1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von Annika06 am 29.01.2014, 13:15 Uhr

auch Veränderung - aber negativ

im Gegensatz zum unteren Posting hat sich meine Tochter (7) seit der Schule extrem negativ verändert in alle Richtungen
vielleicht waren wir auch etwas verwöhnt, da sie fast immer und bei jedem ein sehr lebensfrohes selbstbewusstes lustiges Mädchen war, sehr hilfsbereit und ansonsten auch recht pflegeleicht (außer im müden Zustand)

seitdem sie in die Schule geht hat sich das um 180 ° gedreht ... meine Mama hat letztens zu mir gesagt ich soll doch mal aufschreiben was mir momentan an meiner Tochter "gefällt" aber mir fällt nicht viel positives ein...
die Liste der Negativseite ist jedoch extrem lang geworden....

Es fängt schon morgens an und gehts bis zum Schlafen... für manche Dinge kann sie vielleicht persönlich nichts aber allgemein hab ich fast inzwischen das Gefühl sie hat schon ein psychisches Problem

- sie kommt ewig nicht aus dem Bett und jammert dann sie habe entweder Bauchweh, Gelenkschmerzen oder Augenweh (sobald sie dann endlich
aufgestanden ist ist das aber wieder weg)
- sie zieht sich nicht selbstständig an bzw. muss ich sie ewig antreiben
- sie hängt oft an mir wie ein Kleinkind
- sie ist sehr sehr emotionsgeladen und sensibel geworden und fängt wg. jeder Kleinigkeit das Weinen an
- dann ist sie wieder sehr provokant und frech uns gegenüber (Stinkefinger, Beleidigungen)
- sie braucht ewig bis sie einschläft, manchmal fast 2-3 Std.

das ist doch nicht normal oder?

 
16 Antworten:

Re: auch Veränderung - aber negativ

Antwort von Pamo am 29.01.2014, 13:25 Uhr

wie läuft es denn in der Schule?

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Re: auch Veränderung - aber negativ

Antwort von juhu13 am 29.01.2014, 14:38 Uhr

Geht sie gerne in die Schule?
Ev. gibt es in der Schule Probleme oder sie ist überfordert.
Hast du schon mit ihrer Lehrerin gesprochen wie sie in der Schule ist?

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Re: auch Veränderung - aber negativ

Antwort von Annika06 am 29.01.2014, 14:43 Uhr

im Großen und Ganzen läuft es gut in der Schule zumindest was ihr Können und die Freundschaften angeht... in den Lernzielkontrollen hatte sie immer volle Punktzahl oder 1-2 Punkte weniger: beim Lesen gehört sie momentan zu den drei Besten ....., sie kannte vorher keinen ihrer Klassenkameraden und jetzt ist sie mit 6 von 8 Mädchen befreundet und mit 2 Jungs aus ihrer Klasse (

Negativpunkte aus ihrer Sicht: ihre Hauptlehrerin ist sehr streng und teilweise auch unfair und gemein (aber zu allen Kindern gleichermaßen), da sie ein kleines Bäuchlein (nicht übergewichtig) hat und auch ein bisschen mehr Körperbehaarung wie andre Mädchen an Armen und am Rücken wird sie manchmal von den Jungs ein bisschen geärgert....aber sie sagt auch dass die Jungs sich manchmal dann sogar wieder selbstständig bei ihr entschuldigen bzw. sie ihre Freundinnen verteidigen... ich weiß nicht ob sie das dennoch sehr belastet

Was ich vorhin noch vergessen hab zu erwähnen ist, dass ihr einfach alles zu viel ist:

- sie hat keine Lust mehr mit der Oma zu telefonieren / sie zu besuchen (die Oma war im Kleinkind, Kigaalter fast schon ihre 2. Mama hat allerdings große gesundheitliche Probleme / vielleicht auch ein Grund ?)
- sie hat auch sonst kaum Lust was zu unternehmen (Schlittschuhlaufen etc.)
- sie meckert gleich los wenn sie zu Hause was helfen soll (Zimmer aufräumen, Tisch decken...)
- sie hat auch keine Ideen mehr zu Hause was sie machen könnte (also wenn sie sich selbst beschäftigen soll)
- und seit der Schule meckert sie auch am Essen rum: "Igitt sowas ekliges esse ich nicht", "iiih da is ein schwarzer Punkt im Kaba"..... (die andre Oma war total geschockt im Urlaub weil sie meine Tochter so gar nicht kannte)
- sie uriniert immer mal wieder (jetzt nicht täglich) tagsüber ein bisschen in die Hose...angeblich weil sie keine Lust hatte aufs Klo zu gehen oder es nicht gemerkt hat

