Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 10.02.2017, 12:31 Uhr

Wie geht denn das bei einer Grippewelle?

Da kann der ja nicht viele Patienten haben - was mich irgendwie stutzig machen würde....

Mal rein rechnerisch: Wenn während einer Grippewelle 20 Patienten anrufen und kurzfristig am gleichen Tag einen Termin brauchen, und er 10 Minuten pro Patient veranschlagt (was bei Kindern wenig ist), muß der Arzt dreieinhalb Stunden "Leerlauf" einplanen - jeden Tag, prophylaktisch, denn keiner weiß, wann die Grippewelle ausbricht.

Bei unserem Kinderarzt ist man an "normalen" Tagen auch recht zügig dran. Aber gerade dann, wenn meine Kinder rumrotzen, rotzen ja meistens ganz viele andere Kinder auch rum - und dann wird es hektisch in der Praxis. Da mache ich auch keinem einen Vorwurf, wenn es länger dauert. Ich rufe in solchen Situationen schon auch morgens an und frage, wann es nicht ganz so schlimm sein wird, aber auch mit (kurzfristigem) Termin ist mir klar, daß ich mich auf eine längere Wartezeit einstellen muß.

Wobei ich mir eigentlich abgewöhnt habe, wegen jeder Rotzerei zum Arzt zu rennen. Die üblichen Medikamente sind frei verkäuflich. Lediglich evtl. nötige Krankschreibungen (an der Schule von KindKlein wird eine erwartet, wenn das Kind eine Probe/Prüfung versäumt) treiben mich noch in die Praxis.

 
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