Monatsforum Oktober Mamis 2021

Körperliches Unwohlsein

Oktober Mamis
Körperliches Unwohlsein

Janina2611

Hallo ihr lieben, Bisher habe ich die Schwangerschaft körperlich eigentlich ganz gut überstanden. Aber seit ein paar Tagen geht es mir irgendwie zunehmend schlechter. Unterleibschmerzen, Kopfweh, Magenbeschwerden und ich schlafe sehr viel. Habe mich jetzt für die letzten 2 Wochen auf der Arbeit krank gemeldet, danach habe ich Urlaub und dann fängt der Mutterschutz an. Geht es nur mir so? In meiner letzten Schwangerschaft ging es mir definitiv besser. Ich muss auch dazu sagen, dass ich mich diese Schwangerschaft ganz schön verausgabt habe. Ich habe einen 20 Monate alten Sohn und bin 30h/Woche arbeiten gegangen. Ich habe heute Nachmittag einen Termin bei der Gyn, der letzte ist 5 Wochen her, weil sie im Urlaub war. Der kleine bewegt sich fröhlich, also dem geht es denke ich gut.


angi159

Antwort auf Beitrag von Janina2611

Ja, geht mir auch so. Ich bin auch noch vor kurzem in den Urlaub geflogen und hab am Wochenende noch ne riesen Party geschmissen, aber nun merke ich langsam, dass mein Körper echt zu tun hat. Bauchschmerzen, Rückenschmerzen, Magenbeschwerden, Übungswehen. Aber es geht ja dem Ende zu und ich kann viel liegen. Alles Gute dir.


KleinerEngel9091

Antwort auf Beitrag von Janina2611

Hey Ja mir geht es genauso . Ich habe extremes Sodbrennen , eigentlich durchgehend . Dazu kommt wieder Müdigkeit , Kreislauf und Wasser im Körper - gerade wo es die Tage zwischendurch mal heiß war . Oft plagen mich ebenfalls Kopfschmerzen , ich denke es liegt an den Hormonen , am Wetter . Eine Schwangerschaft ist eben eine Anstrengung für den Körper . Ich glaube ab der 36 Ssw senkt sich der Bauch und es wird etwas leichter bezüglich Sodbrennen und atmen . Wünsche dir eine entspannte Zeit und jetzt kannst du ja zumindest ein bisschen mehr die Füße hochlegen . Lg


Hopefullyinwait

Antwort auf Beitrag von Janina2611

Ich kann dich sehr gut verstehen. Mir geht es seit ca.30 SSW auch so. Hatte vorher zwar schon mal mit Wasser/Sodbrennen und anderen Wehwechen zu kämpfen, aber war immer noch fit. Jeden Tag um die 10.000Schritte gelaufen, alles mögliche gemacht und mich eher gelangweilt (bin im BV). Dann in ca. in der 30SSW wurde ich immer müder und fühle mich einfach ausgelaugt und kaputt. Bekomme kaum noch das bisschen Haushalt hin, das ansteht und muss mich zu kleinen Spaziergängen echt zwingen. Könnte den ganzen Tag rumliegen und schlafen. Nachts bekomme ich aber kein Auge zu. Dazu kommt, dass ich kaum noch Luft bekomme und die Nase dauerhaft komplett verstopft ist. Wenn ich vom Keller die zwei Etagen zu uns in die Wohnung gehe brauche ich danach ein Sauerstoffzelt. Selbst einzelne Termine überfordern mich quasi. Ich muss sagen, ich bin jetzt echt froh im BV zu sein, ich wüsste nicht wie ich noch 2 Wochen arbeiten sollte. Sodbrennen habe ich allerdings mit Mandeln und Möhren ganz gut in den Griff bekommen.


Josalita87

Antwort auf Beitrag von Janina2611

Ich bin aus dem Septemberbus. Mir gings die ganze schwangerschaft schon immer wieder nicht so gut aber die letzten Tage sind einfach echt furchtbar. Atemnot, unwohlsein, Übelkeit, verstopfte Nase und Kopfschmerzen. Ich könnte den ganzen Tag im Bett liegen bleiben und schaffe momentan fast überhaupt nichts mehr. Dazu hab ich am Freitag noch die zweite Corona Impfung bekommen. Die macht's jetzt leider auch nicht wirklich besser . Ich hoffe mein Baby rutscht einfach ganz bald ein bisschen weiter runter. Vielleicht hilft das ja. Bin aber auch immer froh zu lesen, dass es anderen ähnlich geht. Ich frag mich nämlich immer ob das noch normal ist


aomame84

Antwort auf Beitrag von Janina2611

Bei mir fängt es jetzt auch langsam an. Seit der 12. SSW ging es mir eigentlich recht gut, außer dass der wachsende Bauch manchmal im Weg war. Seit dieser Woche merke ich beginnendes Sodbrennen und Bewegung wird beschwerlicher. Versuche trotzdem fit zu bleiben … Ich arbeite sogar noch 40 Stunden, aber nur noch 2 Wochen. Habe aber noch kein Kind, das mich außerdem auf Trab hält. Gute Besserung an alle, die leiden, und durchhalten, Mädels