Schneepferdchen
Hallo, eigentlich, ja eigentlich hatte ich bei K2 vor mehr selbst zu kochen und auch Blw. Damit habe ich auch angefangen. Er hat auch erkundet und erstes Essen ist im Mund gelandet. Naja, da ich kombinieren wollte und auch je nachdem wie viel Zeit ist, gab es auch mal ein Gläschen. Dann hat er gezahnt und es ging nur noch der Brei. Den isst er mit großer Begeisterung sowohl mittags als auch abends. Bei Waffel und Co und landet das Meiste auf dem Boden. Tja, was soll ich machen? Mich freuen, dass er so gut und gerne Brei isst oder nicht? Blw wieder mehr fokussieren? Wie läuft es bei euch? Vielen Dank
Also ich mach ne Mischung aus Brei und BLW und es läuft an einem Tag mal besser mim Brei, am anderen mim Fingerfood Aktuell ist Frühstück immer Fingerfood, Mittags Brei und dann wird geschaut worauf er Lust hat Ein großer Esser ist er generell nicht Wenn er dir signalisiert er will mehr Brei, dann lass es doch und biete immer wieder bisschen Fingerfood an?
das "Problem" kennen wir. Hier wird der Gläschen Brei geliebt und mit stückchen tut er sich total schwer. Ein bisschen gematschte banane vom Finger ablullern, oder mal ein bisschen ein brötchen zurkrümeln, das läuft. Ne Kartoffel tatscht er kurz an dann ist sie aber auch schon uninteressant. Aber wehre wenn wir was essen das will er sofort haben. geb ich ihm dann was( zb. eine Kartoffel, ein stück von der Banane) kommt die Skepsis. Ich achte bei den Gläsern drauf, dass keine oder sehr wenig Stärke oder Reismehl enthalten ist, und dann hab ich gar kein Stress ihm eben Gläser zu geben.
Hallo Ich wollte auch bei Kind 2 selber kochen wie schon bei Kind 1. Aber unser kleiner Lauser mochte den selbstgekochten Brei nicht, Gläschenbrei aber schon. Ich hab von Anfang an dann Brei und Fingerfood mischmasch gemacht und irgendwann hat der Zwerg entschieden, er mag lieber das was alle anderen haben. Ich würd mich an deiner Stelle freuen, dass er gerne den Brei isst. Sie sind ja noch so jung, da kommt das andere essen noch früh genug. Du kannst ja immer mal wieder weich gekochtes Gemüse als Fingerfood anbieten, wenn du eh grad was da hast. Oder weiche Banane. Ansonsten würd ich es momentan eifach so laufen lassen und Brei füttern. Schönes Wochenende
Hallo, also ich mache jetzt das zweite Mal BLW meine beiden sind Brei verweigerer. Ich kann nur sagen das es ganz normal ist das bei BLW erstmal viel auf den Boden landet oder damit gematscht und gespielt wird. Das ist gewollt und ein wichtiger Entwicklungsschritt. Sie haben ja noch nicht alle Zähne und müssen erteinmal eine Technik für sich entwickeln die verschiedenen Konsistenzen zu zerkleinern. Mit der Zunge sie in die richtige Position zu schieben oder erstmal auch zu entscheiden ob sie es wirklich schlucken wollen.Sehr schöne Übungen für die Mundmotorik und Muskulatur. Auch das zermatschen mit den Händen gehört dazu sie "fühlen vor" wie weich ein Lebensmittel ist.Daher bietet man im BLW ja auch das Lebensmittel in verschiedenen garstufen und formen an.Sie erleben so das essen mit allen Sinnen. Brei ist da viel leichter zu essen.
unser hatte bei Brot stückchen jetzt schon 2 mal das er das einfach am Gaumen klebend gelassen hat. Ich hab das dann rausgeholt, weil wenn er danach rumtobt oder schläft ist das ja schon gefährlich.. Es war aber ganz weiches brot. Wie geht man denn damit um?
Ich würde dann warten bis er es ausspuckt oder fertig gelutsch hat. So lange muss eben gesessen werden. Bei einigen Dingen halte ich meiner kleinen die Hand vor dem Mund und sage sie soll es ausspucken oder her geben. Sie fängt oft an zu grinsen und spuckt es aus sie ist 9 Monate alt und versteht die Geste inzwischen schon gut. Man sollte vermeiden Lebensmittel oder Gegenstände aus dem Mund zu holen da man so Gefahr läuft es tiefer in den Hals zu drücken. Liebe das Baby auf den schoß nehmen und Geduldig abwarten auch wenns schwer fällt.
Danke für deine Antwort. Ich werde es mal beobachten und versuchen geduldiger zu sein. Voll schwer, wir haben hier so ein Energiebündel
Ob Brei oder BLW sollte nur von den Vorlieben des Babys und den Kapazitäten der Eltern abhängen. Beides ist gleichwertig und langfristig ergeben sich weder Vor- noch Nachteile. Irgendwann lernt jedes Kind feste Nahrung zu essen, keine Sorge. Ich persönlich würde soooooooo feiern würde unsere Kleine viel Brei essen, dann wäre Arbeiten für mich entspannter (ich bin seit drei Monaten zurück aus der EZ). Ich muss daher zwangsweise im HomeOffice arbeiten, da sie auch keine Pre/abgepumpte Milch mag, und das ist eine Herausforderung sobald die große Schwester nicht im KiGa ist. Die Kleine möchte nicht gefüttert werden, egal mit was. Brei mag sie nur stückig oder grob, also gibt es idR unser Essen püriert/gestampft und/oder als Fingerfood, je nachdem. Das isst sie gerne, aber natürlich keine großen Mengen. Das ist eben so. Die Große dagegen mochte Brei einfach nicht, das erste Breiartige aß sie mit 15 Monaten und hat 12 Monate quasi voll gestillt.