellten Tagen berechnet.
In unerer Betreuung konnten wir eine Woche vorher bestellen und sogar bis zum Tag des Essens (8 Uhr??) abbestellen, z. B. im Krankheitsfall.

Und, das ist jetzt auf dem Gym (anderer Caterer) wieder so.

Trini

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Nein, das ist natürlich NICHT so. Wenn man nicht isst...

Antwort von MM am 02.10.2014, 13:19 Uhr

... zahlt man auch nicht. Ist doch logisch?!

Wenn das Kind z.B. krank ist, muss man spätestens an dem Tag vor 8 Uhr anrufen und das Essen abbestellen, oder man macht es per online Formular auf der Website, wo man auch das Essen bestellt (auswählt aus zwei Gerichten jeden Tag). Man kann auch für eine ganze Woche abbestellen, falls in der Zeit as Kind z.B. direkt nach dem Unterricht geht und bei Oma isst oder so.

Ferienbetreuung gibt es hier nicht in der Schule, dazu kann ich nichts sagen.

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Re: Nein, das ist natürlich NICHT so. Wenn man nicht isst...

Antwort von Pamo am 02.10.2014, 13:23 Uhr

Nein, das ist nicht logisch. Hier ist ein Pauschalvertrag, da ist egal ob man isst oder nicht. Entweder das Kind ist generell zum Mittagessen angemeldet oder nicht. Wenn ja, wird gezahlt, auch wenn das Kind einen Tag fehlt. Oder wenn das Essen mal wieder aus tollen Zutaten besteht wie Ei und Spinat und Kartoffelmatsch. Menüwahl gibt es hier auch nicht... Naja, vergiftet war es wohl noch nicht.

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Dann gibt es wohl verschiedene Arten von "Logik" - Trini schreibt ja ebenfalls....

Antwort von MM am 02.10.2014, 13:26 Uhr

... unabhänging von mir, dass es auch anders geht. Das wäre vllt. eine Anregung für die AP, das mal anzusprechen? Vielleicht sind andere Eltern auch unzufrieden damit...?

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Re: Dann gibt es wohl verschiedene Arten von "Logik" - Trini schreibt ja ebenfalls....

Antwort von Pamo am 02.10.2014, 13:31 Uhr

vergiss es, hier kann man nichts ändern, nur fliehen

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Ich kenne beides

Antwort von Strudelteigteilchen am 02.10.2014, 13:34 Uhr

Letztendlich hängt das ja von verschiedenen Dingen ab - vom Vertrag mit dem Caterer (zum Beispiel muß man oft eine bestimmte Anzahl von Essen abnehmen), von der Art der Verpflegung (wenn montags das Essen für die ganze Woche geliefert wird ist es schwer, mittwochs noch ein Essen für freitags abzubestellen), von der Kalkulation (zahlt man 12 Monate lang einen gemittelten Wert oder jeden Tag/jede Woche/jeden Monat einzeln).....

Im Hort der Grundschule wurde das Essen wöchentlich geliefert. Man konnte aber - in den Ferien oder bei Klassenreisen - ganze Wochen abbestellen.

An der RS von KindGroß kaufte man Essensmarken, die das Kind dann einlösen konnte (oder auch nicht). Das Ergebnis war allerdings, daß der Mensa-Betreiber fast nur noch Pommes mit Currywurst anbot, weil bei anderem Essen nicht genug gekauft wurde, um seine Kosten zu decken.

Am Gym von KindKlein werden die Kosten gemittelt. Das Essen kostet pro Tag 4,- Euro, der Betrag wird mit der Anzahl der Schultage pro Schuljahr multipliziert und dann durch 11 geteilt - diesen Betrag zahlt man als Dauerauftrag oder per Einzugsermächtigung von September bis Juli monatlich durch. Es wurde mal diskutiert, den Betrag durch 12 zu teilen, um ihn kleiner zu machen, aber das fand man schwierig, wenn die Kinder abgehen, weil der Mensabetreiber dann keinen "Zugriff" mehr hat. Der Betreiber kann nur deswegen vergleichsweise günstig kalkulieren, weil er nach diesem System eine feste Anzahl von Essen pro Tag loswird. Bei den höheren Klassen läuft das wie bei KindGroß mit Essensmarken, die sind das "Schmankerl", aber die Grundkosten werden durch fest gebuchten Essen der Unter- und Mittelstufe gedeckt.

