Oktober 2013 Mamis

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Geschrieben von reachen84 am 18.09.2014, 23:50 Uhr

Danke euch! Entscheidungsschwierigkeiten

Vielen Dank euch allen, die mir wegen unserem Kita-Problem geantwortet haben. Ich hätte nicht gedacht, dass ihr euch so einstimmig gegen eine Fortsetzung der Eingewöhnung von Ben aussprecht. Ich habe auch mit meinem Mann über eure Antworten gesprochen und wir sind zu dem Ergebnis gekommen, dass wir dem Ganzen noch ein paar Tage geben und dann abbrechen, wenn es Ben weiterhin so schwer fällt. Mir fällt es sehr schwer zu akzeptieren, dass es nicht so läuft, wie ich es so gerne hätte. Ich bin ein Dickkopf, bei dem am besten alles so klappen sollte wie vorher ausgemalt: Ich darf wieder unterrichten (halbe Stelle), verdiene wieder Geld fürs Traumhaus und Ben spielt ein paar Stunden am Tag glücklich unter Gleichaltrigen, lernt so soziales Verhalten und bekommt Sachen geboten, die ich ihm gar nicht bieten kann. Ach, schön wärs. Außerdem bin ich mir gar nicht sicher, ob ich die Elternzeit nochmals verlängern kann, denn einmal musste ich ja bereits wegen der neuen Arbeitsstelle meines Mannes verlängern (betriebsbedingt gekündigt, jetzt wieder Probezeit, kann deswegen doch keine Elternzeit mehr nehmen). Weiß das jemand von euch? Ich muss mich da jetzt mal zügig schlau machen, aber drücke mich noch davor. Ach, ich will keine Nur-Hausfrau sein! Ich habe damit echt ein Problem. Ich will auf eigenen Beinen stehen und würde schon gerne mal wieder raus kommen! Ich habe immer gerne gearbeitet. Hmmm...Ein paar Tage will ich dem Ganzen noch geben. Obwohl es heute ehrlich gesagt wieder gar nicht gut lief in der Kita. Nach 20 min haben sie abgebrochen. :-(

 
10 Antworten:

Re: Danke euch! Entscheidungsschwierigkeiten

Antwort von discordia3 am 19.09.2014, 7:04 Uhr

Komisch oder? Dass man sich auch nach fremden Kindern sehnt? Ging mit auch so... Ich arbeite seit Ende August wieder!

Ich möchte dich jetzt mal in puncto Krippe bestärken'! Studien haben nämlich ergeben, dass krippenkinder in allen 7 Bereichen der Intelligenz besser abschneiden! ;) (für alle krippengegner: das ist Statistik- auch Kinder die zu Hause betreut werden sind intelligent)

Ich habe deine Geschichte einer Freundin gezeigt, die Erzieherin ist. Sie sagte: kein Wunder, dass er weint, wenn die Mama schon so unsicher und ängstlich ist!
Sprich mal mit der Erzieherin über folgende Möglichkeit: macht eine Woche Pause und fangt dann wieder bei Null an. Ben kann sich erholen, du neuen mit fassen und dann klappt es bestimmt besser!

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Re: Danke euch! Entscheidungsschwierigkeiten

