Rund um die Erziehung

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von Pebbie  am 04.05.2016, 19:34 Uhr

widerworte und beschimpfen

Das er morgens evtl. das nicht mehr essen mag was er sich abends ausgesucht hat, kann ich ein bisschen nachvollziehen. Von mir dürfte auch keiner verlangen abends festzulegen auf was ich morgen Hunger habe.

Mein Sohn war in dem Alter ein schrecklicher Esser. Er mochte nur wenige verschiedene Sachen. Meine Mutter hat ihm in der Beziehung den Arsch nachgetragen, sorry für den Ausdruck aber war so, damit der Goldjunge ja was isst. Bei mir gab es das was ich koche, ich setzte ihm nichts vor was ihn umbringt. Er konnte probieren, das essen was er mochte, Extrawürste gab es nicht. Und heute ?
Mit seinen 15 Jahren ist er sehr experimentierfreudig was das selber kochen und auch neues ausprobieren angeht. Ich scheine ihn also nicht kulinarisch verkorkst zu haben

Mit den Schimpfwörtern bin ich immer am besten gefahren, wenn ich ihnen keine Aufmerksamkeit zukommen lies. Dann war es uninteressant nach kurzer Zeit. Im Grunde meinen sie es ja auch nicht, was sie sagen. Unterbunden habe ich allerdings wenn er andere so beschimpft hat.

 
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