Die Frage ist, wie das bei Euch kalkuliert wird (unter Umständen hast Du nix gewonnen, wenn Du Dein Kind in den Ferien abmelden kannst, weil es dafür außerhalb der Ferien teurer wird) und wie der Vertrag mit dem Lieferanten gestaltet ist.

Melde Dich doch für den Elternbeirat. Ich war immer im Elternbeirat und hatte so guten Einblick in die Kalkulationen. Ich habe noch keine Schule gesehen, die mit dem Schulessen auch nur eine müde Mark Gewinn macht.

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Re: Dann gibt es wohl verschiedene Arten von "Logik" - Trini schreibt ja ebenfalls....

Antwort von SchwesterRabiata am 02.10.2014, 13:35 Uhr

wir sind geflohen damals, recht sauer, als wir dann mitbekamen, daß wir auch die Ferien bezahlen sollten, also quasi alle Mon.-Freitage im Jahr einen Pauschalbetrag glaube waren 2.80 Euro, ist aber auch schon 8 Jahre her.

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Hier letztes Jahr wie bei Pamo...

Antwort von MillyKakao am 02.10.2014, 13:48 Uhr

OGS Grundschule letztes Schuljahr: Pauschalbetrag ausgerechnet für das ganze Schuljahr inkl. Ferien, die monatliche Rate wird vom Konto abgebucht. Abmeldung bei Krankheit/Ferien nicht möglich. Kosten 2,60 pro Mahlzeit (keine Auswahl an Gerichten). Wer damit nicht einverstanden ist, soll das Kind in der OGS gar nicht anmelden (O-Ton Schuldirektor).

OGS Gymnasium aktuell: 10er Karte für 36 Euro für die Mensa, Kind zahlt also nur wenn es auch tatsächlich essen geht. Auswahl aus 2 Gerichten.

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Re: Ich kenne beides

Antwort von Maxikid am 02.10.2014, 14:27 Uhr

Hier beides. 2 Kinder, 2 verschiedene Schulen. Höchstbetrag ist für Kind eins immer 27.50 im Monat. Rege mich aber gar nicht darüber auf. Es stresst mich viel mehr, wenn ich immer ans Ab und Anmelden denken muss und dafür extra den PC hochfahre. Die Abmeldung übernmmt die Schule, zahlen muss ich, wenn ich nicht 3 Tage im Voraus bescheid gegeben habe.
Jedes Kind in der Klasse darf mal für eine Woche das Essen für die Klasse aussuchen, natürlich bekommen Kinder mit Unverträglichkeiten etwas anderes. LG maxikd

Gruß maxikid

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Ich kenne es auch so, Begründung hier:

Antwort von EinTraumWirdWahr am 02.10.2014, 15:36 Uhr

In der Grundschule war es auch so. Die Begründung war:

Man kalkuliert für die Tage, an denen Schule ist und teilt das Ganze dann durch 12 Monate, so dass man das ganze Jahr hindurch bezahlt, aber eigentlich nur die Schultage (also ohne Ferien). Angeblich weniger pro Monat als anderswo, aber ich habe nun keine Preisvergleiche angestellt. 60 Euro im Monat fand ich dennoch viel.

Jetzt auf dem Gymnasium ist es so, dass ich für jeden Tag extra das Essen bestellen muss. Abmelden geht auch, aber nur bis 72 Stunden vorher - also 3 Tage vor dem Tag, der abbestellt werden soll. Kurzfristige Planänderungen oder Krankheit sind da nicht machbar und werden mitbezahlt - und zwar teuer.