Antwort von reamaus am 19.09.2014, 7:29 Uhr

Huhu

Mensch, ich habe bisher noch nichts dazu geschrieben, gebe discordia aber Recht - wenn man als Eltern da nicht hinter steht und sich unwohl oder unsicher fühlt, überträgt sich das aufs Kind und es klappt nicht.
Ich bin selber Erzieherin / Leiterin in einer Krippe -seit 17 Jahren und ich habe im Laufe der Zeit soooooo viele Kinder mit genauso vielen unterschiedlichen Eltern eingewöhnt.Viele Eingewöhnungen klappen super, aber einige eben auch nicht.
Hast du dich schon mal mit dem Berliner Eingewöhnungsmodell beschäftigt? Und noch viel wichtiger - ist das in der Einrichtung bei den Erzieherinnen bekannt? Meine Erfahrung zeigt, dass dieses eine sehr gute Grundlage für ein gutes Gelingen einer Eingewöhnung ist.
Ich würde in jedem Fall ein ausführliches Gespräch mit der Leitung und der Bezugserzieherin einfordern und Deine Situation und auch Deine Bedenken schildern. Eine Pause von 1-2 Wochen kann wirklich hilfreich sein, damit ihr euch wieder sammeln könnt. Es ist ganz, ganz wichtig, dass besprochen wird, warum du (und deine Maus) euch nicht wohl fühlt und dass besprochen wird, wie man eine sanfte Eingewöhnung leben kann, so dass du dich wohl fühlst und ein gutes Gefühl bekommt und nicht negativ belastet da rein gehst. Du kennst dein Kind am Besten, lass dich da nicht beirren. Nicht jedes Kind lässt sich gleich gut oder schlecht eingewöhnen. Es läuft nicht immer nach Plan...
Und wenn du da eine kompetente Einrichtung mit kompetentem und egagiertem Team erwischt hast, dann dürfte es kein Problem darstellen, mit dir gemeinsam eine an den Bedürfnissen deines Kindes orientierte Eingewöhnung zu gewährleisten.
Habt ihr überhaupt schon mal ausführlich mit der Erzieherin gesprochen?
Ich hatte kurz bevor ich mit Levi schwanger war auch ne "Härtefall" Eingewöhnung. Das war sooooo ne harte Nuss, hat aber hinterher ganz wunderbar geklappt. Ich habe mit der (dann auch unsicheren) Mutter so viel gesprochen und wir haben ihren Sohn genau beobachtet - er hatte ein Problem mit den vielen Kindern. Wir haben es dann für ihn möglich gemacht, dass er einige Tage ne 1 zu 1 Betreuung mit mir hatte. Die anderen waren spazieren oder auf dem Außengelände. So bekam die Mutter Sicherheit und auch der Junge. Wir fanden dann raus, was sein Lieblingsspielzeug in der Kita ist (es war ein bestimmtes Buch) - damit konnte ich ihn dann täglich mehr locken. Das klappte Schritt für Schritt wunderbar. Dann kamen immer mehr Kinder der Kita hinzu - der kleine Junge war dann aber schon so sicher bei mir und seinem Buch, dass ihn das nicht mehr störte.
Es klappte hinterher so gut! Und wirklich TÄGLICH sprach ich ausführlich mit der Mutter. Sobald sie mit ihn zuhause war und er Mittagsschlaf machte, telefonierten wir und besprachen, wie sie sie sich fühlt, was sich zuhause evtl verändert hat und ich berichtete über Fortschritte in der Kita. Gemeinsam überlegten wir, wie wir weiter machen, wie der nächste Tag gestaltet wird.
Und nur so geht es - gemeinsam mit den Eltern!
Sorry, dass es so lang geworden ist, aber bitte, bitte sprich mit der Leitung und der Bezugserzieherin!!!!
PS: arbeiten die nach dem Berliner Modell???

Gerne kannst du mich auch per PN nochmal anschreiben

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Re: Danke euch! Entscheidungsschwierigkeiten

Antwort von msdiamond am 19.09.2014, 7:43 Uhr

Also ich erzähl dir mal bisschen von mir. Ich bin eine sehr ehrgeizige Frau. Ich hab eine Kanzlei geleitet, habe nebenbei ein Fernstudium gemacht, hatte einen Nebenjob gleichzeitig. Mann, Hund, Familie, Haushalt für mich alles kein Problem gewesen. Mein Haushalt war trotz der zwei Jobs und dem Fernstudium perfekt. Freunde haben auch nie unter meinem Zeitmangel gelitten. Ich war immer perfekt organisiert. Selbstständig, selbstbewusst, habe
mir alles geleistet was ich wollte. Teure Schuhe, Taschen, unter 5 Sterne sind wir nie geflogen. Habe nur ein Jahr Elternzeit genommen. Habe mir alles sooooo schön ausgemalt vom perfekten Familienleben mit einer Power-Mama als "Oberhaupt"

Nun ja wie das so ist änderte sich mit der Geburt der kleinen alles.

