Rund um die Erziehung

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Geschrieben von DK-Ursel am 14.06.2016, 10:32 Uhr

Jetzt ist auch der Vater gefragt...

Hej!

Wie lange steht das nun schon an???

Auf Dein Schreiben hin bin ich doch m,al ins das andere Post ghegangen und habe spezifik EarlyBeards Antwort gelesen, ja, das ist sehr viel Typischse drin, tolle Antwort!
Auchw enn die Dinge,die Dein Sohn gerade tut, wirklich negativ sind und wohlim Gegensatz zu dem Kidn unten erst jetzt auftreten und vor allem eben auch gern geädnert werden sollten, so bleibt die Erfahrung, daß wir dan nnur noch diese Dinge sehen und gar nichtmehr das, was dem Kindgeling,t was es gut macht, was zwar anders als wir, abe rdoch positiv hervorbringt.
Mir hat da sehr der Rat geholfen,d er aus der anerkennenden Pädagogik kommt (die unser Violinlehrer wirklich erstaunlich gut drauf hatte - nur hatte ich das nie so gesehen):
IMMER erst was Positives sagen, loben, anerkennen - dann die Kritik.
Es gab hier mal welche, die meinten, eine "Ja, aber...Kritik sei eben doch noch Kritik.
Sicher. Die Alternativen sind dann: gar nichts sagen oder gleich losbollern.
Aber manchmal darf und muß man ja durchaus beanstanden, was abläuft - es kommt eben darauf an, wie. Und gleich die Keule schwingen vergiftet für lale das Klima -- sicherst überlegen: "Was kann ich GUtes sagen?" nimmt mir oft den ersten Dampf und bemi Ergebnis ist Kind mit Sicherheit freundlicher gestimmt als wenn gleich eine Litanei der (An-)Klagen kommt.

Wenn sich ein Kind so verändert, würde ich unbedingt Ursachenforschung betreiben in der Hoffnung, etwas abstellen zu können oder aufzuarbeiten.
Anscheinend sucht er Aufmerksamkeit -- bekam er vorher zu wenig Anerkennung für das, was er tat?
Was hat sich geändert, wo laufen die Dinge plötzlich nicht gut oder schwierig für ihn?

Wie kooperatibv ist die Lehrerin?
Könnt Ihr gemeinsam Strategien entwickeln, ihn einbinden in Auifgaben,d ie hier ja auch schon erwähnt wurden.
Jungen, die stören,. sind oft unterfordert, allerdings ist erstaunlich, daß er das Stören auch auf die privaten Unternehmungen mit Freunden ausdehnt (Fußball, Pausen etc.)
Hat er eine Art Konkurrenten um die Gunst der anderen und Lehrer in der Schule,. so daß er meint, sich profilieren zu müssen? - Das hatten wir mal im Grundschulalter nmit Tochter und Nachbarssohn, 2 kluge Köpfchen, die erst dicke Freunde und dann Konkurrenten waren im Zwist: wer bestimtm in der Klasse und bei den anderen.
Da haben wir Eltern und Kontrahenten an 1 Tisch gesessen und versucht, das Problem gemeinsam anzugehen, gerade eben,weils ie verbal zugänglich waren.

Ansonsten würde ich gerade in diesem Alter viel beobachten, Themen aufgreifen und auch darauf vertrauen,d aß er in einem Alter ist, wo sich gerade viele soziale Dinge neu ordnen und Bindungen neu entstehen.
Er bekommt sicher Rückmeldung von den anderen Kindern, die ihn dann ja auch nicht mehr so mögen wie er das braucht. Daran anknüpfen.
Daran könnte die Lehrerin auch anknüpfen und allgemein über Mobbing etc. reden, Verhaltensregeln mit den Kindern erarbeiten -- sich zusammenrotten gegen andere geht ja in die Richtung.
In diesem Alterwird das hier in den Schulen generell gemacht, so daß man dan nauch sagen kann. Hallo - wir haben die Regel, daß das --- die habt ihr alle mit"unterschrieben"....

Viel Glück, ich bin sicher, das wird auch wieder, er ist ja noch klein und versucht herauszufinden, wie er seinen Platz finden kann, leider eben sehr ungeschickt.

Gruß Ursel, DK

 
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