- sie kommt fast jede Nacht gegen 2 Uhr zu mir ins Bett zum kuscheln (find ich jetzt zwar nicht unbedingt als Negativaspekt aber es ist halt doch ungewöhnlich, da sie vorher schon recht gut in ihrem Bett durchgeschlafen hat)

Und was mich halt auch sehr geschockt hat war eine Situation beim Arzt letzten Mittwoch .... Sie hatte Blasenentzündung und der Arzt hat ihr gesagt dass sie jetzt viel Trinken müsse... da hat sie laut mit einem Seufzer zu ihm gesagt "Oh man, ich hasse mein Leben": Vielleicht war es nur so dahin gesagt, in Bezug auf das Trinken weil sie sich da eh allgemein schwer tut genug zu trinken aber trotzdem: Wie kommt sie auf so einen Satz?

Was es positives letztendlich zu sagen gibt:
- es gibt durchaus Momente an denen sie noch Spaß hat , Quatsch macht und auch lacht (aber im Vergleich zu früher sehr selten)
- sie kann durchaus noch sehr einfühlsam und liebevoll sein, aber auch seltener
- wenn sie boshaft war entschuldigt sie sich auch meist später dafür selbstständig

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Re: auch Veränderung - aber negativ

Antwort von biggi71 am 29.01.2014, 14:48 Uhr

das was du schreibst hört sich stark nach psychischer überbelastung an -
einnässen, nicht zur ruhe kommen, unausgeglichen und somit auch ungerecht sein.....
es kann eine anfangsphase sein, die es machmal beim schuleintritt gibt - es kann aber auch mehr dahinter stecken.

ich würde
1. mit der lehrerin sprechen
2. mit dem kinderarzt

lg und alles gute

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Re: auch Veränderung - aber negativ

Antwort von Annika06 am 29.01.2014, 14:49 Uhr

Nachtrag: nachmittags oder abends erzählt sie auch oft von selbst oder wenn ich sie frage, was ihr heute in der Schule gefallen hat bzw. was sie neues gelernt hat (also das Lernen macht ihr schon auch Spaß)....aber sie ist halt auch sehr ehrgeizig und wird sehr schnell unzufrieden wenn es nicht so klappt wie sie gern möchte (beim Schreiben der Buchstaben etc.)

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Re: auch Veränderung - aber negativ

Antwort von chaosmama am 29.01.2014, 14:51 Uhr

Huhu,
dieses Problem kenne ich irgendwoher..
Die ersten vier Monate, die mein Sohn zur Schule ging waren wirklich anstrengend. Er war, genau wie deine Tochter, sehr nahe am Rand des Wassers gebaut. Jedesmal wenn irgendwas nicht nach seinen Willen ging, fing er an zu weinen, egal, wie nichtig der Grund war. Er war unendlich frech, so richtig "rotzig" Diskussionen mit ihm an der Tagesordnung. Meinte man das Thema wäre abgeschlossen, kam mit Sicherheit von ihm ein "Aber" hinterher und der ganze Driss fing von vorne an, solange, bis wir ein richtiges "Machtwort" sprachen.
Ihm war überhaupt nicht beizukommen, alles prallte an ihm ab und Tobsuchtsanfälle hier Zuhause keine Seltenheit!
In der Schule dagegen das liebste Kind. Nett, Höflich, Zuvorkommen, sehr sozial, die Leistungen Top. Nur Zuhause, bei Oma, selbst Gegenüber seinen Teamkameraden im Fußballverein der reinste Stinkstiefel.
Nach langem hin und her, einem Gespräch mit unserer Kinderärztin, sind wir zu dem Ergebniss gekommen, dass er einfach noch nicht richtig in der Schule "angekommen" war. Er war einfach erstmal total überfordert mit der neuen Schulsituation.
Kann das vielleicht auch bei euch der Fall sein?
Dazu sei gesagt, dass unser Jahr 2013 sehr hektisch, anstrengend, emotional aufregend und stressig war, bestimmt Faktoren, die da auch eine Rolle spielten.

Vielleicht gibst du ihr einfach noch ein wenig zeit sich einzugewöhnen? Manche brauchen halt etwas länger dazu.

Liebe Grüße und alles Gute

Chaos

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Re: @biggi71

Antwort von Annika06 am 29.01.2014, 14:58 Uhr

Ja zum Kinderarzt müssen wir demnächst eh zur Kontrolle...nur ist es glaub ich besser wenn ich mit ihm ohne die Anwesenheit meiner Tochter spreche oder?

