Elternforum Fläschchennahrung

Ich muss mich mal ausheulen ... (lang ...)

Ich muss mich mal ausheulen ... (lang ...)

Mitglied inaktiv

Also zu allererst. Marc ist jetzt fast 16 Wochen alt. Er wog ca. 5430 Gramm und ist 61 cm groß gewesen bei der U4 vor 2 Wochen. Ich lasse ihn morgen wieder wiegen bei der Kinderärztin. Wir wollten eigentlich auf Anraten von der Kinderärztin von der Aptamil Pre auf die Aptamil 1er umstellen, da er aber von der 1er Bauchschmerzen bekam und wieder Blähungen hatte, habe ich das abgebrochen und ihm wieder nur seine Aptamil Pre gegeben. Ich weiß mittlerweile nicht mehr, ob es am warmen Wetter liegt, an der 6-fach-Impfung bei der U4, an dem Wachtumsschub derzeit, oder ob seine ersten Zähne kommen. Bei der Morgenflasche um 6:45 Uhr +/- 30 Minuten trinkt er mittlerweile im Bestfall vielleicht mal 70 ml. Da hatte er aber 9 Stunden lang keine Flasche mehr. Die letzte Flasche gibt es so um 22 Uhr +/- 30 Minuten. Gebe ich ihm die Flasche zu früh nach dem Aufstehen? Er wacht um 6 Uhr auf, ich lasse ihn in seinem Bett noch zappeln, da er ruhig ist und wickle ihn so um 6:30 Uhr, dann bekommt er seine erste Flasche. Er zappelt ja trotz des wenigen Trinkens rum und sieht super gesund aus, hat locker 6 nasse Windeln, zum Teil ganz schön nass. Ist ihm die Milch bei dem Wetter zu warm? Ich mache ihm die Milch schon lauwarm, da trinkt er sie nicht, lasse ich die Milch abkühlen auf Zimmertemperatur, will er sie auch nicht trinken. Mache ich sie ihm wie vorgegeben auf ca. 37 Grad (Handgelenktest), mag er sie auch nicht. Ist ihm der Rhytmus zu kurz? Ich orientiere mich an einem ca. 3 Stunden Rhythmus +/- 30 Minuten. Er zeigt mir keine für mich eindeutigen Hungeranzeichen. Er schmatzt oft, schaut mir beim Zubereiten der Flasche zu, aber trotzdem trinkt er so wenig. Warte ich bis er wirklich schreit? Dann kann es ihm aber nicht schnell genug gehen. Er saugt dann so gierieg, dass er sich dauernd verschlucke, dem versuche ich einfach zuvor zu kommen. Könnt ihr einfach gelassener bleiben? Ich meine wie geht ihr damit um, wenn eure Zwerge tagsüber nur 200 bis 300 ml trinken? Gestern hat Marc tagsüber durchschnittlich 50 bis 80 ml je Flasche getrunken, abends dafür hat er dann um 19 Uhr eine 150 ml Flasche getrunken. Tee mag er nicht, geschweige denn meiner Meinung nach nicht nötig, wenn er genug Milch trinkt, da ist alles drin was er braucht. Habt Ihr noch einen Rat für mich. Ich schaffe das psychisch einfach nicht mehr, ihm tagsüber alle 2 Stunden eine Flasche anzubieten, wovon er eh nur 50 bis 80 ml trinkt. Ich weiß einfach nie, wieviel ich ihm machen soll. Ich kippe zuviel weg von seiner Milch und die Aptamil Pre ist so verdammt teuer. Und die Billigmilch trinkt mein Herr Sohn schon gar nicht (Milasan z.B.) Leider macht sich dass mit massiven Magenproblemen bei mir bemerkbar, ich muss morgen zur Magenspiegelung mit Verdacht auf Magengeschwür. Ich denke aber, dass da nix rauskommt, weil ich der Meinung bin, dass es psychosomatisch bedingt ist durch die Doppelbelastung mit nem kranken Mann, der sogut wie nichts mehr machen kann, weder Haushalt noch Marc füttern, wickeln etc. Bin ich zu ehrgeizig, dass alles perfekt funktionieren muss? Ich habe mir jetzt eine Tagesmutter organisiert, die ich mir eigentlich nicht leisten kann, aber ich brauche dringend Entlastung mit Marc, sonst breche ich zusammen. Erst mal nur für 4 Stunden Montag bis Donnerstag in der Hoffnung, dass ich endlich mal runterkomme und wieder ich sein kann und dann vielleicht auch gelassener mit Marc umgehen kann. Hotsprings


