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Geschrieben von Trollkind, 11. SSW am 21.06.2011, 19:43 Uhr

chorionzottenbiopsie und so weiter

Hallo ihr Lieben!
Ich lese still und heimlich mit und nun meld ich mich mal wieder "laut". Wir machen uns gerade Gedanken um die ganzen Untersuchungen wie z.B. Chorionzottenbiopsie etc., ich bin eigentlich dagegen, aber verunsichert und frage mich, ob man es nicht doch machen lassen sollte. Wie denkt ihr denn darüber? Ich wüsste auch garnicht, was ich machen würde, wenn da was schlimmes herauskäme ...

 
7 Antworten:

Re: chorionzottenbiopsie und so weiter

Antwort von -chOcO-, 11. SSW am 21.06.2011, 19:47 Uhr

Ich lasse nichts machen (ausser Fein-US wegen Vorgeschichte). Was würde mir das bringen? Wenn's ok ist, hab ich ne Menge Geld aus dem Fenster geworfen (auch wenn ich dann weiß das es meinem Zwergi gut geht) und wenn nicht, dann könnte ich dennoch NIEMALS abtreiben.

Gruß chOcO

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Re: chorionzottenbiopsie und so weiter

Antwort von Trollkind, 11. SSW am 21.06.2011, 19:50 Uhr

Ja, so geht es mir eigentlich auch! Ich lese nur gerade soviel und man fragt sich jeden Tag so allerhand ...

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Re: chorionzottenbiopsie und so weiter

Antwort von Honighummel, 10. SSW am 21.06.2011, 19:51 Uhr

Für uns würde das Ergebnis auch keine Rolle spielen, von daher lassen wir es sein. Bevor du die teure und nicht ganz ungefährliche Sache machen lässt, würde ich mir an deiner Stelle darüber im Klaren werden, welche Konsequenzen ein "schlechtes" Ergebnis hätte. Kommst du zu dem Schluss, dass du kein Leben töten würdest, kannst du dir aus meiner Sicht die Behandlung sparen. Das ist keine leichte Thematik und ich persönlich denke eigentlich gar nicht so viel darüber nach, sondern vertraue darauf, dass das Kind gesund ist. Ist vielleicht auch naiv, aber ich fühle mich besser damit.

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Ich schleiche mich mal ein!!!!

Antwort von elli09, 27. SSW am 21.06.2011, 20:20 Uhr

Hallo trollkind,

erstmal gibt es eine auffälligkeit bei dir um eine chorionzottenpunktion machen zu lassen?

Ich habe damals in der 11.ss wo eine machen lassen, da ich v.a.behinderung des kindes hatte.......wir hätten das baby dann nicht haben wollen!!!!

Ich denke wenn du das kind nimmst egal wie es kommt, dann würde ich so eine untersuchung niemals machen lassen.......und schon gar nicht wenn keine auffälligkeit da ist !!!
Dieser eingriff hat auch ein höheres fehlgeburtsrisiko als eine FW - untersuchung!!!!


LG

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Re: chorionzottenbiopsie und so weiter

Antwort von Jenni1986, 12. SSW am 21.06.2011, 20:31 Uhr

Die Nackentransparenzmessung wäre die einzige (habe ich bei meinem ersten Sohn machen lassen) die ich machen würde, aber auch nur weil es keine Risiken gibt.
Diesmal werde ich sie nicht machen, da ich das Baby so oder so behalten würde!

LG

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Re: chorionzottenbiopsie und so weiter

Antwort von ina91, 9. SSW am 21.06.2011, 20:43 Uhr

Mein Freund und ich haben auch drüber nachgedacht aber dann überlegt was der Ergebniss für uns persönlich ändern würde. Letzendlich haben wir uns dagegen entschieden denn egal was dabei nun rauskommt wir würden es immer behalten.

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Re: chorionzottenbiopsie und so weiter

Antwort von Trollkind, 11. SSW am 22.06.2011, 9:37 Uhr

Danke für eure Antworten! Das hilft schon sehr weiter, sich einfach darüber auszutauschen. Auffälligkeiten gibt es nicht wirklich. Ich muss Medikamente für die Schilddrüse nehmen und mein Freund hat vor der Schwangerschaft ein Medikament absetzen müssen gegen Rheuma, was etwas umstritten ist. Die einen sagen es ist völlig unbedenklich und die anderen sagen unbedingt absetzen. Er hat es dann 3 Monate lang abgesetzt wie in der Packungsbeilage beschrieben, also dürfte da ja eigentlich nichts sein. Man hat halt nur immer so eine Restangst, aber die ist wohl bei allen da, aber eigentlich vertrau ich darauf, dass alles ok ist, was vielleicht naiv ist, aber ich glaube ja immer an das Gute und ich würde wahrscheinlich auch nicht abtreiben lassen, wenn sich da was herausstellen würde ...

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