Rund um die Erziehung

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Geschrieben von DK-Ursel am 26.10.2017, 14:41 Uhr

Kannst Du sehen, daß Du

jetzt doch etwa anders argumentierst als in Deinem 1. Beitrag?
Da schreibst Du:
"Wenn meine Tochter eine Einladung bekommt, wird sie gefragt, ob sie das Kind auch zum Geburtstag einladen will.... Wenn sie diese Frage verneint geht sie auch nicht zum Geburtstag. "
Jetzt erklärst Du Deine Absagen, daß das Kind nicht zu diesem Kind zu zum Geburtstag will, evtl. etwas anderes vorhat, nicht befreundet ist etc.
Das ist total anders als die erste Vorgabe --- ich denke, wir sind mit dem zweiten Standpunkt doch alle einig, da kannst Du doch hier nichts anderes lesen.

Daß aber jemand einem Kind eine Absage gibt, weil es "weiß", in 6x Monaten an meinem Geburtstag kann, will, darf ich es nicht einladen", DAS hat uns etwas auf den Plan gebracht.
Weil es in der Regel unmöglich und auch schwer ist zu sagen, wenn man in x Monaten noch mag, einladen möchte und wie überhaupt die Umstände dann sind.
DAVON machen in der Regel weder Erwachsene noch eben deren Kinder die Annahme/Ablehnung einer Einladung abhängig.
Ich überlege jedenfalls nicht, daß ich zu meiner Hochzeit keinen eingeladen habe, wenn ich eine Einladung zur Hochzeit von anderen bekomme.
Dito Kindstaufe, Konfirmation, Geburtstage, Silberhochzeiten, etc.
Sowohl denen,die mich einladen als auch mir ist es dah gleichgültig, wie oft wir gegenseitig zu einem ähnlichen Fest waren, gegenseitig.
Wenn Du nachliest, war es eben diese Aufrechnerei aus Deiner ersten Begründung, die uns gelinde gesagt verwunderte.

Nun aber schließt D Dich plötzlichweitgehend der Argumentation an, die die meisten hier auch haben:
Die Zahlen sind immer begrenzt - keiner kann beliebig viele einladen.
Es gibt durchaus Kinder, mit denen man nichts zu tun hat oder zu tun haben will.
Es gibt andere Gründe, eine Einladung abzusagen.
Lediglich Deine erste, daß das Kind heute überlegen soll, wen es morgen, übermorgen., ni Monaten einladen möchte (und darf - s. Anzahl), hat uns eben s.o.

Aber mit Deiner Wandlung in der Argumentation näherst Du Dich doch dem an ,was hier die meisten praktizieren.
Wieso Du heute hü und morgen hott argumentierst, mußt Du ja selber besser wissen als wir --- nur erwarte bitte nicht von uns, daß wir das vorhersehen und verstehen und im voraus darauf eingehen (können)!
Gruß Ursel, DK

 
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