Und jetzt? Jetzt merke ich erst wie perfekt mein leben JETZT eigentlich ist. Und nun stehe ich da ohne eine Verlängerung der elternzeit bekommen zu haben. Ich habe mich vorerst gegen meinen Job und für mein Kind entschieden. Warum? Weil sie mich brauch. Weil sie ohne mich nicht kann und soll. Weil ich ihr im Bauch versprochen habe immer für sie da zu sein. Und ich fände es meinerseits nicht fair bereits jetzt dieses Versprechen zu halten.

Sozialisiert wird Ben auch so. Selbst wenn er erstmal zu Hause bei dir bleibt. Oder besser gesagt weil er bei dir bleibt.

Ich kann deinen Ehrgeiz absolut nachvollziehen aber ich finde einfach das wir diesen für ein weiteres wichtiges halbes Jahr oder Jahr auf die Bedürfnisse unserer Kinder eingehen müssen.

Du bist nicht nur ne Hausfrau oder wie auch immer du dich fühlst. Du bist
Mutter. Du hast den wichtigsten, angesehensten und respektvollsten Job der Welt. Und das sollten wir alle nicht vergessen. Denn das was jede von uns täglich leistet ist mehr als nur ein Job. Du sollst ja nicht auf Lebzeiten Hausfrau bleiben.

Ich hoffe sehr ihr findet die beste Lösung, vor allem für ben. Denn im Gegensatz zu uns hat er keine Entscheidungsfreiheit.

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Re: Danke euch! Entscheidungsschwierigkeiten

Antwort von msdiamond am 19.09.2014, 7:56 Uhr

Ach so was vergessen habe, versucht es noch die 2-3 Tage wie ihr es besprochen und wenn es nicht klappt, dann hast du es eben versucht. Aber mehr als das sollte es meiner Meinung nach nicht sein denn ich kenn mich zwar nicht aus aber ich hab eher das Gefühl das es seine Ängste bestärkt statt sie zu reduzieren.

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Re: Danke euch! Entscheidungsschwierigkeiten

Antwort von M@mi am 19.09.2014, 9:12 Uhr

Guten Morgen!
Also ich kann dich ja voll verstehen, ich bin ja auch so eine, die meint, es müsse alles im Leben so laufen, wie ich es will (ich bin Widder - sagt wohl alles :-)
Aber mit meinen Kindern habe ich gelernt, dass nicht alles im Leben so läuft wie ICH es will, sondern dass jetzt meine Kinder teilweise mein Leben bestimmen.
Ich weiss, ich kann leicht reden, ich wollte auch nie "nur" Mama und Hausfrau sein, obwohl es echt ein Wahnsinns-24- Stunden- Job ist für mich nicht anspruchsvoll genug, du weisst schon wie ich meine, gell. Mein Mann und ich arbeiten ja beide Schicht und können die Dienste so einrichten, dass immer einer für die Mädels daheim ist und wir somit auf keine Fremdbetreuung angewiesen sind. Finanziell könnten wir es uns auch nicht leisten, dass einer daheim bleibt.
Ich bin nicht grundsätzlich gegen Fremdbetreuung, gar nicht, aber eben nur wenn die Eingewöhnung dem Kind individuell angepasst wird und es komplett ohne Tränen abläuft, denn ich bin der Meinung, erst dann ist ein Kind gut eingewöhnt, wenn es nicht weint. Und bis das klappt, dauert es halt oft länger als einige Tage und das ist halt echt schade, dass in vielen Kitas da stur nach "Programm" eingewöhnt wird.
Ich habe manchmal einfach den Eindruck, dass es dem Personal dort auf die Nerven geht, wenn da die Eltern auch noch immer "rumhocken"
Aber am meisten nervt es mich, dass in vielen Einrichtungen mit dem Berlinder Modell "geworben" wird und die Realität dann ganz anders aussieht. Da weiss auf einmal keiner mehr, dass man doch die Bedürfnisse des Kindes berücksichtigen will und auf jedes Kind ganz individuell eingegangen werden soll....
Und ganz ehrlich, diese befreundete Erzieherin von discordia hat doch überhaupt keine Ahunung, die kennt weder dich noch deinen kleinen Ben und du hast meiner Meinung nach das gute Recht ängstlich und misstrauisch zu sein, nach allem was du schon berichtet hast. Das ist mir ja sowieso immer das liebste Fachpersonal, immer die "Schuld" bei den Eltern suchen, sie selber machen ja immer alles ganz korrekt... Meine Schwester ist die gleiche... Furchtbar echt!
Was ich allerdings ganz gut finde, wäre die Idee von reamaus, wobei ich so ein bisschen meine Zweifel habe, ob dies in "deiner" Kita so durchgeführt werden würde, aber ich kann mich auch täuschen, aber nach allem was du bisher so geschrieben hast, bin ich da eben nicht sicher, wie die auf so einen Vorschlag reagieren würden und ob es denn vom Personal her überhaupt möglich wäre, so ne 1:1 Betreuung zu machen, evtl auch mal mit einer anderen Fachkraft, vielleicht mag dein Ben diese jetz einfach nicht.

