November 2013 Mamis

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Geschrieben von Shorty83 am 14.10.2014, 21:12 Uhr

noch immer ein 24 h Baby - wer weiß Beschäftigung/hat Tipps!

Hallo!

Vielleicht geht es hier ja wem noch ähnlich und hat Tipps?

Nachdem meine Kleine die ersten Monate ununterbrochen geschrien hat und sich nicht ablegen ließ, hatte ich eigentlich die Hoffnung, dass es irgendwann besser wird...Das Haus konnten wir fast nie verlassen, weil sie selbst im KiWa nur gebrüllt hat.

Nun kann sie krabbeln, macht ihre ersten Schritte und auch KiWa fahren findet sie toll, seit sie sitzen kann. Sie liebt schaukeln und wippen auf dem Spielplatz und macht gerne Ausflüge. Hauptsache es ist was los und sie bekommt Abwechslung. Auch Krabbelgruppe ist super. Nach außen hin ein echtes Traumbaby...sie lacht auch echt viel und gerne!

Nur zu Hause habe ich immer noch ein Terror-oder "Dauerschub"-Baby. Ich muss den ganzen Tag neben ihr auf dem Boden sitzen und sie zieht sich an mir in den Stand hoch. Sobald ich kurz aufstehe oder etwas im Haushalt erledigen möchte (bin aber bei ihr im Raum), geht die "Sirene" an. Sie krabbelt sofort zu mir, zieht sich an meinen Beinen hoch und wenn ich sie dann nicht auf den Arm nehme, schreit sie wie abgestochen los und lässt sich fast nicht mehr beruhigen. Beschäftigen möchte sie sich leider mit so gut wie gar nichts. Hauptsache Körperkontakt zu mir.
Selbst wenn der Papa am WE da ist, wird es nicht besser. Sobald ich in ihrem Blickfeld bin, krabbelt sie zu mir und will hochgenommen werden, ansonsten wird geschrien.
Beim Füttern im Hochstuhl ist ihr auch langweilig, so dass sie sich meckernd im Stuhl hin und her wirft. Schlafen tut sie tagsüber auch nur noch einmal für 30-45 Minuten, so dass sie ab 17 Uhr fast ins Bett gehen müsste, weil sie total übermüdet ist.

Irgendwie haben alle anderen Muttis, die ich kenne, pflegeleichte Babys und können nebenbei den Haushalt machen oder anderen Tätigkeiten nachgehen. Bei mir ist daran nicht mal zu denken...denn selbst ein kurzer Abwasch wird von ihr nicht toleriert. Ich erledige alles, wenn sie abends schläft. Meine Situation können die anderen leider nicht nachvollziehen.

In wie weit muss ein Baby in ihrem Alter denn das normale Alltagsgeschehen tolerieren? Soll ich sie einfach schreien lassen? Gibt es hier Muttis mit Babys, die ähnlich reagieren und wie meistert ihr dann euren Alltag?

Mir graut es jetzt schon vor den "Schlechtwettertagen", weil ich nicht weiß, wie ich sie drinnen bei Laune halten soll. Habt ihr vielleicht Tipps?

Sorry, dass alles so lang geworden ist!

 
12 Antworten:

Re: noch immer ein 24 h Baby - wer weiß Beschäftigung/hat Tipps!

Antwort von FrauvonWunderfitz am 14.10.2014, 21:17 Uhr

Hallo,

mir ist es als schreibst du von unserem Sohn.

Ich schaue zu, dass ich viel rauss komme
aber den ganzen Tag geht natürlich nicht.

Durch die Brüder habe ich zumindest ab und zu nachmittags mal jemanden, der ihn für ein halbes Stündchen beschäftigt.

Ansonsten trage ich ihn noch immer, mittlerweile auf dem Rücken, das klappt ganz gut und ich kann die nötigen Dinge im Haushalt erledigen.

Und wenn nicht, dann liege auch ich auf dem Boden und spiele, spiele, spiele und sein liebstes Spielzeug bin ich.

Es ist sau anstrengend aber ich finde kein Vergleich mehr zu den Anfangsmonaten mit dem Dauergeschrei von daher bin ich guter Dinge muss ich sagen.

LG

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Re: noch immer ein 24 h Baby - wer weiß Beschäftigung/hat Tipps!

Antwort von FrauvonWunderfitz am 14.10.2014, 21:19 Uhr

Ach ja: Füttern im Hochstuhl: seit der nebenher selbst essen darf hat sich da Geschrei und Gezappel weitgehend erledigt.