Hier hat es auch (beide Systeme!!) immer alle Eltern geärgert, die Stadt (über die die Abrechnung läuft), lässt sich aber auf keine Diskussionen ein.

Man bezahlt ja z. B. bei uns den monatlichen Betrag für die Betreuung 12 Monate durch, und zusätzlich in den Ferien die Ferienbetreuung, wenn man sie in Anspruch nimmt.

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nein, hier ist das auch nicht so

Antwort von Christine70 am 02.10.2014, 16:03 Uhr

Hier wird das essensgeld rückwirkend abgerechnet. Pro Tag 3,50 euro.
Dann wird eine Liste geführt, wie oft das kind mittag da zu mittag isst und notiert. am ende des monats muß man nur die essen zahlen, die auch wirklich benötigt wurden.
also bei 20 essen wären das dann 70euro.. Wenn das kind mal krank ist und eine woche wegfällt, sind es halt nur 52.50 euro.
in den ferien wird das genauso gemacht...

die betreuungskosten müssen allerdings auch bezahlt werden, die die erzieherinnen ja auch im august ihr gehalt bekommen, das leuchtet schon ein.

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Re: Auch eine Frage zur offenen Ganztagsgrundschule

Antwort von binesonnenschein am 02.10.2014, 16:07 Uhr

Ist bei uns so, dass man während der Schulzeit immer zahlt, spontane Abmeldungen wegen Krankheit können nicht berücksichtigt werden.

In den Ferien zahlt man aber nicht (es sei denn man geht in die Ferienbetreuung) und man kann auch das Essen für längere Zeit abmelden. Ich kann mir vorstellen (weiß es aber nicht), dass man beantragen kann, zB einen Tag der Woche grundsätzlich nicht mitzuessen oder so.

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Re: Auch eine Frage zur offenen Ganztagsgrundschule

Antwort von Littlecreek am 02.10.2014, 16:51 Uhr

Hier wird nur bezahlt was auch gegessen wird. Was steht denn drin im Vertrag?

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Re: Auch eine Frage zur offenen Ganztagsgrundschule

Antwort von Hase67 am 02.10.2014, 16:59 Uhr

Wahlfreies Schulcatering ist eine sehr undankbare Aufgabe, wie man bei uns sieht. Das Essen darf nicht teurer als vier Euro sein, wird von der Stadt aber nur insofern "bezuschusst", als die Infrastruktur (Speisesaal, Aufwärm- und Spülküche inklusive eines festen Teller- und Bestecksatzes, Becher und Karaffen gibt es keine) gestellt wird. Direkte Essenszuschüsse gibt es keine.

Da es bei uns kein Aboessen gibt, sondern ein Chip-Bezahlsystem, und die Kinder dadurch entscheiden können (zumindest ab Klassenstufe 8), ob sie in der Mittagspause in der Mensa, beim Dönerladen oder in der Frittenbude essen, kann der Caterer nie richtig kalkulieren - sprich: es gibt entweder immer zu wenig oder zu viel. Und es kann von den paar Kröten, die er bekommt, und die für Zubereitung, Anfahrt, Personal vor Ort, Spülaufwand UND natürlich die Essenszutaten reichen müssen, natürlich auch kein wirklich hochwertiges Essen gekocht werden.

Aber selbst wenn, wäre das insofern schwierig, als viele Schüler fast an jedem Essen etwas auszusetzen haben - der kleinste gemeinsame Nenner sind meistens Nudeln mit Tomatensauce, Burger, Pizza und bei den Mädels die Salat- und Beilagenbar. Da gehen dann aber die Eltern auf die Barrikaden, wenn ihre Sprösslinge sich tagein, tagaus so ernähren.

Ein Abosystem, das meinetwegen auch auf 12 statt nur auf 8 Monate kalkuliert ist und deshalb durchgehend gezahlt werden muss, ist für mich um einiges sinniger.

LG

Nicole

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Blödsinn geschrieben: Wahlfreies SchulESSEn ist für den Caterer eine...

Antwort von Hase67 am 02.10.2014, 17:00 Uhr

... und so weiter.

