Rund um die Erziehung

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Geschrieben von niccolleen am 10.05.2016, 21:27 Uhr

Vater hilft kaum

Ich muss sagen, ich kann alle Argumente nachvollziehen, aber mir geht es tatsaechlich beim Lesen wie EarlyBird (jetzt habe ich erst unabsichtlich "AngryBird" geschrieben...). Ich persoenlich waere nicht so schnell mit dem Ausziehen, aber ich waere auch mehr als vor den Kopf gestossen. Vielleicht auch, weil ich ein Scheidungskind bin. Es ist ein Riesenunterschied, ob ich sage, ich schlafe mit dem Kind in einem anderen Zimmer, damit du besser schlafen kannst (wobei ich auch das nicht langfristig tun wuerde, denn es ist ein gemeinsames Kind und auch ich arbeite dafuer und verliere Schlaf), oder ob mein Partner sagt: Schlaf gefaelligst mit "dem Kind" woanders, ich will schlafen! Und die ganzen anderen aeuserst abfaelligen Bemerkungen. Ich wuerde meinen Partner nicht wiedererkennen und allein das Wort "Partner" scheint nichtmal mehr angebracht. Das erste gemeinsame Kind, das war bei uns ein Wunder, mit allen Problemen. Und natuelrich sind Kinder generell eine harte Pruefung fuer eine Beziehung, und obwohl mein Partner nie windeln gewechselt hat (vielleicht 3x in den ganzen Jahren), weil er ein Theater wegen dem Geruch gemacht hat, war das und ein paar andere Eigenheiten etwas, was was ich akzeptieren konnte, weil einfach das partnerschaftliche da war und das Interesse am gemeinsamen Kind und an mir!
Das, was du beschreibst, schreit nach einem Kurswechsel, junge Eltern hin oder her.

lg
niki

 
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