Ich wünsche euch auf jeden Fall, dass ihr die richtige Entscheidung trefft mit der ihr alle gut leben könnt!

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Re: Danke euch! Entscheidungsschwierigkeiten

Antwort von Geschwisterbaby am 19.09.2014, 9:32 Uhr

ja mit kinder kann man nicht alles planen, schön wenn du gerne arbeitest mir ist das zuviel wenn sie so klein sind und auch keine Abwechslung nur andere kinder ;)

aber das Kind ist wichtiger und ja sogar noch ein Baby !!!!

ich denke wenn sich ben wieder erholt hat und vertrauen zur Oma und dem papa hat kannst du doch vielleicht auch wenn was anderes die nächtsten 1-2 jahre arbeiten..

oder 6 Monate pause und dann eine sehr sehr sanfte eingewöhnung ich denk du warst dir ja schon sicher du wolltest es ja so aber ben ist der sensible.
er muss sich erst in deinen Beisein auf die anderen einlassen damit es funktionieren kann.

ich spreche leider aus Erfahrung mein sohn hatte ja selbst so Probleme dabei war er schon 2,5 jahre

lg

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Re: Danke euch! Entscheidungsschwierigkeiten

Antwort von happy wife am 19.09.2014, 12:06 Uhr

Hi,

ich kenne ja auch deine Beiträge und denke,dass du erst durch die schlecht durchgeführte Eingewöhnung ängstlich geworden bist und kann das sehr gut nachvollziehen....Ich glaube auch,wie reamus,dass das Berliner Modell wirklich gut ist,kenne aber auch die Realität die meist weit davon entfernt ist.....Ich freue mich,wenn es Einrichtungen gibt,die sich soooo viel Zeit nehmen und individuell auf die Kinder eingehen,doch das ist aus meiner Erfahrung leider eher selten(umso schöner zu lesen,dass es trotzdem noch so gute Einrichtungen gibt wie bei reamus)...Aber all das hilft dir grad ja auch nicht weiter..........

Pausieren wäre wirklich eine gute Alternative und dann einen guten Neuanfang wagen...Probieren kann man es ja......Und sprich wirklich nochmal mit der Erzieherin und versucht eine Lösung zu finden.Vielleicht hat sie auch noch gute Vorschläge.Und falls es wirklich nicht klappt ist es keine Schande 1 weiteres Jahr zu warten.....Ich denke,dass Ben auch so genug soziale Kontake knüpft und du ihn auch Anreize zum Entdecken bieten kannst usw. (Und der Vegleich Krippenkinder und Intelligenz ist nicht ganz richtig,denn es kommt immer darauf an,inwieweit Anreize für das Kind geschaffen werden,aber das ist jetzt ein anderes Thema)

Natürlich muss es dir als Frau auch gut gehen und du sollst nicht darunter Leiden,dass du "Nur-Hausfrau" bist,vielleicht kannst du mit deinem Mann eine andere Lösung finden,dass du dennoch ein paar Stunden arbeiten kannst...Könnte er im Job kürzer treten? Was ist mit einer Tagesmutter? Betreuung bei Verwandten?