LG

Nicole

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Bei uns viel billiger

Antwort von Vio-1 am 02.10.2014, 17:20 Uhr

Hi

Bei uns ist es so:

Betreuung von 12.00 bis 16.00 und Frühbetreuung von 7.40 bis 8.20 kosten 99.- €
Mittagessen kostet 3,- € pro Tag, NUR WENN MAN ES IN ANSPRUCH NIMMT.
Geht also ein Kind 3 mal die Woche in die Betreuung kostet es bsp.:

99,- + 3x3,-€ x4 Wochen = 36,-€ = 135,- €

Dazu zahlen wir nur 11 Monate, der Monat, in dem die Sommerferien am meisten sind zahlen wir nicht.

LG

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Betreuung in HH von 13-16 kostenlos

Antwort von Maxikid am 02.10.2014, 19:10 Uhr

27,50 Euro fürs Essen. LG maxikid

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Bei dem Preis, kann man natürlich durch zahlen

Antwort von Trini am 02.10.2014, 19:30 Uhr

Das reicht bei uns für 10 Tage.
Aber wir haben frisch gekochtes Essen.

Trini

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Kein Betreuungsgeld, frisch gekochtes Essen und 27€ im Monat:-) m.T.

Antwort von kabunovi am 02.10.2014, 20:03 Uhr

Unsere Schule bietet verschiedene Betreuungsmodelle an, welche alle kostenlos sind. Kostenpflichtig wäre eine Betreuung vor 8 Uhr und nach 16 Uhr..
Zudem hat sie eine (äußerst moderne) Küche und bietet neben einer täglichen Suppe immer auch Rohkost und Obst (beides Bio) und Essen in unterschiedlichen Varianten (z.B. mehrere verschiedene Soßen). Und das Essen ist lecker besonders das Bohnengemüse, fand schon meine Große;-).
Da bin ich natürlich mit dem monatlichen Preis von 27€ mehr als einverstanden

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Danke..

Antwort von iriselle am 02.10.2014, 20:07 Uhr

...für eure Antworten- da gibt es ja anscheinend doch viele Unterschiede an den Schulen.
Unsere Dorfgrundschule hat nur 7 Klassen ( dieses Jahr nur 1-zügig), ca die Hälfte der Kinder geht in die OGS . Es gibt eine Köchin, die Kinder gehen in Etappen essen. Lisanne isst nur wenig, oft gar nichts weil sie es nicht mag. Abmelden vom Essen geht aber nicht, ist auch nicht mein Ziel. Ich werde mal andere Eltern ansprechen, wie sie die Sache sehen.
An den weiterführenden Schulen in der Stadt ist es anders, da können die Kinder Essensmarken kaufen ( immer in 10er Schritten )und entscheiden in der Pause ob sie Mittags essen möchten . Das ist an kleinen Schulen natürlich nicht möglich.

VG, Iris

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Aber "Abo" muss doch nicht heissen, dass man es nicht abmelden kann...

Antwort von MM am 02.10.2014, 20:26 Uhr

... bei Bedarf?! Oder verstehe ich das falsch? Wie funktioniert bei euch dieser Chip?

Hier bekommen alle Kinder einen Chip, den sie für die ganze Schulzeit (im Fall keines Schulwechsels 9 Jahre) behalten und womit sie ihr Esssen bezahlen, auch können sie damit zwischen zwei Gerichten wählen (entweder vor dem Speisesaal an einem Display oder von zu Hause aus am Computer). Das Geld wird von den Eltern monatlich überwiesen bzw. vom Konto abgebucht - im Voraus, und es wird dann jeweils mit dem wirklich Gegessenen verrechnet und der Rest in den nächsten Monat überführt.

Abmelden geht wie gesagt - am besten ebenfalls online oder man ruft an.

