Tipps gesucht

Naja, bei Schultasche hast Du doch die Option, ihn seine Träumerei ausbaden zu lassen.
Da wäre ich vielleicht langsam auch unduldsamer, denn wenn er sich wirklich dran gewöhnt hat ,daß Mutti ihm alles nachschleppt, wird es auch noch lange so bleiben.
nur ist es eben kein guter Start, bei den schmutzigen Unterhosen anzufangen --- such Dir Deine Kampffelder mit Sorgfalt und führe dort die nötoifgen Maßnahmen und die /(verbalen) Schlachten durch - aber ruinier Dir Deine Nerven nicht mit Anforderungen an die kinder, bei denen Du eh noch lange den Kürzeren ziehen wirst.
Bei der Tasche würde ich beim Abschied kurz sagen: Tasche? --- und dan nist es eben sein Job.
Vergiß´t er sie dann auch noch, hat er erstmal Pech gehabt, bvielleicht ist die Blamage in der Scule eine nachhaltigere Lehre als Meckern, das eh nur i nein Ohr rein und aus dem anderen raus geht.

Wie gesagt, in späteren Jahren wir die saubere Unterwäsche wichtiger werdend, a kannst Du dann in einen Wäschestreik treten und ekrlären ,daß nichts von Dir gesucht wqird, sonder nur in der Waschmaschine landet, wenn es vorher im Wäschekorb war.
Regeln, hinter denen eigene Motiavtionen stehen, werden eben auch von uns leichter beherzigt, oder?

Gruß Ursel, DK