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Hallo Hotsprings! Mach dir nichts draus, mir gehts genauso... Louis macht im Moment auch einen tierischen Affen, wenn er trinken soll. Seine Milch, mag er früh eigentlich gar nicht (nach 12 Stunden wohlgemerkt) von seinen 230 trinkt er, wenn ich Glück habe, 160. Oder aber er verschlingt sie regelrecht. Tee (egal welchen Geschmack, ob warm oder kalt - kann man ihm im Moment auch nur reinquälen, was ich nicht verstehe, es ist ja schließlich ziemlich warm!) Er hat jetzt zwar seine ersten zwei Zähnchen bekommen, und das ziemlich problemlos, aber seit drei Wochen ist so eine Scheiß (sorry anders kann ich es nicht mehr sagen) mit seiner Flasche. Ich bin ehrlich gesagt, auch langsam mit meinen Nerven runter, und am liebsten würde ich Louis manchmal gegen die Wand kleben (Da könnt ihr mich jetzt anschauen wie ihr wollt) So alt wie er ist (immer hin schon sechs Monate) ist immer Theater mit seiner Trinkerei gewesen - aus welchen Gründen auch immer. Langsam weiß ich auch nimmer, an was es liegt? Liebe Grüße Steffi


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Hallo Hotsprings! Ich hab dir ja schon ein paar Mal geschrieben, dass du einfach etwas relaxter sein sollst! Nur als Beispiel: meine Kleine ist 7,5 Monate alt, seit einer Woche hat sie 2 Zähne, steckt mitten im Wachstumsschub und ist unausstehlich! Sie hat heute genau 3 Flaschen à 180ml getrunken sonst nichts. Normalerweise bekommt sie morgens eine, vormittags eine, mittags Menü, nachmittags Obst und abends Flasche! Aber sie wollte heute nichts "festes" essen, also was soll ich machen? Ihr reinstopfen? Natürlich nicht! Also trinkt sie eben mal nur 3 Flaschen, wenn es ihr nicht reichen würde, meldet sie sich schon! Und so wird es bei Marc auch sein. Wenn er Hunger hat meldet er sich... ich würde auch nicht nach einen Stundenprinzip füttern, sondern so wie er möchte! Ich merke bei meiner Kleinen schon wenn sie Hunger bekommt, dann dauert das Fläschchen machen noch ein, zwei Minuten und gut ist! Irgendwann soll dein Kleiner ja auch mal mittags ein Gläschen bekommen, das dauert noch länger bis du es warm gemacht hast! Wie stellst du dir das dann vor, willst du ihm einfach auf gut Glück was geben? Ich denke, wenn du etwas gelassener bist, wird sich auch euer Trinkproblem irgendwann von selbst lösen! Sonst kann ich dir leider auch keine Tips geben, ausser dir starke Nerven wünschen! Denk dran sind alles nur Phasen! :-) LG Nina