Sieht zwar nachher bei uns echt aus wie....
aber naja auch das wird besser je länger alleine ißt

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Re: noch immer ein 24 h Baby - wer weiß Beschäftigung/hat Tipps!

Antwort von Nula14 am 14.10.2014, 22:35 Uhr

Klingt original wie bei uns! Du hast Glück, dass Du den Haushalt machen kannst wenn Dein Kind schläft... Da beneide ich Dich, denn mein Söhnchen kann ohne mich nicht schlafen. Tagsüber habe ich ihn zum Schlafen in der Manduca und abends gehe ich mit ihm zusammen um 19:30 Uhr ins Bett weil er eh alle 30 Minuten wieder wach wird. Er schläft erst so ab 22 Uhr etwas fester.
Ich habe also seit nunmehr 11,5 Monaten ( die ersten fünf Monate wurde nur geschrien ) keine Minute Zeit mehr für mich, da ich die seltenen Gelegenheiten wenn der Papa ihn bespielt dazu nutze, zu putzen, staubzusaugen oder zu kochen.
Eigenartigerweise und den mitleidigen Blicken meiner Umwelt zum Trotz kommt es mir aber gar nicht schlimm vor. Ich bin ja daran gewöhnt.
Um Sohnemann zu unterhalten lade ich öfters andere Muttis mit Babies zum Frühstück zu uns ein, besuche eine Spielgruppe, mache Babyschwimmen und lasse ihn viel selber erkunden. Neulich habe ich ihm ein Bällebad eingerichtet, da beschäftigt er sich ganz gut alleine mit... So habe ich schon das Gefühl, ein glückliches Baby zu haben.
Hier in Köln sagen wir "Jeder Jeck is anders" und genau so nehme ich meinen Sohn an. Und klar haben viele Muttis pflegeleichte Anfängerbabies, aber da wir nicht dazugehören müssen wir das Beste draus machen. Schreien lassen um den Abwasch machen zu können wäre für mich keine Option. In der Küche lasse ich ihn schon mal im Altpapier wühlen um ein paar Minuten Zeit zu gewinnen oder denke mir ähnliche Tricks aus ;)
Wer weiß, wie lange unsere Babies uns noch so sehnsüchtig brauchen und nah bei sich haben wollen?

LG

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Re: auch hier anspruchsvolles baby

Antwort von misu78 am 15.10.2014, 13:05 Uhr

hallo! ich hab hier ein ganz ähnlich anhängliches action baby, also kann ich deine situation gut nachvollziehen. das ständige an mir hochziehn, die unruhe beim essen im hochstuhl, die rastlosigkeit sogar beim schlafen, die permanente erwartungshaltung bespasst, getragen und beachtet zu werden. ich weiss wie es ist, ständig das gefühl zu haben sich immer nach dem kind richten zu "müssen" weil ja sonst die welt untergeht. bei aller liebe, es ist extrem auslaugend. für manche mehr, für manche bestimmt weniger.

ich habe leider keine tipps wie man solche anspruchsvolle menschlein bei laune hält und sie beschäftigt. ich persönlich versuche gerade hier das gegenteilige zu etablieren, nämlich mich langsam ein wenig abzugrenzen. es fällt mir SO schwer. aber da ich in den letzten 11 monaten oft das gefühl hatte auf der strecke zu bleiben, habe ich mich halt gefragt, wann genau ich denn nun damit beginnen will meiner tochter zu zeigen, dass auch ihre mama grenzen hat und nicht immer bei jedem pups sofort springen kann (und will). ich wartete lang darauf, dass es mir bestimmt mal mit ihren zunehmenden monaten endlich leichter fallen wird sie auch mal kurz warten zu lassen, aber ich konnte einfach nicht den ersten schritt in die richtung setzen. jetzt probiere ich es, weil ich langsam ganz ehrlich die nase voll habe von mir selber und dem ständigen fokus aufs baby. ich achte zu wenig auf meine bedürfnisse und seit ihrer geburt erkenne ich mich kaum wieder. aber da meine energieserven langsam geleert sind und ich als ihre mutter doch auch ein vorbild für sie bin, möchte ich meiner tochter kein frauenbild des sich völlig selbst aufopfernden frau/mutter vermitteln. ich muss die situation verändern.

