Rund um die Erziehung

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Geschrieben von DK-Ursel am 02.02.2017, 13:41 Uhr

Wie bringe ich meinem Kind bei, respektvoller zu sein

Hej!

Ich bin da absolut bei denen, die das erstmal an die Schule zurückgeben würden.
Uns hat ein Lehrer mal gebeten, unserer Tochter zu sagen,sie möge weniger vieöl reden...ja, kann ich zuhause, aber sob sie dann in der Scuel wirklich nichts mehr sagt??
Das sei nun seine Aufgabe - und die habe ich nicht übernommen.

Zuhause kannst Du natürlichauf ihn einwirken, indem Du Dir gewisse Umgangsformen schlichtweg nicht gefallen läßt.
Das wurde auch schon angedeutet:
Ich nehme dich nicht mit, wen ndein Verhalten so und so ist.
Und dann muß auch die Möglichkeit sein, daß man geht, wenn das unerwünschte Verhgalten wiederkehrt.
Mit meinen (KIGA-)Kindern habe ich das 2x gemacht, dan nwar es zeimlioch ausgestanden, dnen Kinder provozieren oft ja auch, u mGrenzen auszutesten - bei jedem wieder, wie das Beispiel von STT zeigt.
Zuhause weiß das Kind, wie weit es mit ungebührlichen Worten und Benehmen kommt, in der Scule aucvh (anscheinend weiter).
Deren Problem.
Bei wirklicher Frechheit und Klagen der Lehrer eben zu erkennen geben,daß es okay, wenn da harsche Reaktionen kommen - sinnvolle, angemessene natürlich.
Aber daß Du eben keine der Mütter bist, die ihr liebes Kind vor jeder scharfen Abmahnung und Co beschützen -- er benimmt sich schlecht, er muß die Folgen tragen (selbst wenn die dann evtl .mal keine logische pädagogfische konsequenz sind - für ihn die Lehrer: Ich kann an Leute geraten ,die nichtso pädagogisch-wertvoll reagieren wie meine Mutter . Pech gehabt.)

Meine Teenies bekamen zu hören - udn ich ließe sie stehen - daß sie sich mit ihresgleich meinetwegen so betiteln/unterhalten konnten wie sie es gerademit mir probierten.
Mit mir macht das keiner, wieso sollte ich es mir also von meinen Kindern im eigenen Haus gefallen lassen?
Mit ordentlichem Ton war ich dann schnellw ieder gesprächsbereit.
DAS können auch Zweitklaßler vermittelt bekommen.

Aber letztendilch muß die Konsequenz (ich rede SO nicht mit dir... rote Karte ja, bei ewigem Stören und mangelndem Respekt würde ich ihn auch mal ruhig ins Rektorzimmer setzen lassen, wie das bei uns mit einigen Störenfrieden passierte) etc.) die konsequenz muß also vo ndene ausgehen, die sich getsört fühlen.
Bist Du das, wei ler sich bei Dir schlecht benimmt, ist es Deine Aufgabe, ihn zu erziehen.
Ist das anderswo und Du bist nicht dabei, kannst Du nichts machen.

Für therapeutische Maßnahmen inder 2. Klasse finde ich das heir noch zu harmlos, man muß nicht wegen jeden Mißverhaltens gleich eine große Sache anleiern.


Sich als schlechte Mutter fühlen bringt überhaupt nichts -- es bringt doich nicht weiter und macht nur negative Gefühle -- selbst wenn Du Grund dazu hättest, wäre es kontraproduktiv, also laß es.

Gruß Ursel, DK

 
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