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Hallo! Ich möchte jetzt auch mal meinen Senf dazugeben. Mit Kindern, die so wenig trinken, habe ich keine Erfahrungen, da meine beiden Töchter echte Fressmaschinen sind und waren (trotzdem immer leicht untergewichtig; Stoffwechsel vom Vater geerbt), aber einige Gedanken, die mir so durch den Kopf gehen, möchte ich trotzdem an Dich weitergeben. Es fällt in Deinen Postings auf, dass Du ein total gestresstes Verhältnis zum Trinkverhalten Deines Sohnes aufgebaut hast (bitte fühle Dich nicht angegriffen). Ich habe die Erfahrung gemacht, dass, wenn ich gestresst bin, meine Kinder ziemlich schnell zicken, wenn ich entspannt bin, kriegen sie sich auch schnell wieder ein. Klar ist das einfach zu sagen, "entspann Dich mal", wenn man sich Sorgen macht und einmal in so einen Kreislauf reingekommen ist, aber ich denke, dass ist wirklich das einzige, was helfen wird. Marc wird spüren, dass das ganze Thema Ernährung für Dich total belastet ist und kann dann auch nicht mehr entspannt trinken. Daher finde ich es auch total gut, dass Du Dir Hilfe holst (Tagesmutter). Es hilft nämlich wirklich viel, wenn man in solchen Situationen mal ein bisschen was für sich tut. Hast Du denn nicht die Möglichkeit, dass Dir jemand anders mal unter die Arme greift (Familie, Freunde, Nachbarn)? Meine ältere Tochter hatte anfangs große Probleme mit der ersten Milchnahrung (ganz heftige Blähungen), und hat eigentlich Tag und Nacht nur geschrien, bis wir herausbekommen haben, woran es lag. Meine Nerven haben echt blank gelegen und ich weiß nicht, was ich getan hätte, wenn meine Eltern oder Freunde von mir nicht einfach mal eine Stunde mit dem Kind spazieren gegangen wären. Ansonsten hat mir noch der PEKIP-Kurs total gut getan, weil ich da andere Frauen mit Kindern im gleichen Alter kennengelernt habe und unsere Kursleitung auch in Fragen zum Schlafen und zur Ernährung absolut kompetent war. Sonst fällt mir noch ein: was sagt die Kinderärztin zum Gewicht im Verhältnis zur Größe? Fühlst Du Dich gut bei ihr aufgehoben? Etwas komisch finde ich, dass sie Dir rät, zur 1er zu wechseln, wenn Marc so wenig trinkt. Damit ist er doch länger satt und trinkt dann noch weniger. Ist organisch alles in Ordnung? Ich habe auch sehr gute Erfahrung bei beiden Kindern mit Osteopathie gemacht (zwar in einem anderen Zusammenhang, aber vielleicht hat Marc eben auch Blockaden, die ihm das Trinken erschweren). Wie sieht es denn eigentlich bei Dir aus? Ich finde, bei einigen Deiner Postings kann man schon den Eindruck bekommen, dass Du mit einer Wochenbettdepression zu kämpfen hast (bevor ich jetzt gesteinigt werde: Ich hatte die beim ersten Kind auch ganz schön heftig und hab mich auch wegen vieler Dinge ziemlich verrückt gemacht, mich total verunsichert gefühlt und konnte nicht so entspannt mit meiner Tochter umgehen; geholfen hat mir einfach, dass ich ganz viel Unterstützung von meiner Familie und meinen Freunden bekommen habe, manche Frauen brauchen aber einfach auch ärztliche Unterstützung). Lass das vielleicht doch mal abchecken. Das war jetzt vielleicht alles etwas durcheinander, aber es waren ja auch nur die Gedanken, die mir bei deinem Posting durch den Kopf gingen. Zum Schluss noch mein persönliches "Mantra", das ich mir immer wieder vorbete, wenn ich mir bei uns mal wieder wie im Irrenhaus vorkomme: Es ist nur eine Phase, es geht vorbei!!! (habe ich aus eigener Erfahrung bei meiner ersten Tochter gelernt) Liebe Grüße, Eva


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Fütter doch nicht nach der Uhr. Janne trinkt in Abständen zwischen 2 1/2 und 5 Stunden tagsüber und nachts zwischen 7 und 5 Stunden. Klar ist das manchmal blöd, wenn man z.B. eine längere Autofahrt vor sich hat und nicht weiß, wann kriegt Madame jetzt Hunger, aber dann muss man eben rechts ranfahren und füttern. Das ist nur noch eine so kurze Zeit so, das hält man schon aus. Denk dran: "es ist nur eine Phase, es geht vorbei!"


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Also ich hab den Tipp bekommen ihn mal im Liegen zu füttern. Klappte heute ganz gut. Bleibe erst mal dabei, bis ich hoffentlich bald wieder gelassener bin. Etwas beruhigt bin ich, Marc hat trotzdem zugenommen, er hat jetzt 5690 Gramm und hat in 3 Wochen 350 Gramm zugelegt.


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Ach bin ich froh, dass ich voll gestillt habe und weder auf die Uhr geschaut noch gewusst habe, wieviel mein Baby trinkt. Du machst dich und dein Baby vollkommen unnötig total verrückt, da brauchst du dich nicht wundern, wenn du total überfordert bist. Aller 2 Stunden eine Flasche ist nicht viel, das kannst du gut schaffen, wenn du aufhörst, dich andauernd über alles so sehr aufzuregen. Du hast da ein Baby, keinen Rasse-Hund. Perfektionismus ist vollkommen fehl am Platz. Wenn du es alleine nicht schaffst, dann find ich es immerhin richtig, dass du dir Hilfe suchst, bevor es für alle schlimm ausgeht. Ich drück die Daumen, dass dir die Stunden ohne Baby die Kraft zurückgeben, die dir sonst fehlt. Aber dennoch glaube ich, dass du trotzdem ganz dringend etwas an deiner Einstellung ändern musst. Jetzt ist es das Essen, aber die Probleme der Kinder werden immer anspruchsvoller mit der Zeit und wenn du dann beim Brei und beim Trocken werden und beim Laufen lernen,... alles immernoch so perfekt kontrollieren und regulieren willst, dann bekommst du garantiert ein Magengeschwür und dein Kind wahrscheinlich auch.


