1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von MissKate am 14.06.2015, 17:16 Uhr

Irgendwie traurig

Hallo,

meine Maus wird nächste Woche 6 Jahre alt und eigentlich wäre sie schon ein Schulkind gewesen, jetzt kommt sie jedoch erst mit 7 Jahren in die Schule.

Mein Partner und ich waren uns nicht wirklich einig wegen dieser Sache, der Kindergarten meinte zuletzt die Entscheidung liegt bei uns Eltern. Ich wollte dass sie schon geht, er meinte jedoch es schadet nicht wenn sie noch ein Jahr länger im Kindergarten bleiben würde, er hat sich für eine Rückstellung sehr eingesetzt mit der Begründung sie wäre halt noch zu schüchtern für die Schule.
Ich habe nachgegeben, wollte keine Diskussionen mehr haben mit ihm deswegen.
Letztendlich bin ich jetzt wo das neue Schuljahr fast beginnt doch irgendwie etwas traurig, da viele ihrer Freundinnen eben schon hingehen und viele von denen mit 6 schon und alle denken sie käme schon in die Schule.

Sie ist tatsächlich etwas ruhiger, zurückhaltender, doch ansonsten normal entwickelt.

Könnt ihr mich etwas aufbauen? Hat es wirklich Vorteile wenn sie noch nicht geht?

Danke

 
17 Antworten:

Re: Irgendwie traurig

Antwort von aeule am 14.06.2015, 17:47 Uhr

Das muss man für jedes Kind einzeln entscheiden, meine Grosse wurde nur zurückgestellt weil sich die Erzieherinnen sehr dafür eingesetzt haben.
Sie ist in einem Monat geboren wo man kaum eine Chance hat sein Kind zurück zustellen.
Aber es war definitiv die beste Entscheidung auch wenn sie jetzt etwas älter ist als die anderen, sie findet sich super in die Klassengemeinschaft ein und hat gute Noten.
Was sagen denn eure Erzieherinnen?

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Re: Irgendwie traurig

Antwort von Turbinchen21 am 14.06.2015, 19:10 Uhr

Sei nicht traurig sei froh! Schule ist wirklich was anderes ich weiß zwar nicht wo ihr wohnt aber es weht schon ein anderer Wind in der Schule und man muss sich auch mal durchsetzen. In einem Jahr passiert so viel in der Entwicklung und dann ist der START nächstes Jahr einfacher.

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Re: Irgendwie traurig

Antwort von Marsch am 14.06.2015, 19:17 Uhr

Wie geht es denn deinen Kind damit?
Am Ende ist es das, was wirklich zählt.

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Re: Irgendwie traurig

Antwort von Maxikid am 15.06.2015, 6:43 Uhr

Hier Stichtag der 30.6., meine hat am 20. Juli Geburtstag und wird mit 7 eingeschult, wir wollten auch zu erst mit 6. Es war die richtige Entscheidung, in diesem Jahr hat sie sich so extrem weiter entwickelt, fast unglaublich. Wir hätten nie gedacht, dass das so einen Unterschied ausmacht. In ihrer Klassensind noch aeltere Kinder. Meine Große hat Ende August geb. und kam auch erst mit 7 in die Schule, obwohl sie mit 6 wollte. Jetzt in der 3. Klasse sagt sie, dass sie froh ist noch nicht in der 4. zu sein und somit nach dem Sommer noch nicht in die 5. zu kommen. LG maxikid

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Re: Irgendwie traurig

Antwort von Maxikid am 15.06.2015, 6:43 Uhr

Hier Stichtag der 30.6., meine hat am 20. Juli Geburtstag und wird mit 7 eingeschult, wir wollten auch zu erst mit 6. Es war die richtige Entscheidung, in diesem Jahr hat sie sich so extrem weiter entwickelt, fast unglaublich. Wir hätten nie gedacht, dass das so einen Unterschied ausmacht. In ihrer Klassensind noch aeltere Kinder. Meine Große hat Ende August geb. und kam auch erst mit 7 in die Schule, obwohl sie mit 6 wollte. Jetzt in der 3. Klasse sagt sie, dass sie froh ist noch nicht in der 4. zu sein und somit nach dem Sommer noch nicht in die 5. zu kommen. LG maxikid

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Re: Irgendwie traurig

Antwort von lisi3 am 15.06.2015, 6:46 Uhr

Da schließe ich mich Marsch an. Wenn die Einschulung fraglich wäre, hätte der Wille des Kindes einen ganz starken Einfluss auf meine Entscheidung gehabt.
Meine Tochter war lange Zeit auch so ein "Wackelkandidat", aber für sie wäre ein Rückstellung ganz schrecklich gewesen. Es wäre für uns nicht schlimm gewesen, wenn sie ein Jahr länger im Kindergarten geblieben wäre, aber sie legt sehr viel Energie und Willen darin, alle Anforderungen zu erfüllen.
Wenn es für eure Tochter in Ordnung ist, noch nicht eingeschult zu werden, ist doch alles in Ordnung. Sie wird neue Freundinnen finden.

