Rund um die Erziehung

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Geschrieben von FrauvonWunderfitz am 29.07.2010, 12:19 Uhr

Regeln

Hallo,

wir möchten heute mit meinen Söhne 7 und 5 Jahre alt
Regeln für unser Zusammenleben erarbeiten und auf einem Plakat festhalten,
da es immer wieder zu Diskussionen kommt
und ich selbst leider auch sehr diskussionsfreudig bin.

Welche Regeln gibt es bei euch so?

Vielleicht möchte die ein oder andere etwas beitragen?

LG

 
22 Antworten:

wir haben nicht viel regeln...

Antwort von Zwillingsmama04 am 29.07.2010, 13:19 Uhr

aber die wir haben da halten wi fest.

-keine gewalt
-nein des anderen achten
-verlässlichkeit
-ehrlichkeit

mehr regeln haben wir nicht gebraucht und fahren mit dem wenigen ganz gut.

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Re: Regeln

Antwort von Patti1977 am 29.07.2010, 14:25 Uhr

Respekt, keine Schimpfwörter und Ehrlichkeit. Aber ich denke ein Stück Pappe hilft da nicht.

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Re: Regeln

Antwort von carry2 am 29.07.2010, 14:45 Uhr

Hallo!

Ich selber finde diese Plakatmalerei nicht schön. Deswegen wird genauso viel diskutiert. Das Grundproblem wird woanders liegen z.B. dass du selber gern viel diskutierst bzw. wird alles völlig normal verlaufen, weil Kinder eben nicht funktionieren, sondern ständig ihre Grenzen austesten.

Wir haben Regeln:
- Gegessen wird am Tisch, wer aufsteht oder nicht aufhört Unsinn zu machen ist fertig mit dem Essen
- Saft nur zu den Mahlzeiten
- keine Schimpfwörter
- nicht hauen
- leise sein wenn andere schlafen wollen
- Einschlafen im eigenen Bett
- nach dem Essen Zähneputzen und Händewaschen
usw.

LG

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Re: Regeln

Antwort von supermampfi am 29.07.2010, 14:51 Uhr

Regeln sind dazu da, um gebrochen zu werden.
Ich finde so ein Plakat Quatsch, da es jegliche "Flexibilität" nimmt.
Mein Sohn hilft oft im Haushalt, aber nicht immer. Muß er auch nicht, denn ich weiß, DASS er es tut.
Genauso ist es mit Fernsehen: Manchmal mehr, manchmal gar nicht...
Oder mit Aufräumen: Manchmal tut er es, manchmal nicht, und dann denke ich: Dann räumt er eben später auf.
Ich appelliere lieber an die Vernunft, und wenn es mal in Diskussionen ausartet, sage ich irgendwann: "Ich möchte das nicht ausdiskutieren!"

Außerdem sollte man - wenn es denn unbeding sein muß - auch so fair sein und Regeln für die Erwachsenen aufstellen.

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Re: Regeln

Antwort von Carmar am 29.07.2010, 16:21 Uhr

Ich habe mir die Texte der anderen durchgelesen.
Wir halten uns auch an diese und ähnliche Regeln.
Aber das war nie ein Thema bei uns und wird auch sicher nicht auf einem Plakat festgehalten.
Das sind doch Selbstverständlichkeiten!

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Re: Regeln

Antwort von Vio-1 am 29.07.2010, 16:23 Uhr

Hi

Naja, auch ich bin kein Fan von diesen Plakaten.
Das steht dann da - und dann? Dann zeigt man erst drauf und diskutiert anschließend :-)

Unsere Regeln?
Alle kann man zurückführen auf: Gegenseitige Achtung und Respekt!

Und natürlich die täglichen Routinen, Zähneputzen, Händewaschen etc., aber dafür braucht man ja kein Plakat (hoffentlich)

Die Gefahr solch eines Plakates ist einfach, dass man nie alle Dinge da drauf stehen hat und dann heißt es: Wieso? Steht doch nicht drauf.

Ich sage übrigens bei der Diskutiererei immer: Komm mit Argumenten, nur dieses Rumgejammere und Rumgemaule zieht gleich null: Warum willst du das und warum soll ich dir das erlauben?

Das trainiert für später und vor allem nimmt es mir den Druck mein Nein zu erklären, wenn meine Sprößlinge selbst noch nichtmal ein Argument haben, warum sie jetzt z.B. schon wieder Fernsehen wollen.

Kommunikation und gegenseitiger Respekt, ja, mehr brauchts nicht.

