Rund um die Erziehung

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Geschrieben von mama-nika am 30.09.2017, 16:33 Uhr

Ursel

Du hast natürlich recht, ich habe mich doof ausgedrückt. Mit Holzstapel meinte ich hauptsächlich Scheitholz, also bereits gehackt/gespaltet für den Kamin, das rutscht zwar, aber nicht so, dass man sich ernsthaft wehtut (im Normalfall) ich habe das als Kind total oft gemacht und mehr als Schürfwunden kamen nicht dabei rum. Zur Erklärun: meine Eltern haben einen Kamin und spalten das Holz auch selbst, bevor es dann zur Lagerung aufgeschichtet wird, liegt auf dem halben Hof ein großer Haufen Holzstückchen, höchster Punkt vllt 1,5m auf einer Fläche von etwa 3x3m da rutscht nicht viel.

Allerdings sind wir auch schon auf Baumstämmen geklettert. Zugegeben, es waren nur 3 und die lagen dort schon so lange, dass sie eingewachsen, in Erde eingesunken und so definitiv nicht rutschen konnten.

Ich hätte ein anderes Beispiel nennen sollen wie Klettergerüst oder Baum im Garten oder oder oder.

An einer hohen Felswand würde ich mein Kind auch nicht unbedingt klettern lassen oder über einen moosbewachsenen umgestürzten Baum über einen flachen/reißenden Fluß begeben.

Gefahren einschätzen muss man natürlich und da hast du auch vollkommen recht. Mein Beispiel war nicht gut bzw fehlte dazu eine Erklärung.

LG

 
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