Bei der Klassenlehrerin hab ich das Problem dass ich ehrlich gesagt selbst keinen wirklichen Draht zu dieser Lehrerin finde.,,, sie hat leider durchaus eine sehr komisch (gleichgültige) Art an sich.... Meine Tochter hat mir z.B. mal erzählt dass eigentlich jeden Tag eines der Kinder weinen muss wg. ihr. Ich hab die Lehrerin dann mal in Bezug auf meine Tochter angesprochen, dann hat sie gemeint "auch Schulkinder dürfen mal weinen". Die Elternsprecherin sammelt derzeit schon negative Vorkommnisse was die Klassenlehrerin betrifft weil es mehreren Eltern so geht dass sie nicht zu ihr durchdringen ,......
Die Zweitlehrerin ist ganz anders, sehr einfühlsam und "bemuttert" die Kinder auch noch etwas. Aber ich weis nicht ob es dann was bringt wenn ich mit ihr mal über die Situation rede...da sie halt gerade mal 1/3 der Zeit zuständig ist.

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Re: @

Antwort von biggi71 am 29.01.2014, 17:10 Uhr

ja, ich würde alleine mit dem kinderarzt reden.

ich finde es wichtig vor dem kind die bedenken, die du gegenüber der lehrerin hast, nicht zu äußern.

"Die Elternsprecherin sammelt derzeit schon negative Vorkommnisse was die Klassenlehrerin betrifft weil es mehreren Eltern so geht dass sie nicht zu ihr durchdringen ,......"
das war vor kurzen bei uns ebenso - bis zu einem außerordentlichen elternabend!! es war wirklich bezeichnend wieviele dinge gar nicht so waren und wie hoch sich die eltern geschaukelt haben!!! zum leidwesen vieler kinder.

ich denke eher, das dein kind sehr sensibel reagiert und ihre spur noch nicht gefunden hat :-)

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Re: @

Antwort von Tanja30 am 29.01.2014, 20:06 Uhr

Meine Tochter (7) ist allgemein sehr impulsiv. Hat aber diese extreme Phase gerade auch zum 2. Mal.
Das erste Mal vor ca. 1,5 Jahren im Kiga, als ihr Clique auseinanderbracht und sie alleine da stand bzw. sich neue Freunde "erkämpfen" musste. Und gerade wieder, weil ihre Klassenlehrerin schon fast 2 Wochen fehlt, sie überwiegend Deutsch (fällt ihr schwer) und kaum Mathe (fast Hobby für sie) haben. Die Lehrer sind fremd und wechseln immer. Sie dreht total am Rad. Wir sind alle gestresst. Ich mache 3 Kreuze, wenn das alles rum ist.
Es liegt wohl an der Überforderung der Umstellung in der Schule.
Da müssen wir wohl durch. Aber zu Dauerzustand darf das natürlich nicht werden.

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Re: @

Antwort von Andi4 am 29.01.2014, 20:57 Uhr

Sport als Ausgleich und zum Abbau von Frust und Stress??

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hör`mal in Dich `rein

Antwort von Kleiner Mann am 29.01.2014, 22:01 Uhr

ich habe fünf Kinder, die drei Jüngsten 2011,2012 und 2013 eingeschult.

Alle habe sich sehr gut entwickelt, das emotionale Gefüge kam schon ins Wanken, sie brauchten alle viel viel Nähe und viel Verständnis.

Mir ist irgendwann aufgefallen, dass es mir ähnlich geht: auch ich brauche Zeit, um Veränderungen zu verdauen und das dauert immer ein paar Monate.
Als Erwachsene habe ich natürlich andere Mechanismen, damit umzugehen, aber gute vier Monate kommen hin, dann kehrt Routine ein und die hilft.

Was bei allen meinen Kindern immer hilft, ist viel Nähe, tatsächlich viel körperliche Nähe, wenn es hoch hergeht, hinsetzen, Zeit nehmen, kuscheln, auch morgens, danach läuft es dann viel viel besser.

Behalte sie im Auge, Du als Mutter hast einen guten Instinkt für sie und kennst sie sicher am besten, Du wirst auch merken, wenn es nicht nur die Eingewöhnung ist.

Behalte die Nähe zu ihr, auch wenn sie Dich böse "nervt". Sie will Dich nicht ärgern.

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Re: @

Antwort von Annika06 am 29.01.2014, 23:50 Uhr

mhm dazu ist nicht wirklich viel Zeit, da sie in die Ganztagsschule geht... (sie war auch schon im Ganztagskindergarten)
sie hat deshalb schon 3 mal in der Schule Sport und einmal Schwimmen in der Woche und da sie ja erst um 16:30 Uhr heimkommt ist da auch nicht mehr viel mit irgendwelchen Sportvereinen ...

vorallem gibts auch nix wo sie sagt , sie hätte da Lust drauf... ich müsste sie also "zwingen" da irgendwo hinzugehn und das bringt sicher nix...