ich habe jetzt nach und nach begonnen nicht mehr augenblicklich auf ihre wünsche zu reagieren. je nach situation braucht es nun mal etwas geduld ihrerseits und das muss sie schön langsam beginnen zu lernen. natürlich komme ich auf der stelle zu ihr rein, wenn sie im schlaf weint und bleibe auch bei ihr. klar spiele ich immer noch viel mit ihr, aber ich versuche sie dabei auch mal sich selbst zu überlassen. selbstverständlich bin ich unverzüglich für sie da, wenn sie hilfe oder trost braucht. aber wenn sie sich in einem endlos loop immer wieder an mir in der küche hochzieht und mir in die oberschenkel beisst um zum xten male hochgenommen zu werden, sodass sie mitbeobachten kann, wie ich ihren obstsalat zubereite, dann muss ich ihr irgendwann mitteilen, dass ich zwar verstehe, dass das spannend ist, ich aber diesen wunsch gerade leider nicht mehr erfüllen kann, weil es sonst nie etwas zum beissen gibt. eher früher, als später wird sie das verstehen und ich hoffe sie fühlt sich trotzdem geliebt, beachtet und respektiert.

ich denke wir mamas erkennen eh meisstens die dringlichkeit des handlungsbefarfes am weinen und jammern. schreien lassen klingt hart. aber vielleicht mal kurz quengeln lassen als anfang? wenn es die situation erlaubt? und manchmal gehts eh nicht anders.

lg misu, sorry für die "kurze" antwort

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Re: auch hier anspruchsvolles baby

Antwort von FrauvonWunderfitz am 15.10.2014, 14:14 Uhr

Hallo misu,

das hast du sehr gut geschrieben.

Ich habe es beim Schlaf gelenkt aber habe es nur mit Hilfe meines Mannes geschafft das durchzuziehen und auch erstmal nachts.

Momentan bin ich beim Tagschlaf.

Ich war so kaputt von dem nicht schlafen.

Seit ich wieder schlafen darf und ausgeruht bin und er eben nicht mehr den ganzen Tag schreit wie in den ersten Monaten macht mir der Tag auch nicht mehr so viel aus.

Es IST anstrengend aber ich fühle mich nicht mehr ausgelaugt.

Und er muss auch manchmal warten, das aber schon immer
z.B. wenn ich mal auf Toilette muss; da stelle ich in dann in den Laufstall und da schreit er dann, auch schon immer so gewesen und nie besser geworden.

Oder beim Einkauf, da muss er dann eben im Wagen sitzen bleiben und zwar wirklich sitzen bleiben.

Aber durchs Tragen ist er überall dabei und es stört mich (noch) nicht.


Aber das muss er dann aushalten und irgendwann hörts auf.

Bin ich jedenfalls überzeugt.

Mir hat gut gefallen an deinem Text dass rauss kam, dass abgrenzen eben nicht ein Akt der Gewalt ist sondern auch ein Stück weit Orientierung.

Finde ich sehr wichtig!

LG

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Re: noch immer ein 24 h Baby - wer weiß Beschäftigung/hat Tipps!

Antwort von Arzum13 am 15.10.2014, 19:29 Uhr

Hallo, alles was ich hier lese, könnte von mir sein... Mir geht es kein bissel besser. Und ich bin echt am Ende meiner Nerven. Jedesmal denke ich mir Mensch das ist ein absolutes Wunschkind gewesen, 3 Jahre hast du auf sie warten müssen, egal wie schwer es ist, mecker nicht... Nur so versuche ich alles locker zu sehen. Aber es verdammt schwer.
Haushalt kann ich nur dann wenn Mann daheim ist. Wobei auch da die Maus es nicht unbedingt zulässt, und was mich anbelangt, bin schon längst irgendwo auf der Strecke geblieben.
Jammer Jammer ich weisssss....

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Re: noch immer ein 24 h Baby - wer weiß Beschäftigung/hat Tipps!

Antwort von Mia1986 am 15.10.2014, 19:33 Uhr

und auch ich habe so einen fall.wenn ich nicht da bin geht es aber wenn ich in der wohnung bin,bin ich und meine beine nicht sicher vor ihr.ich trage sie oft in der manduca auf der hüfte.aber alles was sie festschnallt hasst sie zb.kiwa autositz und hochstuhl.ich füttere sie teilweise beim spielen auf dem boden sind zwar nicht die besten tischmanieren aber in dieser situation vorerst das beste.deshalb gehen meine beiden aauch schon im november satt februar für 4stunden in die kita da haben sie ganz andere möglichkeiten.
Vielleicht findest du noch andere gruppen zu denen du gehen kannst.bei uns gibt es ein gemeinütziges Haus (Haus der Familie) da gibt es viele günstige und kostenlose gruppen für jede altersklasse,spielplatz,indoor spielplatz und 3 mal die woche ein elterncafe vielleicht auch bei euch in der nähe

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Re: noch immer ein 24 h Baby - wer weiß Beschäftigung/hat Tipps!