Ich hoffe ihr findet eine Lösung,die euch als Familie glücklich macht und alle Bedürfnisse von euch berücksichtigt...........

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Re: Danke euch! Entscheidungsschwierigkeiten

Antwort von nuknuk am 19.09.2014, 12:26 Uhr

Habt ihr denn die Möglichkeit, zu Pausieren und es dann mit einer anderen KiTa neu zu probieren? Eine KiTa, die mehr auf deine und Bens Bedürfnisse eingeht? Es gibt bestimmt in deiner Nähe eine KiTa mit einer so lieben und empathischen Erzieherin wie reamaus. Oder eine KiTa bei der es selbstverständlich ist, dass die Eingewöhnung sanft läuft. Ich bin immer so überrascht zu lesen, wie es in Bens KiTa gehandhabt wird. Ich hab` ja schon einmal irgendwo geschrieben, dass es bei unsere KiTa ganz normal war, dass wir am ersten Eingewöhnungstag so kommen sollten, dass wir in dem Raum mit der Bezugserziehrin alleine waren, damit meine Babybärin erst einmal die Erzieherin und den Raum kennen lernt. Sie hat wie reamaus herausgefunden, was ihr Lieblingsspielzeug ist (rosa Gummischwein) und jetzt begrüßt die Erzieherin sie IMMER mit diesem Schwein. Am zweiten Tag sollten wir dann zu einer Uhrzeit kommen, wo erfahrungsgemäß nur wenige der Kinder da sind, eine Stunde und ich war noch dabei. Also es gab langsam eine Steigerung. Ich glaube, wenn wir direkt am ersten Tag in einen Raum voller fremder wilder Kleinkinder geworfen worden wären, dann hätte es bei uns auch Geschrei geben, denn sie ist sehr schreckhaft was Lautstärke und Reize betrifft und jetzt macht es ihr nichts aus.
Die Frage ist halt, ob es für deine KiTa realistisch gesehen noch eine Chance gibt oder ob schon viel zu viel kaputt gemacht wurde.

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Re: Danke euch! Entscheidungsschwierigkeiten

Antwort von discordia3 am 19.09.2014, 13:32 Uhr

Also m@mi, sie als ahnungslos zu bezeichnen, finde ich etwas vermessen...
Reachen ist ja wohl im Moment unsicher! Sie schrieb ja auch, dass es unterschiedlich gut läuft! Meine Freundin meinte damit in keinster weise, dass reachen von Anfang an gegen die Kita war. Aber JETZT spitzt es sich vermutlich deswegen zu, weil sie das Vertrauen verloren hat!
Und es ist in keinster weise so, dass Fachpersonal die Schuld immer nur bei Eltern sucht! Umgekehrt ist es nämlich auch oft so, dass Eltern die Weisheit mit löffeln gefressen haben und gar nicht auf die Idee kommen, Fachpersonal wisse, was es da tut!

Ich finde den Vorschlag ein enges Gespräch zu führen gut, weil es dir vielleicht das Vertrauen zurückgeben kann.
Übrigens hat mir eine Kollegin erzählt, dass sie ihre Kinder früher mit zur Schule brachten und dann entweder ein Kollege mit Freistunde mit dem
Kind gespielt hat oder die mit in den Unterricht dürften! ;) ich hab das schon mal probiert, als ich eine klasse der vertretungsschule besucht habe... Mein Keks fands toll!

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@discordia3

Antwort von M@mi am 19.09.2014, 21:11 Uhr

Sorry, da hab ich mich wohl etwas falsch ausgedrückt. Deine Freundin ist sicher nicht ahnungslos, ich meinte, sie kennt weder Ben noch Reachen und hat von der Situation dort in der Kita keine Ahnung. So meinte ich das, ich wollte keineswegs die Fachkompetenz deiner Freundin in Frage stellen.

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