Rund um die Erziehung

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Geschrieben von DK-Ursel am 23.06.2016, 12:21 Uhr

Schockierendes Verhalten vom Großvater

Hej!

Ich habe eine Tante, die bei meinen Kindern auch eine Art Großmutterrolle hat(te) und die sich durchaus stark enigemischt hat, wenn wir dort waren oder sie bei uns.
Auch wir wohnen - wie ihre eigenen Kinder und Enkel - im Ausland, die Besuche sind also von längerer Dauer (gewesen).
Sie ist und war aber bei allen Menschen sehr dominant, von daher war das völlig normal und wir konnten uns darauf mehr oder weniger einstellen.
Allerdings ging es da mehr um Unterschiede zwischen meiner und Waldorf-Erziehung, und das war dann nicht direkt gefährlich fürs Kind.
Trotzdem war es manchmal nötig, die Grenzen deutlich zu ziehen - und manchmal auch, mir nur im Stillen zu sagen: Das haltenwir jetzt aus, wir sind bald wieder zuhause allein, und dann ist alles wieder normal.

Wenn das Verhalten Deines Vaters sehr ungewöhnlich anders ist und nicht eine bei vielen Großeltern normale Einmischung, weil sie eben ihre Atr für richtig halten und die neue Art für falsch (das ist ja irgendwo auch eine normale Haltung, jedenfalls eine, die ich verstehen kann), wenn also das Verhalten Deines Vaters rational nicht zu erreichen ist, er Grenzen nicht respektiert und es wirklich gefährlich wird, würde ich auch mal überlegen, ob er eine Krankheit hat. Da schließe ich mich denen an, die wissen,d aß manche (Kopf-)Krankheiten zu sehr unsozialem, starrkörpfigen und der früheren Natur entgegengesetzen Wesen und Verhalten können.
Vielleicht ist dies ein besserer Einstieg als ein "Kritikgespräch" --- iwenn Du ihm also sagst, daß Du über sein krasses Verhalten doch betroffen und besorgt bist, ihn kaum wiedererkennst, weil er zwar ganz sicher seine Meinung zu Erziehung haben darf, die von Deiner abweicht, aber weil er sonst doch eher einsichtig war, daß es verschiedene Wege nach Rom gibt und Zeiten und Ansichten, gerade auch ni der Kindererziehung sich ändern.
Daß Dich als osehr beunruhigt, wie er sich verhält und Du Dir Sorgen über seine Gesundheit machst.
Schlag ihm einen Areztbesuch vor, damitt Du in diese rBeziehung auch für den geplanten Besuch mit Betreuung sicher sein kannst.
Ist er da negtaiv eingestellt, würde ich durchaus deutlich erklären, wo die Grenzen sind, daß Du ein Recht hast, als Mutter den Erziehungsstil festzulegen und daß er senie Chancen bei Euch als kinder hatte - und ja auch, wie ich Dich verstehe- gut genutzt hat.

Vielleicht macht es Sinn, daß Du Dich auf jeden Fall nach einer Alternative für die Betreuung umsiehst.

Alles GUte - Ursel, DK

 
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