Liebe Grüße,
Vio

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Hm...ich glaube ich habe mich ein bisschen falsch ausgedrückt

Antwort von FrauvonWunderfitz am 29.07.2010, 17:10 Uhr

ich wollte eigentlich mehr auf Aufgabenverteilung hinaus

keine Gewalt
Ehrlichkeit und die Dinge die genannt wurden
darum gings mir eigentlich weniger...

Ich selbst finde Plakate gut
seit ich mir anlernen konnte
mir auf einen Zettel die Dinge aufzuschreiben,
die ich erledigen möchte
verzettel ich mich weniger
und habe mein ADHS besser im Griff.

LG und danke für die rege Beteiligung

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da gibt es bei uns keine regeln jeder macht das was er möchte

Antwort von Zwillingsmama04 am 29.07.2010, 17:24 Uhr

die kinder sind alle noch recht klein 3,6,6, jahre und wollen helfen. wenn sies machne gut wenn nicht dann auchh gut

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Ansprüche zu hoch

Antwort von FrauvonWunderfitz am 29.07.2010, 17:28 Uhr

sind dann womöglich meine Ansprüche zu hoch
wenn ich z.B. wünschen würde,
dass sie abends ihre Schmutzwäsche in den Wäschekorb befördern
und den Rest zusammenlegen?

Macht mich nun nachdenklich...
verlange ich zu viel?

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Re: Regeln

Antwort von Julchen04 am 29.07.2010, 18:05 Uhr

regeln leben wir, wir schreiben sie nicht auf. ich bezweifel, dass das was bringt. regeln werden dadurch verinnerlicht, dass man sie auslebt und das kind immer mal wieder daran erinnert. ein plakat an der wand interessiert doch nicht die bohne, zumindest nicht mehr nach zwei tagen.

diskussionsfreudig musst du auch nicht sein, aber seinem kind kurz und knapp zu erklären, warum es seinen bruder nicht an den haaren ziehen darf, sollte für einen erwachsenen kein problem sein.

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Re: Ansprüche zu hoch

Antwort von Julchen04 am 29.07.2010, 18:08 Uhr

5 jahre? einigen wir uns auf schmutzwäsche in den wäschekorb befördern. ja, das kann und sollte ein 5jähriger. aber den rest zusammelegen? nee, das ist zu viel verlangt. er selber sieht den sinn darin auch nicht. du findest es gut, wenn die sachen zusammengelegt werden, ihm reicht es vielleicht, wenn sie kreuz und quer auf dem stuhl liegen. solange sie nicht mitten im weg auf dem fußboden liegen, kratzt mich das nicht die bohne.

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Re: Regeln

Antwort von FrauvonWunderfitz am 29.07.2010, 18:09 Uhr

Ganu das "immer mal wieder erinnern"
macht mich so kirre
aber wahrscheinlich sind die Ansprüche wirklich zu hoch
muss ich drüber nachdenken...

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Ansprüche und die Endlos-Schallplatte

Antwort von Vio-1 am 29.07.2010, 20:05 Uhr

Hi
Ich glaube in der Tat, dass Deine Ansprüche zu hoch sind.
Ich kenne das von vielen, die auch sagen: jetzt hab ich das 3mal gesagt, das muss doch reichen.

Reicht auch -----bei Erwachsenen !! Nicht bei Kindern!!

Die endlose Schallplatte mit den Tracks:

1. Räum Deine Schuhe weg
2. Räum Dein Spielzeug von der Treppe
3. Werf die Socken nicht einfach in die Ecke
4. Wasch Dir die Hände
5. Mach die Tür zu
6. Mach das Licht aus
7. Die Klobürste ist zum Benutzen da
8. Stell die Milch in den Kühlschrank zurück

haben wir hier alle im Dauereinsatz!

Warte mal, bald hast Du noch ne CD auf Hot-Rotation:

1. Dusch Dich
2. Nimm nicht immer mein Deo
3. Warum kommst Du immer 20min zu spät?
4. Nein, es gibt keinen Taschengeld-Vorschuss
5. Nein, fürs Spülmaschine-Ausräumen gibt es nicht 6,50 Euro
6. Schmeiss die stinkenden Turnschuhe weg
7. Geh zum Friseur
8. Such Dir nen Ferienjob
9. Ja, 134,-Euro Handykosten sind im Monat mit 13 zuviel

Bonusstrack:

10. Du sollst mir bescheid sagen, wenn Deine Freundin hier schläft


Locker bleiben, alles wiederholen, tausendmal, spätestens wenn sie erwachsen sind, ist es oben angekommen :-)

LG VIO

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@ Vio

Antwort von FrauvonWunderfitz am 29.07.2010, 20:27 Uhr

So, GENAU so
heisst meine Platte auch...
ich musste direkt lächeln als ich das las
und bin schon etwas beruhigt, dass sich jemand genau mit dieser konkreten Platte meldet.
Ich werde in mich gehen
und versuchen etwas mehr Vertrauen aufzubauen.
Es geht mir ja nicht darum "perfekte" Menschlein zu haben
die nur "funktionieren"
aber so einen gewissen Ablauf
das wäre schon nicht schlecht...