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Sorry Felis, aber du bist echt hohl! Wie ich letztens schon gesagt hab, du hast halt ein Musterbaby, bei dem alles ganz spitzenmäßig gelaufen ist. Aber es gibt auch andere Mütter und Kinder, die nicht so super perfekt sind, wie du. Du hast eben eine "Leck-mich-am-Arsch" Einstellung, die haben andere Frauen bzw. Mütter nicht. Und anstatt Hotsprings Mut zu machen, tönst du rum von wegen "Bin ich froh, dass ich gestillt hab - bla bla bla". Sowas begreif ich nicht... Warum schreibst du hier eigentlich noch? Um zu zeigen, dass du eine "Supermami" bist?


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Der Eingangssatz von Felis ist sicherlich etwas daneben und kommt sehr überheblich rüber. Beim Rest hat sie aber durchaus recht. Das sehe ich genauso.


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Mag sein, dass sie Recht hat - zweifel ich auch nicht an - im Gegenteil! Aber so "dumm" und überheblich muss man nicht daher reden. Vor allem, wenn man sieht, dass jemand (so wie Hotsprings) am verzweifeln ist. Ich denke Hotsprings weiß, dass sie manchmal übertreibt - aber es ist eben nicht so einfach immer locker - flockig zu bleiben. Und ich finde es halt nicht okay, wenn jemand sich "ausheult" das der, besser gesagt diejenige dann auch noch so "runter gezogen" wird. Ich glaube Hotsprings macht sich genug "Vorwürfe" wozu sie aber keinen Grund hat. Und wenn man dann sowas auch noch hört - also ich weiß ja nicht... Oder gibst du mir da nicht irgendwie recht? Liebe Grüße Steffi


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Mit dem "Bin ich froh,..." meinte ich nicht das Stillen, sondern das nicht-auf-die-Uhr-schauen und das nicht-wissen-wieviel-Baby-trinkt. Und beides können Flaschenmamis auch. Der Satz konnte falsch rüberkommen, das tut mir leid. @KleineMaus: *Ei-ei-mach*


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.... aber im Moment ist alles einfach zuviel für mich. Ich weiß dass ich ein Perfektionist bin. Leider weiß ich auch dass ich mir damit oft Steine in den Weg lege. Bestes Beispiel: Ein Buchhalter sucht 8 Cent in der Bilanz, ein Revisor nicht - hat mein damaliger Chef gesagt. Mit alles zuviel ist im Moment gemeint: - mein Perfektionismus mit Marc - die vielleicht noch nicht verarbeitete Geburt - mein Mann, der wahrscheinlich erwerbsunfähig wird - demzufolge, dass ich arbeiten muss, um das Familieneinkommen zu sichern - das grundsätzliche finanzielle Problem Und anstattt, dass meine Schwiegermutter ihren Arsch hier runterbewegt, schickt sie lieber 50 Euro. Die kann sie sich sonst wohin stecken. Ich kriege Marc auch so durch und wenn ich dafür hungern müsste. Ich hoffe, dass ich nächsten Monat etwas runterkomme, bevor das mit dem Arbeiten losgeht. Wollte mal wieder sporteln gehen und vielleicht ab und an ein Mittagsschläfchen halten, oder mal mit meinem Mann in Ruhe essen gehen.


