Oktober 2017 Mamis

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Geschrieben von Wolfsrudel am 06.10.2017, 17:48 Uhr

Geburtsvorbereitende Akkupunktur

Viele Hebammen haben eine Zusatzqualifikation für die Akkupunktur und bieten das dann als entgeltliche Zusatzleistung an. Meine Hebamme bietet 4 Sitzungen (jeweils 1 pro Woche) vor der Geburt an und kommt dafür zu mir nach Haus. Ich bezahle pro Sitzung 20 EUR.

Die Akkupunktur soll den ersten Teil der Geburt um 1 bis 2 Stunden verkürzen. Die Nadeln auf dem rechten und linken Schienbein sprechen wohl den Muttermund an. Ich sehe die Akkupunktur für mich eher als Erfahrung (kann noch nicht sagen, ob ich die gut oder für mich ungeeignet finde) und hab das vorrangig „gebucht“, um jetzt schon in regelmäßigem Kontakt zu meiner Wochenbetthebamme zu stehen und in der Behandlungszeit bei ihr entspannt Fragen loswerden zu können.

Mein Kleiner hatte sich nach der Behandlung und heute in gewohnter Weise bewegt. Die Hebi hatte allerdings nach Ihrer Behandlung ihr portables CTG angeschlossen und die Herztöne geprüft (da waren die auch eher gleichmäßig, also ohne große Kindsbewegung).

Im Entbindungskrankenhaus hätte ich die Akkupunktur auch machen können. Die würden dort bei Bedarf auch gleich andere Sachen mitbehandeln. Aber für mich war der Hauptgrund nicht die Akkupunktur selbst, sondern der regelmäßige Kontakt in den letzten Wochen vor der Geburt zu meiner Hebamme.

 
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