Rund um die Erziehung

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Geschrieben von DK-Ursel am 13.06.2015, 14:16 Uhr

Mäuschen:

Abgesehen davpon, daß ich bei den meisten und auch gerade bei Pauline bin, klingst Du so, als ob Du nicht wüßtest, daß wir alle, die wir mal Zweijährige oder KIGA-Kinder hatten, das nicht auch durch haben.
Glaubst Du, unsere waren immer brav und folgsam?
Glaubst wir hatten keine "ich-probier-mal-Grenzen-aus"-Kämpfe?
Glaubst du,alle Tips und Ratschläge isnd aus Theorie gewachsen?

Und niemand hat gesagt, daß alle Kinder gleich sind, darum freu Dich doch über die Vielfältigkeit der Tips, da hast Du was zum Ausprobieren.

Was für ein Kind Deins ist, kannst ja nur DUam besten wissen.
Zur Not frag doch mal im KIGA nahch ich habe das öfter gerade bei der Erstgeborenen gemacht, wenn ich unsicher war - lieber als in einem Fiorum,dennden Leuten dort traute ich weitaus mehr zu, mein Kind zu kennen und zu wissen,waspaßt.
Das sind Profis - Profis meines Vertrauens.

Nur eine Episode,die mir in Erinenrung ist, zum themaDiskutieren:
Meine Große hatte eine zeitlang auch fasts chon das"Ritual", morgens uz verkünden:Heute will ich nicht in den Kindergarten!
Darauf Mutter:
ich gehe jetzt noch mal kurz ins Bad, dukannstdichschon malanziehen und deine Sachen nehmen,dann fahrenwir.
Kind wari mmer bereit,wen nich dann kam- sie wußte, daß ich sie mir sonst schnappe und mit ihr fahre.
Einmal aber hatten wir Besuch aus Dtld., ein kinderloser netter Mann, der auf die Worte meiner Tochter einging und ihr erklärte, wieso es doch nun nötig, toll und sonstwas war, in den KIGA zufahren.
Das hitzte sich wie erwartet auch sehr auf, einsichtiger und willigerwurde meine Tochter dadurch nicht.Im Gegenteil sah sie ja eine Chance, Überzeugungsarbeit für sich zu leisten - bis ich aus dem Bad kam, wie gewohnt fragte:"fertig?" und mein wie immer merkte:Jetzt wird ernst.

Tja - wenn das Kind gewohnt ist, daß Du tust , was Du ankündigst, passiertauch beimKidn mehr.
Dienge,die isnd,wie sie sind und nicht geändert werden können, muß ich auch nicht diskutieren =Hofnung wecken, einen Kompromiß, eineÄnderung herbeizuführen.
Das lohnt sich für alle doch nur,wenn das möglich ist!
(Und kommt in derRegel dann später auch öfter vor.)


Und bei aller Verschiedenatigkeit sind solche kämpfe letztendlich alle gleich - und die bleiben Dir erhalten,sogar,wenn die kinder aus dem Haus sind.

Schreibe ichals gerade "kämpfende" Leidgeprüfte einer fast19J. - Ursel, DK

 
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