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Re: Regeln

Antwort von Andrea&Würmchen am 29.07.2010, 20:50 Uhr

Hallo,

ich finde es nicht verkehrt, gewisse Ansprüche/Erwartungen an die Kinder zu haben. Wenn dies dann anhand von Regeln/Plakaten festgehalten und visualisiert werden kann, ist das doch toll.

Meine Kinder sind 4 und knapp 2, da funktioniert das mit dem Aufschreiben leider noch nicht so gut. Wir machen das teilweise mit Bildchen...

Die Große malt z.B. Einkaufszettel, also, die Dinge, von denen sie denkt, dass wir sie brauchen (beschränkt sich häufiger auf Gummibärchen und Schokolade - und Bananen, weil die sich so gut malen lassen).

Überhaupt: Süßigkeiten. Ich hatte das tägliche Gebettel um Kaubonbons & Co. satt. Also sind wir dazu übergegangen, dass es alle zwei Tage eine Ration gibt, die sie sich dann einteilen muss. Wenn am Ende der Süßigkeiten noch soooo viel Tag übrig ist, dann hat sie Pech gehabt. Und wenn sie sich noch was aufspart, hat sie am nächsten Tag eben mehr. Bisher klappt das super. Und das einzige, was ich höre, ist: "Mama, füll mir meine Dose bitte wieder auf!"

Beide reißen sich glücklicherweise darum, mir beim Ausräumen der Spülmaschine zu helfen. Auch das Be- und Entladen der Waschmaschine macht ihnen Spaß. Da muss ich also nichts sagen. Die Große bringt abends ihre schmutzige Wäsche in den Wäschekorb (auf Anweisung) und legt saubere Sachen in den Schrank zurück (da drin sieht's dann aus wie im Schweinestall, aber der Wille zählt). Außerdem zieht sie gleich beim Heimkommen ihre Schuhe aus (das hab ICH ihr nicht beigebracht...).

Da wir ein Spiel- und ein Schlafzimmer haben, muss nicht jeden Abend aufgeräumt werden. Das seh ich locker. Aber wenn, dann helfen alle mit (also auch ich, denn ich spiele ja auch mit). Das kann selbst die Kleine schon. Hin und wieder ziehen bei der Jüngeren dann auch kleine *räusper* Bestechungsversuche, indem ich ihr verspreche, gleich was vorzulesen oder sie darf mit der Großen "Sendung mit der Maus" gucken o.ä. Das klappt hervorragend.

Also, alles in allem bin ich zufrieden, so wie's läuft...

Grüße,
Andrea

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Re: Regeln

Antwort von RunderBauch am 29.07.2010, 21:52 Uhr

Ich finde, seit ich Jesper Juul gelesen habe, Regeln relativ unwichtig. Wichtiger finde ich das ernst nehmen der Ansichten und Ideen der Kinder ohne meine Grenzen zu überschreiten. Will heißen, wenn mein Sohn nicht schlafen gehen will, dann ist es keine Regel, dass er schläft, sondern ich sage, dass ich jetzt Ruhe und Pause habe und möchte, dass er das respektiert. ALso ich spreche über meine persönliche Grenze und nicht über eine Regel.

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Aber dieser Ablauf kommt schon - vor allem mit Humor!!!

Antwort von Vio-1 am 30.07.2010, 8:14 Uhr

Meine große Tochter (10 und legt gerade Platte 2 ein ) war jetzt in den Ferien zweimal bei einer Familie für mehrere Tage (Freundinnen, die weiter weg wohnen).
Beide Mütter lobten meine Tochter über den grünen Klee, dass sie immer die Teller in die Spülmaschine stellt usw.

Rate, wer hier in 99,76% die Teller in die Spülmaschine stellt. :-)

Sie sieht auch, wenn andere Dinge falsch machen (Du, die XY, die sagt NIE Danke, Mama, ist das nicht blöd)

Und trotzdem zischt sie hier manchmal das "Danke" nur als "ziotzwgh" durch die Zähne.

Klar kriegt sie dann nen Spruch, logisch.

ABER wir sind hier ihr zuhause, hier kann sie sein, wie sie sich fühlt.
Natürlich erwarte ich Respekt, ich erwarte auch MItarbeit, Motivation etc.
Aber ich kann es auch ertragen, wenn sie sich mal gehenläßt.