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*Ei ei machen* angenommen. Ich knuddel jetzt einfach mal zurück und entschuldige mich dafür, dass ich dich so blöd angeredet hab. Das wollte ich nämlich auch nicht. Ich musste auch erst lernen nicht auf die Uhr zu schauen und ich weiß, wie schwer das ist. Habe anfangs gestillt (zwei Wochen) und hatte echt nur Ärger deswegen, wobei ich nichts lieber getan hätte als zu stillen - aber hat nicht sollen sein! Auf jeden Fall haben wir uns jetzt einfach wieder lieb, bitte. Möchte nämlich nicht mit niemanden streiten! Liebe Grüße Steffi


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Nicht mit JEMANDEN streiten, wollte ich schreiben! Was bin ich heute wirr - muss am Wetter liegen! Greetz


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wollte auc mal was loswerden. ich glaub ich bin auch ein wenig so wie unsere hotsprings. als ich ausm krankenhaus heim kam überkam mich die angst und ich konnte mich kaum noch bewegen...mir blieb fast die luft weg vor ansgt. meine gedanken waren einfach nur...mist wie sollst du jetzt die kleine füttern...das schaffst du gar nicht allein...und dann die sache mit dem stillen....es tut so weh....ich hab mich einfach nur noch auf den boden fallen lassen und angefangen zu weinen. mich hat diese blöde depriphase ganz doll erwischt. ich wollte alles so perfekt machen...und konnte aufeinmal nix mehr machen. ich habe dann meine eltern angerufen...die kamen auch sofort. ich muss sagen ich hab super eltern...sie sind für fast 2 wochen bei uns eingezogen und haben mir geholfen. ich dachte immer mutter sein das passiert automatisch. ich glaub ich bin mit vielen falschen vorstellungen an die sache "mama sein" rangegangen. unsere kleine lucia ist nun 12 wochen alt....und ich weiss das ich sagen kann das sie kein einfaches baby ist. wenn es soetwas überhaupt gibt. aber sie hatte halt ihre 3 monats koliken und sie hat halt immer ganz doll pupserei und sie schläft am tage schlecht. und man macht sich eben echt verrückt wenn so nen wurm mal schlecht trinkt. ich wollte auch immer alles perfekt machen...meinen haushalt...meine beziehung...und natürlich alles was das kind betrifft. aber das geht leider nicht....ich kämpfe auch oft mit magenproblemen...grad wenn es der maus mal wieder nicht gut geht. ich kämpfe auch noch sehr mit stimmungsschwankungen...ich bn schnell gereizt und sehr launisch...ich denke mal das ich diese deprihase noch nicht durch hab. was ich nicht schlimm finde...weil es gibt genug frauen den es so geht. man muss es nur erkennen und auch dazu stehen. viele geben es nur leider nicht zu. und was den perfektionismus angeht bei meiner tochter...ich hab mir halt für mcih gewisse dinge überlegt wie ich besser damit zurecht komme. ich schreibe auf was sie jeden tag trinkt und ich schreibe auf wie oft wie am tagund was in die windel macht. ich weiss einige werden mich für meschugge halten...aber mir tut es gut das im blick zu haben und ich kann so besser die wachstumsphasen erkennen. mutter sein ist nichct einfach...und jede muss auf ihre arrt dort rein wachsen. ich finde es schön das es solche foren gibt weil man sich austauschen kann...nur sollte man sich nicht angreifen. jede von uns will das beste für ihr baby und jede macht es auf ihre weise. die eine braucht mehr hilfe dabei die andere gar keine. nur ehrlich sollte man zu sich selbst sein und auch zu anderen. ich bin froh das ich die hilfe meiner elter immer sicher hab und das meine mama infach die beste mama der welt ist ( für mich halt ). man darf sich von seinem kind wirklich nicht aus der ruhe bringen lassen. ich weiss es ist leicht gesagt aber versuchen sollte man es :) unsere maus brüllt uns hier auch 4 stunden die butze zu...und ich würde manchmal gern mitbrüllen :) und abends im bett denk ich mir dann immer...morgen ist ein neuer tag...mal sehen wie sie so drauf ist. und ich finde es gibt nix schöneres als das lächeln von seinem eigenem baby...das macht all das gebrüll wieder weg. also helft euch einfach gegenseitig und gebt weitehin so gute tips. liebe grüße isa


Mitglied inaktiv

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Angenommen :-)


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Ich weiß nicht mehr wer das geschrieben hatte. Ich hatte die KIA gefragt ob Marc ein Problem bekommt, wenn wir von der Pre auf die 1er umstellen bei der Aptamil. Das hat sie mit nein beantwortet. Die Umstellung erfolgt rein aus Kostengründen. Die Aptamil Pre kostet bei uns 15 Euro und die Aptamil 1er nur 13 Euro. Da spare ich 10 Euro im Monat, was wiederum eine Packung Windeln ausmacht.