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Re: Irgendwie traurig

Antwort von Tweety2014 am 15.06.2015, 8:12 Uhr

Meine War kein kiga Kind wurde mit 5 eingeschult im August und ist dann im Sept 6 geworden.
Man merkt es schon manchmal obwohl sie gerne zur schule geht.
Ich würde es immer wieder so machen

Das aber wirklich vom Kind abhängig.

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Re: Bei einen tollen Kindergarten eher kein Problem

Antwort von Pampersmami am 15.06.2015, 9:00 Uhr

Vorteile sehe ich zwar nur bei massiven Problemen , da es in der Schule für ALLE Kinder neu ist und jeder erst mal Zeit braucht! Die 6Jährigen genauso wie die 7 Jährigen aber wenn der Kiga gut ist und die Großen entsprechend gefördert werden ist das auch OK.

Bei uns war der Kiga allerdings massiv gegen eine frühe Einschulung unseres Sohnes (da sie unbedingt Kinder brauchten) und das letzte Kiga Jahr war der Horror, bzw. das letzte halbe Jahr ist mein Sohn gar nicht mehr hin weil er genug hatte vom Mandala ausmalen und sich um 2 Jährige , mit denen die Gruppe aufgefüllt wurde, zu kümmern!

Aber hätte hätte....... man muss dann eben sehen wie man es gestalten , man kann es vorher sowieso nicht genau wissen ! Viell. ist es bei Euch genau so richtig!

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Re: Bei einen tollen Kindergarten eher kein Problem

Antwort von Maxikid am 15.06.2015, 9:15 Uhr

Und es kommt, wie immer, so sehr auf die Lehrkraft an. Da meine Tochter in der VSK der Grundschule war, jeden Tag gebundener Ganztag, kennt sie sich schon super in der Schule aus. Die Vorschüler, müssen sich nicht mehr so sehr an den Tagesablauf gewöhnen und haben schon ein wenig Training im Schulaltag. Meine Kleine war gerade mit der Klasse auf Vorschulklassenreise.LG maxikid

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Re: Irgendwie traurig

Antwort von Geisterfinger am 15.06.2015, 9:47 Uhr

Hier in HH ist der Stichtag der 30.6. und es ist ganz normal, dass im Augist Kinder eingeschult werden, die schon 7 sind oder es bald werden.
Auch wenn meine Wahnehmung zunächst war, dass man sich irgendwie rechtfertigen muss, wenn man sein Kann-Kind (Kinder die im Kalenderjahr der EInschulung noch sechs werden kann man mit einschulen lassen) "spät", dh regulär (!!!) einschult, sind in der Klasse meines Sohnes doch viele Kinder, die im Sommer und Herbst der ersten Klasse sieben wurden. Ich glaube es gibt nur ein Mädchen, dass am Tag nach der Einschulung sechs wurde.
Unser Sohn ist jetzt in der dritten Klasse und wir haben die Entscheidung nie bereut und uns im Gegenteil geschworen, dass wir es bei unserem jüngeren Sohn auch so machen. Beide sind groß und nicht doof, aber es kann nie schaden etwas stärker und stabiler und selbständiger zu sein!

Was passiert denn im "schlimmsten Fall" bei einer späteren Einschulung? Das Kind kann schon lesen? Oder kriegt Zusatzaufgaben? Vielleicht überspringt es die 7. Klasse, wenn es will? Nicht soo dramatisch, finde ich.
Immernoch bessere potentielle "Nebenwirkungen" als die einer zu frühen EInschulung. Klar, die meisten Kinder schaffen das, aber es kostet doch alle sooo viel mehr Kraft und wiederholen lässte man sein Kind dann ja auch nur, wenn es wirklich nicht funktioniert (ist ja auch gar nicht mehr vorgesehen).

Und wegen der Freundinnen: Die können doch trotzdem befreundet bleiben und auch in der gleichen STufe oder Klasse hättet Ihr keine Garantie, dass sie es bleiben. Manchmal ist es auch schön, außerhalb der Schule Freunde zu haben, Und der ganze Mannschaftssport läuft ja zB eh über Geburtsjahrgänge und nicht über Klassenstufen.

Also: Mach Friede mit der späteren Einschulung, freu dich über die Flexibilität in Kita (Abholzeiten, keine Ferienbindung, keine Hausaufgaben) und versuch dich von dem Gedanken zu lösen, dass es ein Mangel ist, den dein Kind mit sich rum trägt.... Du schreibst, dass Ihr sie habt zurückstellen lassen (mit welchem Argument und aus welchem Grund tatsächlich weiß ich natürlich nicht ..."Schüchternheit"?).

