Rund um die Erziehung

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Geschrieben von mama.frosch am 07.08.2015, 13:49 Uhr

hast du auch mal spaß im leben und bist spontan,

oder überlegst du bei jeder regung und handlung, wie sich deine tochter damit fühlen könnte?

ein widerwilliges kind auch mal gegen seinen willen und am ende gar schreiend auf den arm zu nehmen kann man durchaus mal machen, davon bekommt ein kind keinen schaden und du stufst deine tochter damit dann auch nicht als ohnmächtig und machtlos herab. man muss nicht alles ausdiskutieren oder ablenken und damit letztlich irgendwie ja auch dem kind die führung zu überlassen.

wenn du noch mehr kinder hättest könntest du eine deinerseits widerwillige 30minütige abschiedszeremonie garnicht regelmäßig durchführen weil da noch ein kind mit bedürfnissen ist. nur weil man ein protestierendes kind mal hochnimmt tut man ihm doch nichts an, es kommt doch aufs wie und die innere haltung dabei an.

sag halt deiner tochter, dass ihr wenn du sie abholst nach 10min geht (kannst ja einen grund vorschieben). nach ein paarmal wird sie lernen, die abschiede kürzer zu halten. im prinzip machst du hier ja, was du den großeltern vorwirfst - dein kind führt. du versuchst sie abzulenken bis sie von selbst bereit ist zum gehen, aber dich durchsetzen (es gibt nicth nur negativ-autoritär, das geht auch auf liebevolle weise) in dem was DU willst (nämllich eine zügige verabschiedung) tust du dich nicht.

 
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