Mitglied inaktiv
Hallo zusammen, die Frage steht ja schon oben. Macht ihr ganz normal weiter wie bisher, oder passt ihr nun besonders auf? Mir geht es in erster Linie eigentlich gar nicht so ums Krankwerden (will ich natürlich auch nicht, wenn es sich vermeiden lässt), sondern eher um den Zustand bei der Geburt und eben die Gefahr, dass man da dann alleine durch muss und der Partner nicht mit darf. Das beschäftigt mich schon sehr die letzten Tage, vor allem weil die Zahlen wieder steigen. Meine Tochter geht in die Krippe, das will ich ihr auch nicht nehmen, das ist so wichtig für sie. Trotzdem habe ich nun die ganze Zeit Angst, dass es uns auf die letzten Meter doch noch trifft. Wie macht ihr das? Liebe Grüße
Das war in meiner letzten SS schon ein Streitthema mit meinem Mann. Aber da war’s auch Winter und man musste sich wenn drinnen mit Freunden treffen. Jetzt hatte ich gerade erst Corona, will es aber dennoch vermeiden erneut zu bekommen. Ich mache viel draußen. Größere Veranstaltungen hab ich abgesagt. Ist mir einfach zu riskant. Einkaufen gehe ich normal, mein Mann geht auch normal arbeiten. Also ein Restrisiko bleibt leider einfach.
Hallo, ich meide große Menschenansammlungen und gehe nicht gerade zu Stoßzeiten einkaufen. Ansonsten reduziere ich Treffen auf die Familie oder draußen. Der kleine geht weiterhin zur Tagesmutter. Da schätze ich die Ansteckungsgefahr auch eher als gering ein. Der Mann muss eben arbeiten und kann auch gar nicht zuhause bleiben. In komplette Isolation will ich mich auch nicht begeben.
Wir haben hier dasselbe Problem. Ich möchte es auch ungern jetzt zur Geburt haben.
Allerdings habe ich auch ein Kind in der Kita und ich möchte ihn ungern rausnehmen. Wo dann auch die Frage nach der Betreuung bleibt. Ich schaffe es nicht mehr, da ich eher ruhig machen möchte, damit die kleine noch etwas drin bleibt 
und der kleine Wirbelwind lässt mich nicht. Mein Freund hat neben der Haussanierung auch noch die Arbeit, was bedeutet dass die Großeltern noch mehr eingespannt werden müssten ( er geht Schichten). Und die haben ja auch Kontakte....also Kita, Handwerker, einkaufen, Arbeit und großeltern mit deren Kontakten.....ich glaube nicht, dass es sich vermeiden ließe und so blöd es ist ....ich hoffe einfach das beste ...wenn nicht mach ich das beste draus 
Zumindest hat man bei der Geburtsanmeldung heute gesagt, das sich nicht mit Maske entbinden müsste das ist ja schonmal gut 
Ich lebe mein Leben ganz normal wie vor Corona auch. Ich wasche eine Hände , versuche mir nicht im Gesicht rum zu fassen .
Aber ganz ehrlich alle aus meiner Familie inklusive ich hatten es während der Zeit wo die Masken noch überall Pflicht waren und wir haben wirklich durch unsere Renovierung kaum Kontakt zu anderen und trotzdem haben wir es alle bekommen .
Also ich Lebe jetzt nach dem Motto Corona werden wir nicht mehr los und wenn ich mich nochmal anstecke und das noch vor /während der Geburt dann ist das nunmal so ändern kann man es dann auch nicht .
Unsere kleine große geht auch zur Tagesmutter , wo aktuell auch viel mit Urlaubsvertretung sein wird also könnte ich mich jetzt natürlich verrückt machen
Ich habe mir auch schon einen Kopf deswegen gemacht . Meine Kinder gehen zur Schule. Da kann ich sie schlecht rausnehmen. Mein Mann geht arbeiten. Ich hoffe einfach, dass wir beide negai sind zum Termin. Mehr können wir nicht tun
Wir haben die letzten uns noch besuchenden Freunde um Covid-Tests gebeten, wenn sie bei uns übernachten. Wenn wir draußen Leute treffen, sind wir entspannt. Mein Mann hat ein paar seiner Hobbys auf Eis gelegt, er war bisher quasi jeden Tag mit Leuten unterwegs, jetzt nur noch 2, 3 mal pro Woche... Immerhin. Und in der letzten Woche vor dem ET hat er Homeoffice. Ich trage beim Einkaufen eine Maske, wenns mir gedrängt erscheint. Ansonsten setze ich auf Verdrängung... Vor ein paar Tagen hatte ich hier schonmal nach den Vorstellungen zur Geburt unter Maske gefragt - die Vorgaben der Kliniken und auch unsere Erfahrungen und Erwartungen gehen auseinander, für mich bleibts der absolute Horror, da hilft nur an was anderes denken. 100% sicher gehen kann man ja nicht.
Ich bin in der gleichen Situation.. Aktuell kann man nicht so sehr viel machen.. Ich hatte überlegt sie die letzten 2 Wochen vor ET zu Hause zu lassen.. auch das sie sich keinen anderen infekt holt denn sie ist aktuell echt dauerhaft krank und steckt uns alle immer direkt mit an...
Da ich zuhause bin dank Mutterschutz vermeide ich Kontakte. Beim einkaufen gehe ich mit Maske rein und desinfiziere mir noch die Hände davor (wenn es noch Spender gibt dafür) Sonst hat mein Partner eher immer eine Meldung in der Corona App :( jedes Mal wenn er mal draußen unterwegs war, er schaute sich noch die letzten Fußballspiele an oder traf seinen Bruder. Dafür fährt er halt Bahn und da kommen die Maßen an Menschen zusammen besonders dank dem 9€ Ticket jetzt, viele tragen da auch keine Maske mehr wegen der Hitze. Er testet dann immer eine Woche lang. Dass wäre der Horror positiv in die Geburt zu gehen :(