Infrastruktur ist da, die Schule hat ja seit jeher eine Küche (wurde neulich modernisiert) und einen Speisesaal mit allem, was benötigt wird. Sie müssen wohl auch eher knapp kalkulieren (obwohl bezuschusst), also Bio ist es nicht, frisches Gemüse könnte mehr sein..., aber im Rahmen des Möglichen finde ich es ganz OK. In letzter Zeit gibt es endlich auch mehr vegetarische Gerichte (Essenswahl Nr.2).

Etwas auszusetzen haben auch viele, aber Frittenbude o.ä. gibts nicht und wer zum Essen angemeldet ist, geht i.d.R. auch hin. Sucht sich halt aus den zwei Gerichten das aus, was er/sie halbwegs OK findet.

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Re: Betreuung in HH von 13-16 kostenlos

Antwort von MartaHH am 02.10.2014, 22:08 Uhr

Also ich meine, dass der normale Betrag für das Essen pro Tag 3,50 € ist.
Die Betreuung vor 8 und nach 16 bis 18 Uhr ist auch günstig, aber die Ferienwoche kostet 90€ - da kommt noch Essen dazu.

Was ich gut finde: auch in den Ferien können alle Kinder kommen - bei niedrigem oder keinem Verdienst trägt die Behörde die Kosten (BuT - Betreuung und Teilhabe. Für einige Kinder ist das echt wichtig.

Wir haben nun eine sog. Produktionsküche, d.h. bei uns wird frisch gekocht. In den Ferien wird nur für die Wochen gezahlt, in denen das Kind auch da ist. Bei kurzfristigen Absagen (unter 3 Tagen) muss bei uns aber auch gezahlt werden, sonst könnte die Küche kaum planen.

Ich bin allerdings gespannt, wie lange das in Hamburg gutgeht. Statt der vermuteten 60% sind 75% angemeldet, an unserer Schule sind es noch mehr; in meiner Klasse z. B. 19 von 21 Kindern.

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Re: Auch eine Frage zur offenen Ganztagsgrundschule

Antwort von krissie am 03.10.2014, 14:32 Uhr

Bei uns zahlt man nur für die gebuchten Essen, pro Essen drei Euro, und kann dies für die Ferien abbestellen. Es kommt glaube ich darauf an, wie kalkuliert wird? Manche rechnen die Träger ja die Kosten auf das gesamte Jahr um inklusive der freien Monate. Wobei, ihr zahlt ja dann nicht nur für die Monate mit, in denen die Einrichtung geschlossen hat, sondern auch für die Wochen, in denen die Einrichtung offen hat und ihr das Essen nicht nutzt... Das ist schon ein bisschen blöd, mit einem gewissen Vorlauf könnte man ja ohne weiteres das Essen für Euer Kind abbestellen in dieser Zeit.

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Re: Auch eine Frage zur offenen Ganztagsgrundschule

Antwort von Sally_98 am 03.10.2014, 16:36 Uhr

Also wir zahlen die Betreeung auch für 12 Monate, das Essen aber nur, wenn es gebucht ist. Zur Zeit sind das 3 € pro Essen.

Allerdings hatten wir bis vor einem Jahr einen anderen Essenanbieter. Dort war das Essen wes entlich günstiger. Ich glaube nur 2 €. Es musste durchgehend bezahlt werden! Da die ja aber wussten, wann Ferien sind, haben sie das so wohl ausgeglichen.
Zumindest war das vielleicht deren Plan. Da den Kindern das Essen aber nicht geschmeckt hat und kaum Abwechslung bot, hat die Schule den Anbieter gewechselt.

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@iriselle

Antwort von Johanna3 am 05.10.2014, 11:30 Uhr

Man dürfte dir ihr Mittagessen nicht "zum Mitnehmen" mitgeben, wegen der Hygienevorschriften. Viele würden es aber wohl trotzdem tun.

Begründet wird mit dem hohen organisatorischen Aufwand, wenn nicht pauschal abgerechnet werden kann. Dazu gibt es auch Gerichtsurteile. In der Praxis kenne ich es so, dass die meisten kulant sind. D.h. das es erlaubt ist, eine Woche im voraus zu stornieren.

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