Viele Kinder reißen sich den ganzen Vormittag in KiGa und Schule derart zusammen, die brauchen auch mal bißchen Lockerheit!

Wir machen das doch auch - nach der Arbeit leg ich auch mal nen Bein auf die Tischecke bei meinem Kaffee - ich weiß aber natürlich ,dass das "eigentlich" nicht geht.

Also, lass die Platte durchlaufen und versuch so manches mit ein bißchen Humor zu nehmen - mal die Socken aus dem Zimmer als Herzchen aufs Kopfkissen legen - aus den dreckigen Klamotten einen kleinen Turm bauen und nen Zettel drauflegen: Nicht zerstören, Kunstwerk!

Ich habe z.B. eine zeitlang die Dinge sprechen lassen (mit Zetteln)

So war im Badezimmer folgende Erklärung:

Zahnbürste, die: kleines hilfreiches Wesen, welches gerne dem Menschen hilfreich zur Seite steht. Kommt in vielen Farben und Formen vor, schlanker Wuchs, borstiges Fell am Kopfe. Liebt frisches Wasser und Pfefferminzgeschmack.
Schläft am besten in aufrechter Position im Wasserglas unter seinesgleichen.
Zahnbürsten werden sehr sehr krank, wenn man sie auf dem Waschbeckenrand liegenläßt, weil sie sich dort so einsam fühlen.
Außerdem besteht die Gefahr (und das wissen sie genau) dass sie in die Tiefen des Badezimmerbodens stürzen, um dort unter den Schrank zu rutschen und ein jämmerliches Ende zwischen Staubflusen und Haaren zu nehmen.
Schützt unsere kleinen Helfer - stellt sie ins Wasserglas!

:-)

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Nein, das ist nicht zuviel verlangt...

Antwort von MM am 30.07.2010, 8:46 Uhr

... aber dafür braucht man eigentlich kein Plakat (denke ich).

Bei uns tun die Jungs abends immer ihre Unterhose/Unterwäsche, evt. Socken in den Wäschekorb, bei den anderen Sachen fragen sie (also ob das T-Shirt schon in die Wäsche soll oder noch nicht). Das was nicht in de Wäsche soll, legen sie auf einen Stuhl vor ihrem Zimmer, der zu diesem Zweck da steht. Manchmal legen sie es halbwegs zusammen, manchmal wird es eher so draufgeschmissen - dann erinnere ich sie halt dran.

Ach ja, sie sind 6einhalb und 4einviertel J.

Aber wenn Du meinst, mit PLakat klappt es besser, kannst Du es ja probieren, manche Kinder finden das wohl gut, siehst Du ja dann... ;-)

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Re: Regeln

Antwort von shopgirl am 30.07.2010, 11:47 Uhr

ja, so eine art checkliste steht auch schon lange auf meiner to-do-liste.
wo das kind abends nachschauen kann, ob es alles gemacht hat. zum einen, damit ich nicht dauernd meckern muss ;-) und zum anderen, damit das kind es selber in der hand hat, dass ich nicht meckern muss...

zb für abends:
- zimmer aufgeräumt
- zähne geputzt
- gewaschen
- umgezogen
- wäsche aufgehängt
- schmutzwäsche weggeräumt
usw.

ABER mein kind wird demnächst 9 jahre alt, da kann man das erwarten, finde ich. mit 7 jahren muss man das noch lernen, mit 5 braucht man noch jede menge hilfe, denke ich.

lg,
shopgirl

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*lautloslacht* @vio

Antwort von CarmenOma am 30.07.2010, 11:58 Uhr

Also deine Beschreibung ist einfach zu köstlich ABER spiegelt genau das wieder!

Eigentlich könnte man aus diesen Sätzen einen Rapsong machen - vielleicht kommt der bei den Kids ja besser an

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diese dinge die ihr aufzählt....

Antwort von Zwillingsmama04 am 30.07.2010, 12:19 Uhr

haben wir von anfang an gemacht.
zb wäsche weg bringen das haben sie schon gemacht als sie vielleicht 1,5-2 jahre waren. wir haben ihnen natürlich gesagt, brings du das in die wäschetonne. heute ist es in fleisch und blut übergeangen. genauso wie zimmer aufräumen, bevor wir raus gingen haben wr das zimmer aufgeräumt, weil abends nach dem spielplatz hatte kaum noch jemand lust.
ich bin froh das ich sehr früh damit angefangen habe, somit hab ich es jetzt nen stück leichter.

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Vio, Du bist der Knaller!

Antwort von Püminsky am 30.07.2010, 17:57 Uhr

Danke, Danke, Danke!!! :)

So wahre Worte so schön verpackt.

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