Rund um die Erziehung

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Geschrieben von MM am 11.09.2014, 9:35 Uhr

Ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht...

.... warum man sich das nicht vorher überlegt?

Ich denke schon, dass der Islam durchaus seine bedenklichen Seiten hat, kann also auch die Bedenken und Ängste nachvollziehen. Gibt ja genug Fälle, wo es eben nicht gut ausging, Kinder indoktriniert oder entführt wurden... usw. Aber wenn ich davor Angst habe, dann wähle ich doch nicht jemanden, der diese Ideologie vertritt und lebt, zum Vater meiner Kinder!

Oder aber, es ist jemand, der "trotzdem" auch tolerant und diskussionsbereit ist, auch bereit Kompromisse zu schliessen usw. - und dann wäre es ja kein Problem, sich auf einem Modus bezgl. der gemeinsamen Kindererziehung zu verständigen. Oder?

Die Religion an sich kann natürlich kein Argument sein, da haben die anderen recht. Grundlage müssten schon konkrete Taten sein, die mit der hiesigen Rechtsordnung im Konflikt stehen - also z.B. wenn er sein Kind, nur weil es ein Mädchen ist, irgendwie diskriminiert, von sozialen Kontakten fernhält, einsperrt etc., oder einem Jungen irgendwelche militante Hasspropaganda einbläut (und dieser dann entsprcehendes aggressives Verhalten zeigt) oder so... Also Dinge, wo wirklich ganz konkret (nicht "nur") das Kindswohl gefährdet wäre.

 
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