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nach dem Ganztag

Antwort von Geisterfinger am 30.01.2014, 9:20 Uhr

Ich finde es auch total schwer, im Alltag nach dem Ganztag alles unter einen Hut zu kriegen. Entweder man hat was vor, dann ist das Kind aber den ganzen Tag unterwegs..oder man ist zuhause, dann kommt man manches Mal nicht so in die Entsprannungsphase...manchmal muss man noch was für die Schule tun, dann hat das Kind gar keine Zeit für sich.
Sprich mit ihr und frage sie was ihr gut tun würde. Insgesamt klingt das als wäre sie einfach gestresst und angestrengt.

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Das arme Kind!

Antwort von Linda761 am 30.01.2014, 9:46 Uhr

Hallo Annika,

Deine Tochter sollte Dir leid tun. Sie hat offensichtlich eine doofe Lehrerin erwischt und muss jetzt täglich unangenehme Situationen aushalten. Sie leidet offensichtlich sehr. Bringe ihr ganz viel Verständnis entgegen!

Natürlich solltest Du auch ausloten, ob sich die Situation ändern lässt. Gespräche mit der Lehrerin scheinen nichts zu bringen. Kommt ein Klassen- oder Schulwechsel in Frage? Siehst Du Möglichkeiten, Deine Tochter zu stärken und "abzuhärten"?

LG und alles Gute!
Linda

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bei uns ähnlich...

Antwort von zita am 01.02.2014, 20:23 Uhr

hallo - bei uns läuft es ähnlich: unser sohn ist seit dem Schulanfang extrem anhänglich, ängstlich und von der Rolle. Er kann schlecht schlafen und essen und fragt jeden tag, ob denn endlich Wochenende ist.

Ich habe mit der Lehrerin gesprochen, die mir bestätigt hat, dass er wohl noch nicht richtig in der Schule angekommen ist und dann habe ich - alleine - mit unserem Kinderarzt gesprochen. Er hat das sehr ernst genommen und mir gesagt, dass sowas bei manchen Kindern vorkommt. Er hat mir dringend geraten, a) unseren Sohn zu entlasten, b) einen Kinderpsychologen aufzusuchen, als Hilfe für unseren Sohn aber auch als Hilfestellung für uns Eltern.

Ich habe daraufhin - zunächst vorübergehend - unseren Sohn aus der Nachmittagsbetreuung genommen (meine Arbeitszeit umgelegt) und wir haben die ersten Psychologentermine wahrgenommen.

Ergebnis: Es ist wohl eine Anpassungsstörung, die jetzt noch genauer diagnostiziert wird und dann wahrscheinlich mit Ergo- oder Spieltherapie behandelt werden soll. Die freien Nachmittage zeigen langsam wirkung, unser Sohn ist wieder freier und gelöster und nicht mehr ganz so unter Druck. Für mich ist es zwar im moment extrem schwierig und stressig - weil ich jetzt ganz viel abends arbeiten muss - aber ich bin sehr froh und glücklich, dass diese Entlastung so gut anschlägt. Ausserdem achte ich verstärkt darauf, dass unser Sohn sich richtig auspowert, er macht richtig viel Sport und das tut ihm sehr gut.

Im Hinterkopf habe ich nun noch die Option eines Schulwechsels - angeregt vom Kinderarzt - doch dass überlegen wir uns noch, die Tendenz ist im Moment ein klein wenig positiver als noch vor Weihnachten.

So siehts bei uns aus - es ist ja doch bei jedem noch ganz unterschiedlich - ich drück euch die Daumen, dass sich alles positiv entwickelt

lg zita

zita

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Re: bei uns ähnlich...

Antwort von Geisterfinger am 03.02.2014, 9:32 Uhr

SUper Zita, dass Ihr den Bedürfnissen Eure Kindes so entgegen kommt!
Ich kann nachfühlen, wieviel Stress das ist, aber bestimmt ist es es wert.
Ein Jahr später kann dein Kind vielleicht schon viel mehr stress vertragen.
Komisch, der Ganztag wird einem immer als die Lösung schlechthin verkauft und doch gibt es soo viele Kinder, denen das zu schaffen macht.
Mein SOhn war im letzten Schuljahr auch nachmittags in BEtreuung , allerdings in der Kita mit kleineren Gruppen, schönem AUßengelände und Rückzugsräumen. Das fiel ihm viel leichter!

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