Manchmal ist das eben so, dass es für das eine Kind passt und für das andere nicht. Das ist dann zwar doof, aber man tut seinem Kind auch keinen Gefallen, wenn man aus Geselligkeit mitzieht. Andersrum: würdest du dein Kind ein Jahr später einschulen, damit es mit seiner Freundin zusammen bleibt? Oder würde die das tun? In der ersten Klasse sind alle Kinder so auf Kontakt gepolt, da hat sie bestimmt innerhalb von 2 Wochen ne beste Freundin gefunden.

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Re: Irgendwie traurig

Antwort von DK-Ursel am 15.06.2015, 10:11 Uhr

Hej Kate!

Meine Töchter sind auch recht spät eingeschult worden, wir hatten damit absolut kein Problem, im Gegenteilentsprach es genau unserenWünschen,daß derKIGAsagte:
"VonmKopf herskönntensiegerne,aber ansonsten..."
Tatsächlich haben sich beide Töchter erst im letzten KIGA-Jahr von ihren dominananten Freundinnen "emanzipiert", lies dazu mal, was ich im KIGA-Forum zu "dominanter Freundin " geschrieben habe.
Und auch sonst sie einiges sicherer geworden.
Es war ein wichtiges Jahr, wir haben es nie bereut!
Bestimmt kam auch manchmal:
Es ist langweilig, aberwir haben nebenher auchandereHerausforderung geschaffen - so ein letztes KIGA-Jahr kann z.B. ein gutes Anfangsjahr für ein neues Hobby werden (bei uns Violine), da lernen die Kinder Lehrer, andere Kinder,andere Räume,andere Anforderungen kennen, ohne daß sie "nebenher" auch noch Schule als total-neu verkraften müssen.
Kommen sie dann in die Schule, haben sie das schon mal auf Hobbyebene ausprobiert - und sitzen dort fest im Sattel, so daß es ohne Anpassungsprobleme weitergehen kann..
Und:
Es tut den Kindern gut, in der Gruppe der Ältesten zu sein.
Da werden in einem guten KIGA (wie unserem) auch mal andere Projekte, andere Prioritäten gesetzt und andere Herausforderungen gestellt als an die Kleinen.

Also, freuDich darüber, daß Dein Kind noch ein unbeschwertes Jahr ohne Leistungsdruck (der mir gerade in Dtld. doch recht hoch von Anfang an zu sein scheint) erleben darf ---ihr läuft nichts weg!!!

Gruß Ursel, DK

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hier mal eine andere Sichtweise:

Antwort von Birgit67 am 15.06.2015, 14:45 Uhr

Du weist nicht in welche Richtung es sich weiterentwickelt was die Weiterführende betrifft.

Ich habe ein Sohn der darf jetzt mitten in der Pubertät seinen Schulabschluss machen - was man einfach merkt er ist jetzt in der 9. Realschule und seine ehemals guten Noten sind weit unten im Keller - beim älteren war es genau so - er hat sich ab der 10. wieder aufgerappelt - ist aber auf dem Gymnasium - also muss mein jüngerer Sohn sich mit seinen im Moment nicht so tollen Noten bewerben - und ich wette er hat ein super Zeugnis der 10 Klasse - aber da interessiert es keinen.

in der 7. war das Sozialpraktikum - da war er 13 - und hatte enorme Schwierigkeiten was zu bekommen - genauso das Berufspraktikum in der 8. - die wenigsten wissen mit 14 was sie machen wollen (weis mein großer mit fast 18 ja noch nicht genau)

von daher: Wenn deine Tochter immer noch kontakte hat im Kindi dann freu Dich dass sie noch 1 Jahr länger Zeit hat zu reifen um den Weg der vor ihr liegt besser zu beschreiten können.

Also - alles kein Problem.

Übrigens mein älterer kam mit 7 in die Schule er war auch sehr schüchtern und es war das ideale Alter für ihn. Mein jüngerer musste durch Stichtagwechsel mit 6 in die Schule - das war nicht so toll für ihn.

Gruß Birgit

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Re: Irgendwie traurig

Antwort von Sveamaus am 15.06.2015, 18:04 Uhr

Meine Tochter wird im August 6 Jahre alt und kommt auch "nur" in den Schulkindergarten (oder Vorschule, wie es auch immer bei euch heißt). Bei uns hat die Schule es letztendlich so gewollt. Aber es wird ihr nicht schaden. Dann hat sie noch ein Jahr Schonfrist.

Gönn deiner Tochter dieses eine Jahr. Die Schulzeit wird noch hart genug

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Re: Irgendwie traurig

Antwort von dhana am 15.06.2015, 18:56 Uhr

Hallo,

ich hab meinen jüngsten Sohn zurückstellen lassen (Septemberkind) - einfach weil er noch sehr verspielt war, normal entwickelt für einen 5jährigen aber halt auch nicht extra weit.