Antwort von windrose am 15.10.2014, 20:13 Uhr

Vielleicht eine kleine Aufmunterung für euch....
Meine Große war ganz genauso und ich war lange Zeit erschöpft und übersättigt davon. Daher ließen wir uns javiel Zeit mit dem Zweiten.

Allerdings muss ich sagen, dass sie dafür heute ein sehr empatisches Kind ist, dass sich deutlich mehr noch als andere in diesem Alter ankuschelt und meine Nähe sucht. Das hat auch was für sich, die Kuschelzeit ist soooo schnell vorbei. Rückblickend!

Haltet durch, aber vergesst euch selbst nicht.
Lg

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Re: noch immer ein 24 h Baby - wer weiß Beschäftigung/hat Tipps!

Antwort von Shorty83 am 15.10.2014, 21:13 Uhr

Vielen lieben Dank für eure Worte!

Es beruhigt mich zu wissen, dass hier noch andere Mamis sind mit sehr anspruchsvollen Babys und ich nicht das einzige Exemplar habe...

In meinem privaten Umfeld stoße ich ja leider nur auf Unverständnis und muss mir anhören, dass sie total verwöhnt/verzogen sei. Wäre ja schließlich nicht normal, dass ein Baby so dermaßen den Alltag bestimmt...Dachte schon, ich hätte irgendwie alles falsch gemacht.

Werde eurem Beispiel folgen und in bestimmten Situationen auch mal wieder an mich denken. Dann muss meine kleine Prinzessin halt mal aus Trotz brüllen...

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Re: noch immer ein 24 h Baby - wer weiß Beschäftigung/hat Tipps!

Antwort von Erbsenmaus am 15.10.2014, 21:43 Uhr

;-) ich habe auch so eine Maus. Da sie so gerne dabei sein will und auf den Arm will, wenn ich im Haushalt was mache, habe ich mir einen Ring sling gekauft und trage sie auf der Hüfte. Beide Arme sind frei und so kann ich immerhinein bisschen was im Haushalt machen: Geschirrspüler einundausräumen,Müll rausbringen, Wäsche aufsetzen/in den Trockner, Essen vorbereiten /kochen,Staub saugen. Natürlich nicht stundenlang aber immer wiedermal ein Stündchen und mit viel reden/erklären/bewegen (bloß nicht auf der Stelle stehen bleiben).
LG

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Re: noch immer ein 24 h Baby - wer weiß Beschäftigung/hat Tipps!

Antwort von faenny am 15.10.2014, 23:11 Uhr

Auch mir hat es gutgetan eure Beiträge zu lesen. In letzter zeit ist zwar das ein oder andere besser geworden, zb. macht er öfter einen längeren Mittagsschlaf, zwar mit Unterbrechungen, aber ich habe tatsächlich etwas zeit für haushalt. Aber das Gefühl etwas falsch gemacht zu haben kenne ich auch. Ichdenke immer mehr, dass es mit seiner unglaublichen Wahrnehmung zusammenhängt. Viele leute sagen, er schaue nicht mehr wie einbaby, oder so genau, so ernst. Er muss einfach alles mitkriegen, und kriegt auch alles mit. Er braucht ständig etwas zum entdecken und kann unglaublich schwer abschalten. Zum richtig essen hat er keinen Nerv, stillen geht auch nur zum schlafen.
Seit ich aber sein trotzen kenne, fällt es mir zunehmend leichter ihn auch mal warte zu lassen.
Sorry für den schreibstil, tippe grad mit schlafendem Kind auf m Handy.

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Re: noch immer ein 24 h Baby - wer weiß Beschäftigung/hat Tipps!

Antwort von Nivo149 am 16.10.2014, 11:38 Uhr

Ich fühle mit euch - bei uns ist es auch noch nicht wirklich besser.
Ich baue mich damit auf, dass diese Zeit so furchtbar schnell vorüber ist...
Unsere Große wurde jetzt eingeschult und ich verstehe gar nicht wo die Zeit hin ist...

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