Und JA für meinen Sohn war es genau richtig so - 4 Jahre Grundschule hatte ich ein Selbstläuferkind. Das der Stoff nicht das große Problem wird wusste ich vorher - aber ich hatte dann auch ein Kind, das mit der Selbstorganisation, mit dem Selbstvertrauen ect. an die Schule ran ging - war einfach schön und umkompliziert. Wie meinte seine Lehrerin in der 1. und 2. Klasse mal - wenn sie eine Aufgabe gibt wie gelbes Heft raus, Aufgaben im Buch Seite sowieso.. - bis andere Kinder ihr Heft raushaben ist mein Sohn schon fast fertig.
Hat sich so dann durch die ganze Grundschulzeit durchgezogen.

Eine so entspannte Grundschulzeit hätte weder das Kind noch ich gehabt, wenn er ein Jahr früher in die Schule gekommen wäre.

Für ihn war das eine Jahr Kindergarten als Ältester echt gold wert - er hat sehr viel Verantwortung von den Erziehern bekommen, durfte vieles, was die Kleinerern halt noch nicht so dürfen - wie z.B. unter Aufsicht über den Zaun zur Schule klettern und den Ball zurückholen, alleine im Garten bleiben ..
Das hat so viel Selbstvertrauen mit in die Schule gebracht.

Und ich bin heilfroh, das er mit seinen damaligen Freunden nicht eingeschult wurde - damals war mein Sohn ein ziemlicher Mitläufer, hat unreflektiert alles gemacht, was ihm die "Chefs" gesagt haben - hat da einigen Scheiss mitgemacht, sich anstiften lassen.
Dann war er der Älteste - von Jüngeren hat er sich in der Form nicht mehr so anstiften lassen, er musste selber überlegen... und auch das hat ihm sehr gut getan. Der Mitläufer zu dem er sich damals entwickelt hat, der ist er nicht mehr - seine Freunde sind ihm immer noch sehr wichtig, aber der denkt dabei mit.

Sprich - für meinen Sohn war die Rückstellung das Beste das ihm passieren konnte.

Gruß Dhana

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Re: Irgendwie traurig

Antwort von aeule am 15.06.2015, 20:21 Uhr

Bei meiner kleinen wäre jedes Jahr Kindergarten mehr eine Qual gewesen sie wurde mit 6 eingeschult! Sie wollte mir im Kindergarten nicht mehr aus dem Auto steigen!
Es ist aber nichts vorgefallen!
Also die kleine mit 6 einzuschulen war jezt auch nicht verkehrt, man merkt zwar schon einen Unterschied zur Grossen, aber soweit geht es ihr eigentlich ganz gut in der Schule.
Die Grosse war halt mit 7 dann doch schon etwas selbstständiger und ordentlicher bei den Hausaufgaben das ist aber auch schon alles.
Die Kleine hält Hausaufgaben für ein notwendiges übel deshalb wird alles mal irgendwie schnell hingekritzelt, aber verstehen tut sie den Stoff und das ist ja das wichtigste.

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Ach so,

Antwort von aeule am 15.06.2015, 20:28 Uhr

ein Kind in der Klasse meiner Grossen ist mit gerade mal 5 Jahren eingeschult worden die beiden sind also fast zwei Jahre auseinander!
Aber beste Freundinnen!
Sie hat aber auch keine Probleme und von den Noten sind beide fast immer gleich.

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Re: Irgendwie traurig

Antwort von schulzi am 19.06.2015, 15:45 Uhr

Hi, ich bin selbst Erzieherin im KiGa und empfehle auch manchmal eine Zurückstelleung. Meist sind das jedoch Kinder, die auch nicht wirklich in die Schule wollen und die einfach im sozialen und emotionalen Bereich und so weiter noch etwas Zeit brauchen könnten. Andersrum hab ich auch schon eine vorzeitige Einschulung empfohlen, weil es für's Selbstbewusstsein einen Riesenknacks gegeben hätte, wo das Kind sich so auf die Schule freute.
Mein Sohn ist ein jahr später in die Schule gekommen und es war anfangs immer noch schwer genug - jetzt wechselt er auf's Gymnasium. unsere Tochter hat im Dez. Geburtstag -eine Rückstellung kam also fast nicht in Frage, obwohl sie's wohl gebraucht hätte - jetzt wiederholt sie eine Klasse. Allerdings hat hier vieles auch in der Schule nicht gestimmt. Unser jüngstes wird im September geboren (Stichtag 30.09.) und ich weiß jetzt schon, dass ich sie sicher zurückstellen werde. (Außer sie ist ein Überflieger :))

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